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sailor moon

chibiusa und helios
von

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Langersehnetes Wiedersehen

Sie fällt auf den kalten harten Boden und prellt sich ihre Knochen.

In Elision ziehen dunkle Wolken auf und ein starker Wind weht durch die Bäume.

Die Äste fliegen hin und her und verlieren dabei ihre Blätter.

Einige Tropfen fallen aus dem Himmel und befeuchten den Boden.

Nach wenigen Minuten regenet es so stark das der Boden auf geweicht ist.

Chibiusa bekommt davon nichts mit sie liegt auf dem Boden und ihre Kleidung ist durch nässt.

Leicht seufzt sie und liegt regenslos da.

Die Regentrofen fallen auf ihren Körper und laufen an ihr herrab, sie wird langsam wach.

Benommen und mit schmerzen öffnet sie halb ihre Augen,

sie sieht sich liegend um, soweit es nur geht.

Mit letzter Kraft legt sie sich auf ihr Rücken und sieht in den Dunklen Himmel.

Ihr ist zu weinen zu mute, sie ist sich aber nicht sicher ob sie schon weint oder ob das der Regen ist der an ihrem Gesicht entlang läuft.

Kleine Lady ist verzweifelt.

"Was mach ich nur?""

Kurz denkt sie nach kommt aber zu keinem entschluss.

Mit letzter Kraft drückt sie den Raum Zeit Schlüssel fest an sich und wird

Ohnmächtig. Ihr letzter Gedanke war Helios.

Ein helles Licht fliegt durch Elision.

Das goldene Licht sucht etwas und fliegt rasend an ihr vorbei.

So schnell wie es gekommen war, war es auch wieder weg.

Sie verbringt die kalte Nacht mit nassen Sachen im freien.

Langsam öffnet Sie ihre Augen und richtet sich leicht auf und sieht sich verwirrt um.

Leicht seufzt sie und steht mit wackligen Beinen auf.

"Ich muss Helios suchen...."

Sie sieht in die Ferne und sieht nur Land, leicht verwirrt geht sie mit einem schritt nach den anderen durch Elision.

Erschöpft lässt sie sich an einem Baum nieder und ruht sich dort aus.

Sie legt ihren Kopf in ihre Arme und schließt ihre Augen.

Nachdenklich hält sie den Raum Zeit schlüssel fets in ihrer rechten Hand.

Sie sieht mit weinenden Augen auf ihre Hand und öffnet sie leicht.

"Ob ich Heim kehre?????"

Denkt sie sich leise und weiß nicht was sie machen soll.

Plötzlich erscheint wieder diese goldene Licht und Chibiusa richtet sich auf.

"Was ist das nur"

Sieht sie fragend das licht an.

Das Goldene Licht scheint auf sie zu warten und springt vor ihrer Nase herum.

Sie reißt ihre Augen auf und sieht das Licht an.

"Was willst du von mir?"

Fragt sie das goldene Licht und entschließt dann es ihm zu folgen.

Sie ist weit gegangen und bricht vor Erschöpfung,Hunger,Müdigkeit und den ganzen Strapazen zusammen.

Der Abend ist angebrochen und es ist frischer geworden ein Schatten kommt auf sie zu und kniet vor ihr nieder.

Kleine Lady kann nur die Umrisse von der Gestallt sehen und versucht sich zu währen.

Stark wedelt sie mit ihren Armen herum und versucht sich zu verwandeln, doch sie ist zu schwach und erschöpft.

Mit schwacher und stottender Stimme sagt sie "Macht des Mondes...."

bricht den Satz ab und schläft ein.

Der Fremde nimmt sie in seinem Armen und trägt sie, Vorsichtig geht er einen Schritt nach dem anderen.

Nach einer Weile kommt die kleine zu sich und stellt sich fragen, hat ihre Augen weiter geschlossen. Sie fühlt sich so sicherer.

"Wer ist das nur? Wo bringt er mich nur hin?" denkt sie sich leise.

Leicht zuckt sie zusammen und legt ihren Kopf gegen seine Brust.

"Ich kann sein Herz hören, wie schnell es doch schlägt" denkt sie sich und wird leicht rot.

Der Fremde lächelt leicht und streicht eine Strähne aus ihrem Gesicht.

Er wickelt sie in seinen Mantel, Chibiusa spürt wärme und eine Geborgenheit.

"Hab keine Angst, bald sind wir da" sagt er Leise zu ihr und geht dann weiter.

Langsam öffnet sie halb ihre Augen und sieht ihn heimlich an, sie sieht halb langes weißes Haar und

ein Oberkörper mit auf geknöpften, durchnässten Hemd. Dann sieht sie leicht nach unten und sieht in den Armen in den sie liegt.

Dann schließt sie wieder ihre Augen und ist leicht rot.
 

Der Fremde bleibt dann stehen und sagt ein unverständliches Wort.

Er durch quert einen langen Rosengarten und sieht ab und an zu ihr.

