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You change my life

Die Frage ist nur.. zum Guten oder zum Schlechten..
von

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Jeder versauter Tag, kann ein gutes Ende nehmen

[geht wieder ein Stück weiter, und es ist erst 01:41 =D da geht noch was XD ne spaß, ich gehe nun ins Bett, hoffe der Teil gefällt euch. Keine Angst, Dei und Saso sind in dieser FF erstmal nur Freunde, aber da kann sich ja was entwickeln *g* wer weiß]
 

Inzwischen war das Gewitter in vollem Gange und es hatte auch bereits angefangen wie aus Eimern zu gießen. Während Kisame sich wieder zurück zum Hauptquartier begeben hatte stand Itachi immer noch an denselben Baum gelehnt da und betrachtete die Blitze. Müde senkten sich die Augenlider des schwarzhaarigen immer weiter und weiter bis er sie schließlich ganz geschlossen hatte und sich seinen Träumen hingab, ihm war egal ob er draußen im Regen stand, er brauchte jetzt nur etwas Ruhe. Ruhe vor dem Tumult des Tages.
 

Nii-san, Nii-san, ich finde es unfair von dir. Nie trainierst du mit mir zusammen, Nii-san, hörst du mir überhaupt zu? ITACHI!
 

Erschrocken fuhr Itachi aus seinem Halbschlaf hoch und blickte sich um. Er war zu Boden gerutscht und tatsächlich im Wald, bei Regen und Gewitter eingeschlafen, tatsächlich ihm fehlte Schlaf, eindeutig.
 

„Itachi-sama! Itachi-sama sind Sie hier irgendwo?“, vernahm er gedämpft eine Stimme etwas weiter hinter sich, anscheinend hatte der schwarzhaarige Missing-Nin länger geschlafen als er dachte da man schon nach ihm zu suchen begann. Vorsichtig versuchte er sich aufzurichten, sein Kopf schmerzte und in Gedanken war er immer noch an seinen Traum gebannt. Wieso? Wieso träumte er ausgerechnet jetzt von Sasuke? Wieso von seinem kleinen Bruder den er doch hasste, den er mit seiner Familie hätte töten können doch es unterlassen hatte. Vielleicht war dies ein Fehler gewesen.

„Itachi-sama da sind Sie ja. Tobi hat Sie gefunden! Die anderen machen sich schon Sorgen, kommen Sie!“, vernahm er die nervige Stimme von Tobi der glücklich um ihn herumtapste als er ihn gefunden hatte. „Ja gehen wir..“, willigte Itachi seufzend ein und folgte dem verrückten Energiebündel.

Der Tag konnte wirklich nicht mehr schlimmer werden, nun gut, er war ja auch schon fast vorbei, von daher war das auch nicht sonderlich möglich dass noch viel passierte. Itachi hoffte inständig das er sich da mal nicht irrte, er hatte keine Lust mehr sein Gemüt heute noch groß anzustrengen, eigentlich wollte er nur ins Bett und seine Ruhe haben. Zeit zum Nachdenken, Zeit zum Pläne schmieden.
 

Die Schritte auf dem Flur des Hauptquartiers entgingen den halbschlafenden Deidara nicht und so schlich er sich neugierig aus seinem Zimmer, er wollte wissen ob Itachi gerade erst gekommen war oder irgendjemand anderes da draußen rum schlich. Gerade als Deidara sich umdrehen wollte um zu sehen wer sich da rum trieb stand Itachi hinter ihm der ihn mit müden Blick musterte.

„DU!“, sagte Deidara etwas lauter während er mit leicht geöffnetem Mund dastand und Itachi perplex ansah. „Ja ich..“, antwortete der Uchiha leise, gähnte und wollte gerade weiter zu seinem Zimmer gehen als der Blonde Missinig-Nin ihn leicht am Ärmel seines Mantels zurück zog.

„Ich wollte mich bei dir entschuldigen un.“, begann Deidara schließlich und blickte beschämt zu Boden, er musste zugeben, er hatte sich noch nie Entschuldigt und wegen so einem bescheuerten Grund erschien ihn das eigentlich auch total lächerlich doch aus einem unerfindlichen Grund wollte er nicht das Itachi sauer auf ihm war.

„Hmm..“, war Itachis schlichte Antwort bevor er Deidaras Griff von seinen Ärmel löste ihn noch mal nachdenklich anblickte und zu seinem Zimmer ging. Den Blonden einfach so perplex zurücklassend.
 

