Light shines down on the moment
So hier ist das dritte Kapitel. Viel Spaß! ^-^
Kapitel 3: Light shines down on the moment
Zitternd wachte Rio am nächsten Morgen auf.
Ihm war eißkalt obwohl er durchgeschwitzt war.
Er ließ sich auf sein Kissen zurückfallen, wendete den Kopf nach rechts und blickte auf den Wecker- halb zehn.
Klopfen an seiner Zimmertür ließen ihn zusammen zucken.
"Rio? Bist du schon wach? Ich komm rein,ja?", hörte er die Stimme seiner Schwester fragen. Als er nicht antwortete, öffnete TenTen die Tür und betrat sein Zimmer.
"Rio...", besorgt trat sie an sein Bett.
"Morgen...",Rio versuchte sich aufzusetzen, sackte allerdings sofort ins Bett zurück. TenTen legte ihm eine Hand auf die Stirn:"Du glühst ja..."
Rio bemühte sich nicht allzu gequält zugucken:"Blödsinn.Mir gehts gut."
"Nein geht es nicht und das weist du ganz genau!",unterbrach TenTen ihn.
"Du legst dich noch was hin. Ich mach dir einen Tee und guck was wir noch an Medikamenten da haben."
Er öffnete den Mund um zu wiedersprechen, schloss ihn bei TenTens Blick aber sofort wieder.TenTen verließ das Zimmer.
"Wie fühst du dich?", TenTen reichte ihrem Bruder eine Tasse mit dampfendem Tee.
"Besser, danke.", Rio nippte an dem Getränk. Seine Schwester legte ihm erneut eine Hand an die Stirn:"Deine Temperatur scheint auch was gesunken zu sein..."
Rio wollte ihr gerade antworten,als es an der Tür klingelte.
TenTen stand auf und ging zur Haustür, wo sie sich mit jemandem unterhielt.
Kurze Zeit später kam TenTen in sein Zimmer zurück, allerdings nicht alleine.
"Ich muss zur Aphotheke- wir haben keine Medikamente gegen Fieber mehr.", TenTen lächelte ihrem kleinem Bruder zu:" Ich brauche nicht lange.
Neji wird kurz auf dich aufpassen, ja?".
Sie ging zur Tür und wandte sich ihrem Teamkollegen zu:"Danke,Neji. Ich versprech , das ich mich beeile."
Der Hyuga-Sprössling lächelte:"Mach dir keinen Stress, TenTen."
TenTen nickte noch einmal und verließ den Raum.
Nachdem die Haustür ins Schloß gefallen war, herrschte eine unangehme Stille im Raum.
"Darf ich?2, fragte Neji und deutete auf den Stuhl den TenTen vor Rios Bett gestellt hatte. "Ja,klar...",Rio spührte wie ihm eine Hitze den Nacken hoch kroch.
Was hatte TenTen sich bloß dabei gedacht, Neji zufragen ob er kurz auf ihn aufpassen könnte.
"TenTen hat wirklich allen Grund sich sorgen zumachen...", sagte Neji und musterte Rio.
Er legte eine Hand an Rios Stirn:" Vielleicht sollte sie besser einen Arzt holen..."
Rio vergaß unter Nejis Berührung fast zu atmen und nickte bloß.
Neji zog seine Hand wieder weg und Stille suchte das Zimmer erneut heim.
"Übrigens...Herzlichen Glückwunsch...", brach Rio nach einiger Zeit das Schweigen der Beiden. "Wofür?", fragte Neji.
"Wegen deiner Verlobung...- hat TenTen mir erzählt.", erklärte Rio schnell und wünschte sich am besten gar nichts gesagt zuhaben.
Neji verzog das Gesicht: "Ach,danke.".
"Glücklich bist du ja anscheinend nicht...", murmelte Rio mehr zu sich selbst als zu Neji.
"Bin ich auch nicht.Es kotzt mich einfach an so tun zu müssen, als sei ich glücklich über die Verlobung oder ob ich Sanae lieben geschweigeden
mögen würde!Ich kann sie ihn Wahrheit nicht mal ausstehen!", Neji wandte den Blick von Rio ab:"Aber was erzähl ich dir das überhaupt. Ich soll auf dich aufpassen und dich nicht mit meinen Problemen vollquatschen." "Schon okey..." Ehe Rio selber wusste was er tat, hatte er sich im Bett etwas aufgesetzt, worauf hin sich Neji automatisch zu ihm wandte und fragen den Mund öffnete.
Bevor Neji allerdinds auch nur ein Wort sagen konnte,spürte er von Fieber leicht erhitzte Lippen auf seinen eigenden.
Durch das Fenster schien warmes Sonnenlicht auf die Szene im Zimmer und eine einzelde Feder flog durchs Fenster auf den Boden.
So, ich hoffe es hat euch gefallen.^-^
Würde mich über Kommis freuen.
Raychel