Leicht zuckt kleine Lady ihre Nase "Was ist das nur für ein angenehmer Duft" denkt sie sich.

"Wann sind wir nur da, es fällt mir so schwer meine Augen zu zu halten"

denkt sie sie sich und bewegt sich leicht in seinen Armen.
 

Der Fremde bleibt dann vor einem großen Tor stehen wo seine Dienerin schon warten .

Leicht verbeugen sie sich "Guten Abend der Heer." sagen sie im ein klang.

Sie bemerken die Fremde auf seinem Armen und stellen sich Fragen.

"Herr dürfen wir Fragen wer das dort ist"

Er sieht dann die kleine an und sagt " Ich weiß es auch nicht, ich hab sie draußen gefunden und konnte sie dort doch nicht liegen lassen."

Leicht lächelt er und sagt " Öffnet das Tor"

Die Dienerin verbeugen sich "Ja sofort mein Herr!" und öffnen das Tor.

Leicht zuckt Chibiusa zusammen und bekommt es mit der Angst zu tun

"Was sind das nur alles für Stimmen? Warum brauch er 2Diener um ein Tor zu öffnen?

Wie groß muss das Tor nur sein"

Der Fremde geht dann durch die Tür und steht dann im Flur, er dreht sich dann um

"habt dank, ihr könnt es schließen."

Die Dienerin gucken sich verwundert an und schließen das Tor.

"Sag mal hast du unseren Herren schon mal lächeln sehen?"

Die andere schüttelt mit ihrem Kopf und sagt "Nein das war das erste mal"

Der Fremde geht dann mit der Kleinen in das Kamin Zimmer und legt sie vor dem Kamin.

Schnell macht er Feuer an und wickelt sie in weitere Decken ein,

er Kniet sich neben ihr und genießt die Wärme.

Dann sieht er sich an und steht auf "Ich zieh mir erstmal was anderes an"

Flüstert er und geht in seinem Zimmer und zieht sich was trockenes an.

Dann denkt er an die kleine "Sie hat auch noch nasse Sachen an"

und wird leicht rot.

Er geht zu ihr Kniet sich vor ihr und deckt sie auf, mit zittrigen Händen öffnet er ihr Kleid und Zieht sie bis auf ihr Hösschen aus.

Ab und an sieht er zur Seite und Atmet tief durch.

"Wer bist du nur?" fragt er sie leise, er wickelt sie dann wieder in Decken ein.

Er steht auf und geht in die Küche zu den Dienern und lässt warmes essen zubereiten.

Chibiusa merkt das sie allein ist und reißt ihre Augen auf, sie dreht sich auf die Seite und sieht in das Feuer.

"Was mach ich nur, ich muss doch Helios suchen!" wimmert sie leicht und kann ihre Tränen nicht länger unterdrücken.

Sie umarmt ihren eigen Körper "Verzeih ein anderer hat mich Nackt gesehen." flüstert sie leise.

Ihre Tränen laufen an ihren Wangen entlang und schließt ihre Augen.

Langsam schläft sie weinend ein und wärmt sich weiter am Kamin auf.

Der Fremde kommt von der Küche wieder und geht zu der kleinen, er setzt sich vor dem Kamin und nickt kurz ein.

Plötzlich klopft es an der Tür und die Diener treten mit den warmen Speisen in den Raum.

Sie Decken romantisch den Tisch, als sie fertig sind verbeugen se sich vor ihrem Herren und verlassen das Zimmer.

Der Fremde zuckt leicht seine Nase und nimmt den süßen Duft des essens war.

Er öffnet seine Augen und sieht zu dem Gedeckten Tisch.

Leicht lächelt er und sieht zu der kleinen, sanft streichelt er über ihre Wange und versucht sie zu Wecken.

Chibiusa kneift langsam ihre Augen zu und öffnet sie dann.

Ihr Herz rast, ihr wird heiß und gleich zeitig kalt, sie starrt den Fremden schweigend mit auf gerissenen Augen an.

"Wer ist das nur? Was mach ich jetzt?" fragt sie sich innerlich.

Leichte Panik kommt in ihr auf und zieht die Decke über ihren Kopf.

Der Fremde lächelt leicht und sieht sie mit verwunderten Augen an.

Er Atmet tief durch und sagt mit freundlicher Stimme

"Du hast doch bestimmt Hunger, lass uns was essen. Hab keine Angst....

ich tu dir nichts"

Chibiusa liegt schweigend unter der Decke und denkt kurz nach.

"mmh Hunger hätte ich ja schon, hab ja schon lang nicht mehr gespeist"

Sie Atmet tief durch und richtet sch leicht auf, mit großen Augen sieht sie ihn an.

"Wie wunder schön er doch ist" denkt sie sich und schüttelt ihren Kopf.

"Chibiusa reiß dich zusammen, du bist wegen Helios hier."