„Itachi-sama?“, flüsterte eine Stimme noch kaum hörbar hinter ihm, doch Itachi hielt inne, hob seinen Kopf leicht an und zeigte so das er zuhörte.

„Schlafen Sie gut un.“ Danach waren nur noch eine zufallende Tür zu hören und ein leicht mürrischer Sasori der sich wieder mal über den Lärm seines Partners beschwerte.

Itachi lächelte kurz, fast nicht erkennbar, bevor er dann die Tür seines Zimmers öffnete und leise hinein trat.
 

Der Abend war gerettet worden und von wem? Von der Person von der, der Tag versaut wurde – welche Wiege des Schicksals.
 

„Ich sehe du bist wieder zurück Itachi?“, vernahm der Uchiha die Stimme seines Partners als er die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Ja, Tobi hat mich im Wald so genervt das ich zurück gehen musste.“ „Natürlich.“, gab Kisame grinsend zurück und legte sich zurück auf sein Bett um nun endlich schlafen zu können.

„Du glaubst gar nicht wie müde ich nach so langer Zeit mal wieder bin.“, gab Itachi leise zu, zog sich seinen Mantel aus, legte ihn über den alten Holzstuhl und begab sich immer noch gähnend in sein Bett. „Das hört man nicht alle Tage, dann schlaf dich mal richtig aus, morgen habe ich was mit Sasori zu erledigen, das heißt du kannst entspannen.“, erklärte der Blauhaarige und war nach kurzer Zeit auch schon eingeschlafen.

„Entspannen, wird mal wieder Zeit das ich das tue.“, flüsterte Itachi mehr zu sich selbst als zu dem schlafenden Kisame und schloss dann ebenfalls seine Augen.
 

Während alle anderen Aktsukis schon fest schliefen lag Deidara immer noch wach in seinem Bett und blickte fixiert hoch zur Decke. Das Zimmer war in völliger Dunkelheit gebannt und viel erkannte Deidara auch nicht außer wenn ab und zu ein Licht das Zimmer erhellte weil ein zuckender Blitz vom Himmel geschossen war. Er hasste Gewitter einfach.

„Danna~ un?“, fragte er vorsichtig in die Dunkelheit, hoffentlich war Sasori noch nicht tief am Schlafen sonst würde er Ärger bekommen.

„Ja Deidara?“, die Antwort kam ziemlich schnell und daraus lies es sich schließen das Akasuna no Sasori noch nicht geschlafen hatte sondern ebenfalls einfach nur dalag und über diverse Dinge nachdachte.

„Ich kann nicht schlafen un.“, beichtete der Künstler fast flüsternd und kniff die Augen zusammen als wieder ein greller Blitz den Raum erhellte.

Ein Seufzen vom anderen Ende des Raumes war zu hören gefolgt von einem leichten Rascheln. Deidara hatte sich die Decke über den Kopf gezogen und konnte so nur hören das sein Danna das Zimmer verließ.

Kurz war es still, dann öffnete sich die Tür wieder und schloss sich auch genau so leise wieder. „Komm her.“, hörte Deidara seinen Danna sprechen und so kroch der Blonde unter der Bettdecke hervor und ging vorsichtig rüber zum Bett seines Dannas.

Dieser drückte ihm ein Glas in die Hand und hielt ihm die Decke hoch. Deidara verstand erst nichts und blickte seinen Danna perplex an während er das warme Getränk genüsslich runterschluckte.

„Un?“ „Na komm schon, du darfst bei mir schlafen.“, erklärte sein Danna und Deidara lächelte glücklich, nun wusste er das er gut schlafen konnte. Sasori tat das nicht oft und der Blonde wusste das sein Danna nicht begeistert davon war sein Bett zu teilen doch er tat es trotzdem und wieso?

Weil er Deidara mochte, das wusste er.

„Danke Sasori no Danna un.“

„Keine Ursache. Gute Nacht.“

„Nacht un..“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Capulet
2007-10-10T11:31:57+00:00 10.10.2007 13:31
Is ja niedlich >__<
Ich mag auch so einen Plüschdei haben *~*
hehe~
Ich finde deinen Schreibstil bemerkenswert ûu
Toll geschrieben, ernst tiefgründig und jedoch eine kleine Spur Humor drin.. sowas mag ich <3
Schreib mir ne ENS wenn es weiter geht kay? oO

Chaos

PS: Wenn ich mal ein Kommi hinterlasse ist das schon was XD


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