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Lost in Lonleyness

Verlohren aber nie vergessen
von

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Wie Seide glänzend dein Fell,

deine Zähne weiß und kräftig,

deine Augen leuchteten stets hell,

dein Tod war grausam und heftig.
 

Der treueste Hund den es gibt,

du warst mein Schutz mein Halt,

dein Leben ist versiegt,

ohne dich ist es so kalt.
 

Trauer lähmt meine Seele,

ich vermisse dich so sehr,

Vertrauen war es die ich stehle,

der Schmerz ist unerträglich schwer.
 

Wie eine Schwester warst du mir,

ich sehe dich in meinen Träumen,

du warst ein wunderschönes Tier,

der Gedanke an dich lässt mich aufbäumen.
 

Die Hölle auf Erden,

du warst für mich da,

gabst mir das Gefühl es wird wieder werden,

der Weg war trüb und nicht klar.
 

Krebs und Entzündung ließen dein Leben abgeben,

ich war nicht dabei,

ich scheine über mir zu schweben,

kein Abschied...das ist es was ich mir nie verzeih!
 

Verzeih mir das ich nicht bei dir war,

ich hätte dich gerne gesehen,

meine Zukunft ohne dich ist unklar,

deinen Tod werde ich nie verstehen.
 

Ich vermisse dich mein Bärchen!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  zorro-sama
2013-09-25T20:52:08+00:00 25.09.2013 22:52
Ich finde das Gedicht sehr traurig, aber dennoch schön.
Von: abgemeldet
2007-08-23T14:01:51+00:00 23.08.2007 16:01
ich kenn es ja schon und ich habe dir schon gesagt das ich es shcön finde. das ist nämölich auch eine art trauer zu verarbeiten. ein schönes gedicht..
aber versuch auch mal etwas weniger melancholiches zu schreiben über dein bärchen..wird dann bestimmt auch schön und hebt vor allen dingne die stimmung..
wie gesagt shcönes gedicht^^
ZH


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