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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

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Verschlafen, aber überglücklich, öffnete ich meine Augen und hörte Samu mit wem reden, wahrscheinlich am Telefon, weil ich nur seine Stimme hörte.
 

„Ja, sie ist hier und ich habe mit ihr gesprochen. Ich dreh ab, sie hat sich auch in mich verliebt gehabt….weißt du was das bedeutet? Wir sind ein Paar.“ Pause. „Okay, dann sehen wir uns später. Bye.“
 

Ich schlürfte nebenan ins Wohnzimmer und umarmte Samu, der am Fenster stand, von hinten. „Guten Morgen. Schon ausgeschlafen?“ Er drehte sich um, nickte und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen Süße. Ja, ich habe schon ausgeschlafen. Es ist ja auch schon 12 Uhr. Hast du gut geschlafen?“ Erschrocken schaute ich auf die Uhr und tatsächlich, es war schon Mittag. „Ja, ich habe geschlafen wie ein Baby. Mit wem hast du denn gerade gesprochen?“ Verlegen schaute er mich an, ihm war es wohl ein wenig unangenehm, dass ich das gehört hatte. „Hast du gehört, was ich gesagt habe?“ Ich nickte. „Es war Jukka. Er hat mir die ganze Zeit über immer zugehört und mich in meiner Entscheidung, dich hier her einzuladen, bestärkt, dass ich ihm unbedingt Bescheid sagen musste, dass alles gut ausgegangen ist. Wir wollen uns später noch treffen, auch mit den anderen. Ich hoffe, dass das ok für dich ist und auch, dass ich es Jukka erzählt habe.“ „Klar, früher oder später werden die Jungs sowieso merken, dass wir zusammen sind und außerdem würde ich mich total freuen, wenn ich die anderen auch wieder sehen kann. Aber es war schön zu hören, wie freudig du ihm das erzählt hast.“ Wir küssten uns noch mal und dann zeigte mir Samu in der Küche den gedeckten Frühstückstisch. „Kaffee ist auch fertig.“ Womit hab ich das nur verdient? Das ist echt unglaublich. Wir frühstückten und dann machte ich mich im Bad erstmal zurecht.
 

Nachdem ich fertig mit duschen und anziehen war, gingen wir auf den Balkon eine rauchen. Man ist das schön hier. Jetzt sah ich auch mal alles im hellen. „Du?“ fragte Samu. Ich schaute ihn an und wartete, was er denn wollte. Er druckste ein wenig rum, bevor er mit der Sprache rausrückte. „Hm, sag mal….willst du immer noch vor Weihnachten nach Hause zurück fliegen? Ich meine, wir sind ja jetzt zusammen und ich würde Weihnachten gerne mit dir feiern.“ Unsicher sah er mich an. Ich schaute runter auf die Strasse und überlegte, wie ich das mit Weihnachten machen sollte. Ich konnte unmöglich einfach hier bleiben, der Heiligabend war meinen Eltern versprochen und dann war ja auch noch das Essen mit meinen Freunden am ersten Feiertag. „Ja, ich muss Weihnachten zu Hause sein, ich hab es meinen Eltern versprochen und am ersten Feiertag treffe ich mich mit Freunden zum Essen. Das kann ich nicht absagen, weil das schon lange geplant ist. Aber wie wäre es denn, wenn du mit zu mir kommst?“ Erwartungsvoll schaute ich ihn an.



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