Zum Inhalt der Seite

Wenn die Zikaden Weinen...

dann werde ich dich jagen!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Part 1: Dann sehen wir uns in der Hölle!

Das ist der erste part. ich werde es nicht in Kapitel Eineilen, sondtern in Teile! Das man sieht man kann sich irgendeine Story rausuchen!^^ Ich hoffe es ist etwas geworden!
 

"bla bla"

-----------------------------------------------

Part 1: Dann sehen wir uns in der Hölle!
 

Ich schritt durch die dunklen gassen unseres Dorfes und ich suchte jemand. Nähmlich dich! Ich wollte dass dein Leben Heute Nacht ein Ende findet. Es hat schon lang genug die Welt bestraft! Ich ging durch den Schnee. Mir machte die kälte nichts aus. Denn ich war Tod!

Ich wollte Rache! Nur das Hielt mich Am Leben. An meinem Kopf. Mien Blut. Ich war dir bis hier her gefolgt. Jeder Artz hätte gesag, ich sole mich Sterben legen, mein Herz würde dass vileicht noch einen Tag mitmachen. haben sie vor einer Woche gesagt! Doch ich wollte dein Blut lecken. Jeder Normale, würde denken, ich wäre aus meinem Grab erwacht. Doch ich bin bis her nur auf den Lechen tisch geschafft. Über mein Arm floss noch merh Blut. Eine tiefe Wunde klaffte senkrecht über menen Arm. Es sah aus als würde sie schreien. Ich ging weiter auf dein Haus zu. Da floss aus einer Wunde auf meiner Brust noch mehr Blut. Scheinbar schnitten sie mir gerade meine Organe raus! Ich war ja Organspender!

Da war ich vor deiner Tür. Ich ging hindurch und suchte dich, Bruder!
 

Dein Haus war groß und mich hast du in der gosse verrotten lasen! Dafür sollte ich hier für immer wohnen!Doch ich will die nachmiter ja nicht erschrecken, wenn hir der Geist deiner Schwester lebt. Doch dich, lasse ich so schnell nicht entwischen!

Ich stand in deinem Zimmer. Ich erhob meine Finger und zeriss deine Kissen, an die Wand schrib ich etwas und die buchstaben wurden mit Blut sichtbar! ich ging in dein Bad, dabei zog ich deine Decke mit. Als ich am Spiegel vorbei ging. Hob ich meine Hand und zerkratzte das Glas. Da viel es schepern ein. Ich gn in das Wohnzimmer in dem Du saß. hattes du es nich gehört? Ich stand genau in deinem Bild. Ich hob die Hände und erschien aus dem fehrnsehr! "Warum Bruder?", rief ich wütend. Ich sah wie aus deinem Gesicht die Farbe verschwand. Ich lies ein leises Lachen entfahren. Als ich mich noch weiter hervorbeute lief Blut aus meinem Mund.

Da verschwand ein Auge von Mir. "Warum? Warum bist du gegangen?", schrei ich noch lauter und hob die Hand. Ich schlug zu. Doch sprangs vom Sofa. Ich sah dir hinterher. Meine Haare lies ich über das verlorene Auge fallen. Ich ging dir mit schweren schritten nach.

Wie als wäre ich an Ketten gelegt. Ich lief durch die Küche. Kurtz stützte ich mich am Kühlschrank ab. Dort verblieb ein schöner Roter Blutfleck. Ich leckte mir über die lippen. Du hast wirklich nichts mitbekommen? Amüsirend, hättest du gehört dass ich die Türen verschlossen hab, wärst du nicht so blöd gewesen. Du drehst dich um.

Ich fing an zu lachen. Dabei lief mir noch merh Blut heraus. Ich drehte meinen Kopf schnel herum und sah mich dabei um. Keiner war hier. Nicht deine kinder, Nicht deine frau, keiner.
 