Der Fremde lächelt leicht, "Ich sollte dir erstmal was zum an ziehen holen"

sagt er freundlich.

Er steht auf und geht in einen Raum und sucht sich dort was für sie aus.

Chibiusa sieht sich an und schreit leicht auf "Argh, oh nein" und wird sehr rot im Gesicht.

"Ich hab ganz vergessen das er mir die Nasse Kleidung aus gezogen hat"

Denkt sie sich und seufzt leise.

Sie wickelt ihren ganzen Körper mit Decken ein, nur ihr Kopf ist noch sichtbar.

Der Fremde kommt dann mit verschieden Kleidern wieder und reicht sie ihr.

Zögerlich greift sie nach ihnen und guckt ihn Ängstlich an.

"Wo kann ich mich an ziehen?" fragt sie ihn leise und guckt leicht zur Seite.

"Folge mir!" sagt der Fremde und geht vor, ab und an dreht er sich heimlich um und zeigt ihr dann den Raum.

Chibiusa sieht sich neben bei um und ist erstaunt wie groß die Räume hier sind.

Als sie nicht aufpasst und der Fremde stehen bleibt läuft sie in ihn herein.

Schnell verbeugt sie sich und sagt mit auf geregter Stimme "Verzeihen Sie"

Der Fremde dreht sich um sagt "Wir sind da!" und zeigt auf den Raum.

Er verbeugt sich leicht und sagt "Ich werde hier auf ihnen Warten."

Chibiusa rutscht mit roten Gesicht an der Tür runter und denkt kurz zeittig nach.

"Was mach ich nur?" flüstert sie leise uns sieht sich in den großen Zimmer um.

Leicht seufzt sie und zieht eines der Kleider an, sie steht vor der Tür und traut sich nicht das Zimmer zu verlassen.

Tief Atmet sie durch und öffnet langsam die Tür, der Fremde reißt die Augen auf als er sie sieht und reicht ihr seine rechte Hand.

"Darf ich Sie zum essen führen?" fragt er freundlich.

Chibiusa verbeugt sich leicht und reicht ihm ihre Hand, langsam folgt sie ihm.

Ihre Augen wandern hin und her und sieht sich um "Wo geht er nur mit mir hin?" denkt sie sich.

Sie ist sehr auf geregt, unbewusst drückt sie seine Hand fester.

Der Fremde öffnet die Tür, er führt dich zu dem essen Saal hinnein.

Chibiusa setzt sich auf einen Stuhl und betrachtet den gedeckten Tisch.

"Erstaunlich" sagt sie mit auf gerissenen Augen und tut sich was auf.

Der Fremde sieht ihr ne weile zu und tut sich dann auch was auf.

"Lass es dir schmecken" sagt er freundlich zu ihr.

Chibiusa ist das alles sehr unangehm und kann das leckere essen nicht genießen, mit der Kaber stochert sie in ihren essen herum.

Plötzlich klopf es an der riesigen braunen Tür, einer der Diener geht zu dem Fremden und flüstert ihm etwas im Ohr.

"Ich verstehe" sagt er leise und nickt leicht, schnell greift er nach einer Serviette und wüscht sich seinen Mund ab.

Er steht auf und verbeugt sich vor der kleinen Lady

"Bitte entschuldigen Sie mich" sagt er mit trauriger Stimme und geht mit dem Diener mit.

Chibiusa sitzt perplex da und und sieht eine ganze weile in das nichts.

"Das ist meine Chance" denkt sie sich und steht auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-01-12T14:23:31+00:00 12.01.2008 15:23
ohh das ist ja super toll geworden, nur du solltest versuchen mehr zusammen hängende sätze zu schreiben das klingt alles wie stichworte.
Aber ansonsten ist das sehr sehr gut geschrieben.
Bitte nimm dir das ncht so sehr zu herzen ich will nur versuchen das du es etwas besser hinekommst. Obwohl das schon sehr gut geworden ist.
Also sein ncht böse auf mich okay?

LG
Naru-chan
Von:  Die_BMF
2007-11-19T20:29:00+00:00 19.11.2007 21:29
Das wird ja immer besser.
Schreib bitte so schnell wie möglich weiter.
Bin schon sehr gespand wie weiter geht!!!!!!!!!!!
Will wissen wie es weiter geht.
Von:  YaoJin
2007-11-18T23:33:32+00:00 19.11.2007 00:33
Hmm mir ist etwas zu hektisch aber die ist schön^^
Von:  _-Fallen-Angel-_
2007-11-09T20:25:19+00:00 09.11.2007 21:25
Das wird ja immer besser.^^
Schreib bitte so schnell wie möglich weiter.
Will wissen wie es weiter geht.
Von:  mieze-katze
2007-11-09T19:19:20+00:00 09.11.2007 20:19
Sehr romantisch und schön geschrieben!
Das ist mal ne andere Seite von den beiden!
Weiter so!

Liebe Grüße Miezie


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