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Die Dimensionsplantage

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3. Kapitel - Lagerfeuer und Chips

3. Kapitel: Lagerfeuer und Chips
 

Es war ein anstrengender Tag gewesen, an dem sie sehr weit gelaufen waren, denn auf der Suche nach den Splittern des Juwels der vier Seelen, war nicht jeder Splitter gleichweit vom anderen entfernt.

Kagome und Sango hatten sich einen schönen Übernachtungsplatz auf einer mit weichem Gras bewachsenen Lichtung ausgesucht. „Schön ist es hier ja schon.“, meinte Kagome, ein schwarzhaariges Mädchen und ließ sich auf dem Gras nieder. „Oder Inu?“ „Ja.“, knurrte ein Junge mit langen weißen Haaren, aus denen zwei weiße Hundeohren schauten und der einen großen roten Anzug trug an dessen Gürtel ein Schwert befestigt war. „Wunderschön...“ „Och Inuyasha! Freu dich doch mal mit mir!“, beschwerte sich Kagome. „Mach ich doch...“, sagte Inuyasha etwas wenig bedrohlicher. „Aber innerlich.“ „Na toll, dann bekomm ich ja nichts davon mit!“ „Um so besser.“

„Hört doch auf!“, mischte sich Sango ein und ließ einen Stapel Holz vor den beiden auf den Boden fallen. „Helft lieber mit, Feuerholz zu sammeln, sonst gibt es heute nichts zu essen!“ „Ja.“, murrten Kagome und Inu und erhoben sich von ihren Plätzen.

Minuten später knisterte auf der Lichtung ein warmes Lagerfeuerchen, um das sich Miroku, Shippo, Kiara, Sango, Inuyasha und Kagome niederließen. Kagome teilte Teller mit gekochten Dosenbohnen aus, über die sich alle hungrig hermachten. Als diese weggeputzt waren, hatten aber alle bis auf Shippo und Kiara noch Hunger. Also holte Kagome eine Packung Kartoffelchips aus ihrer Tasche.

„Was ist das denn?“, fragte Inuyasha vorsichtig als er einen Chip in der Hand hielt und betrachtet. „Riecht komisch.“

„Das sind Kartoffelchips, sie werden aus Kartoffeln gemacht und schmeckten lecker!“, erklärte Kagome kurz und stopfte sich ein paar in den Mund. „Wirklisch lecker!“

„Auf deine Verantwortung.“, meinte Inu und probierte selber. Ein paar Minuten war es still, dann, meinte er: „Gar nicht übel!“ Er griff sich noch ein paar. „Lecker!“ Sango schnappte sich die Tüte um sich noch Chips zu nehmen, doch Inuyasha riss sie ihr aus der Hand, die Tüte zeriss und ihr gesamter Inhalt landete auf Miroku, der zwischen den beiden saß. „Kein Kommentar.“, meinte der Mönch genervt.

„Igitt! Jetzt esse ich keine mehr!“, empörte sich Sango und rutschte von Miroku weg.

„Mirokuchips!“, lachte sich Kagome schlapp. Knack!

„Inuyasha!“, alle bekamen Tropfen.

„Was denn?“, beschwerte sich der Halbdämon und pickte sich noch ein paar Chips von Mirokus Schulter. „Die schmecken doch so gut!“

„Inuyasha...“, die Tropfen vergrößerten sich.

Miroku stand auf und schüttelte die ganzen Chips von sich ab auf den Boden, vom wo sie Inuyasha fröhlich weiter auf ass.

„Lasst uns schlafen.“, meint Kagome müde und legt sich neben das Lagerfeuer wo sie sehr schnell einschlief und auch langsam Ruhe in der Gruppe einkehrte.

Einmal hörte sie im Halbschlaf laute Schreie ihrer Freunde, doch schnell war sie wieder eingeschlafen.

Sie wurde von lauten Schreien geweckt durch die sie Kerzengrade aus dem Schlaf fuhr. „WÄÄÄÄH!“, schrie ein Junge, der ein weißes Hemd, eine grüne Hose und einen Strohhut trug. „Ich habe Hunger! Ich will was essen!“

„Wo bin ich hier?“, fragte sich Kagome erschrocken und schaute sich um, sie saß in einem Feldbett, dass mit vielen anderen ein einem großen Raum stand, der allerdings keine Fenster, aber eine metallene Tür besaß. „Was ist passiert?“

„Kagome!“, rief Inuyasha und zerrte sie aus dem Feldbett. „Endlich bist du wach!“ „Ja, aber wo sind wir hier?“, fragte die immer noch ziemlich verwirrte Kagome. „Keine Ahnung, aber das Mädchen da drüben, mit den lila Haaren, erklärt es gerade allen hier.“, antwortete Inu aufgeregt, der wie sie bemerkte die gleiche Kleidung wie der Strohhutjunge trug. Sie wieder rum das gleiche wie alle Mädchen.



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