Wusten die Überhaupt dass du eine Schwester hast? Die grade mal 14 wurde? All die Jahre habe ich dich gesucht. Als sie dich Adoptikt hatten. Mich wollte keiner weil ich anders war. Ich habe nur sachen besser beherscht. Ich war einfach klüger wie andere kinder. Ich war nicht sehr schön. Ich hatte ein Katzen Auge. Ich war das Katzenmädchen! Keiner wolte mich nur weil ich auch wei Augen hatte. Irgenwann haben sie mich zu meinen Artggenossen geschikt, den Straßenkatze. Seid dem musste ich auf der Straßen Paris überleben.

Ich wude oft eingespert und nur nachst wider frei gelassen. ganze 8 Jahre hab ich dass mitgemacht, bis du mich erlöst hast.
 

Keiner würde dich bestrafen, sie bejubeln dich! Er hat einer Mistgeburt, die erlösung gschenkt! Doch wissen sie das diese Mistgeburt, deine Kleine schwester war, Légèrement? Sie hassten mich und du? Du bist ein FirmenChef geworden.
 

Ich schüttelte meinen Kopf. nein, die vergangenheit würde mcih nicht dafon abhalten. Ich werde dich mit in die hölle reisen und ich weis auch wie!
 

Ich griff in mich. Meinen Darm hatten sie mir noch nicht entfehrnt, den bekammen sie auch nicht! Der war nur für dich Bruder. Plötzlich merkte ich dass ich dich aus den Augen verloren hatte. Da hörte ich die Treppe. Ich lachte erneut und folgte dir.
 

In deinem zimmer sah ich das du die nachricht gelesen hast. >Ich bin zu Hause, Bruder!< ich sah zu dir du lags auf dem Boden. "Fille de chat! Bitte Verschone Mich!"

Dieser Name! So nannten mich die medien! "Ich heise nicht so! Ich bin...!"

Ich hatte keine Ahnung wie ich hies jeder nannte mich nur Fille de chat! Das Katzenmädchen! In meinem Augen sammelte sich all meine Wut. Du konntest sie sehen und lesen, was sie sagte.
 

Ich packte dich am Hals. Darum legte ich meinen Darm. Ich lächelte dich an. "Mein Name ist Fox!", sagte ich.

Ich warf dich auf den Boden. Nahm mein organ und zog es zu mir. Belustig sah ich dir zu wie du um dein leben bangst und nach Luft ringst. Ich mochte diese gefühl der überlegenheit.

Sonst war ich immer die, die um den rest kämpfen musste doch nun, musstes du um den rest kämpfen. Ich lies etwas locker, warf das lange organ über einen Balken und zog ihn hoch. Ich lehnte mich mit all meinem Gewicht dagegen. Diese Runde wirst du Verliern.
 

Da sah ich das dein körper sich nicht merh bewegte. Ich grinste. Ich hatte erfüllt was ich wolte. Ich lies dich los. Da nahm ich einen schweren gegenstand und warf ihn dir auf denkopf. Du trugs dafon schwere verletzungen. Da sah ich deinen Bettpfosten. Ich nahm mein Organ, legte es wider über den Balken und band es um den Pfosten. Nun baumelst du vor deinem Ehebett.

Ich ging noch etwas durch die Wohnung. Da sah ich den Spiegel. Ich lachte hinein. Ich wünsche deiner Fammilie viel spaß! Ich erhob meine hand erneut und zerschlug den nächsten Spiegel. Ich suchte jeder winkel ab. Da sah ich einen großen Spiegel, im Wohnzimmer. Ich legte meine Finger an und Schrieb: > Ich bin Zuhause, Bruder! <

Der Spiegel war Mannsgroß. Ich lachte erneut hinein. Dieser Spiegel werde ich nie wider verlassen! Ich kratzte etwas ein. Dann schlug ich zu und das Pentagramm fiel zu boden und dor zerbrach es in tausend Stücke...

>Ich bin zu Haue,Bruder! <



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück