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Trauriges Schiksal

das leben eines Mädchens in der Untersten Schicht.
von

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Ihr wunsch...

Leise öffnete sie ihre Augen, in der Hoffnung, das es jetzt so weit sei, das sie endlich Tod ist!

Sie erblickte eine Wand, eine Wand, die ihren Wunsch zerstörte, sie lebt!

Schmerzerfüllt richtete sie sich auf, die Wunden die ihr zugefügt wurden, schmerzten immer noch.

Ihre Rippe, die schon zum dritten mal gebrochen war, schmerzte, so wie fast alles...

Sie blickt in den Raum, kalt und leer ... nur ein dreckiger, alter Tisch und ein Bett, was mit zwei Stofffetzten, welche man wohl Decke nannte, die ziemlich bedreckt mit alten und neem Blut beschmutzt waren, was die einzigste Austattung in diesem Dreckloch war...

Der Boden, kalt und staubig bestätigte dies noch.

Sie blickte nach oben, in Richtung des kleinen, zerbrochenen Fensters, wodurch sich nur ein einziger Lichtstrahl durchzuscheinen vermochte.

Schritte, schwere Schritte, die ihr das Blut in den Adern gefrieren lies.

Die Tür krachte lautstark gegen die Wand.

Ein Mann kam auf sie zu, beschimpfte sie und gab ihr ein paar Ohrfeigen...

Dann, schmiss er sie, mit der Begründung, dass sie zu nichts nutze sei und gefälligst erts zurückkommen soll, wenn sie Geld in der Tasche habe.

Sie landete im weichen Schnee, prustend stand sie auf und setzte sich in Bewegung, in der Richtung, wo nur die Unterste Schicht lebte...Verbrecher, Gauner, Huren.... sie war eine davon....Sklave.

Ihr Blick fiel durch die Gassen, niemand von den daherziehenden Leuten, die sie beachteten.

Sie schlenderte durch die Gasse...die Häuser, genauso heruntergekommen wie ihre Besitzer, machten einen ziemlich miesen Eindruck auf die sonst so schöne Stadt.

Sie verlies dieses Viertel, um etwas Geld in den anderen Vierteln zu verdienen...

Leise, schlich sie in den Schatten der Häuser, um nicht beachtet zu werden, obwohl sie es nicht brauchte.

Sie wusste ganau, wo sich in den andren Vierteln Aufträge sammelten..leider ab es für sie hier keine.

Schweren Herzens lief sie in ein Gasthaus, wobei sie alle anstarrten, als sie mit ihrer zerschlissenen Kleidung und den nackten Füßen den Boden des Wirtshauses betrat.

Es war ihr egal, alles war ihr egal!!!

sie lief zum Wirt, der seinen dunklen Holztresen polierte, als er sagte:" Tut mir Leid, Arbeit hab ich für dich nicht!Ich möchte dich bitten, mein Wirtshaus zu verlassen es macht keinen guten Eindruck auf mich, vor den edlen Herren, die hier speisen, wenn sich jemand wie du hier rumtreibt."

Sie sah traurig zu Boden."Du darfst auf eine warme Milch hierbleiben, danach musst du gehen!" sagte er lächelnd.

Sie nickte und lächelte leicht, obwohl sie kaum ihre Gesichtsmuskeln bewegte.

Sie ging in eine Ecke, wo sie niemand sah.

Dachte sie...

Sie npiite an ihrer Tasse und blickte vorsichtig zu den edlen Herren, die ihr schräg gegenüber in der anderen Ecke saßen und genüsslich ihre Krüge lehrten.

Einer fiel ihr auf.

Er hatte silberblondes Haar, die ihm über die Schultern hingen. Seine blauen Augen waren so tief wie der Ozean in denen sie versank, als sie bemerkte, das er ihren Blick erwiederte und freundlich lächelte.

Schnell blickte sie zur Seite.~War-warum pocht mein Herz nur so?~

Sie trank genüßlich noch einen Schluck ihrer Milch, als jemand durch die Tür trat.Ein kalter Wind durchfuhr den Raum und lies sie erschauern.Als sie erschrak.

Wie eine Säule starrte sie den Mann an.~N-nein!~

Er erblickte sie und sein Blick verfinsterte sich und er kam mit lautem Schritt auf sie zu.

"Was fällt dir eigentlich ein!?Ich füttere dich durch und du faulenzt hier!" brüllte er und schlug sie mitten ins Gesicht, sodass sie von ihrem Stuhl fiel und die Tasse zerbrach.Die weiße flüssigkeit ergoss sich über den Boden und Scherben die auf dem Boden zersplitterte, gaben ein lautes KLIRR von sich.

Der Mann, ihr "Herr", beschimpfte sie weiter.

Sie saß auf dem Boden mit schmerzender Wange und hob-den Blick gesengt- die Scherben auf. Er immer noch fluchend, trat ihr auf die Hand wobei sie aufschrie.

Der blonde Herr wollte sich erheben, als ihm sein Nachbar eine Hand auf die Schulter legte und den Kopf schüttelte. Der Blondschopf lies sich auf seinen Stuhl fallen.

Ihre Hände schmerzten und bluteten durch die Scherben, die ihr in das Fleisch schnitten.

Als ihr "Herr" sie nach einigen tritten wieder schlagen wollte, stoppte eine Hand den Versuch.

Der Wirt schüttelte nur mit dem Kopf und redete beruhigend auf ihn ein.

Nach einer Weile lies er die Hand sinken, trat aber noch einmal den Tisch um, bevor er ging.

Die edlen Herren sahen alles mit an.

Der Wirt sah das Mädchen an und seufzte. "Noch einmal Glück gehabt!Los lauf schnell raus hier und gehe erst heut Abend nach Hause! Er wartet auf das Geld, das ich ihm für deine- nenn wir es Aufgabe- schulde."

Sie blickte ihn fragend an."Welche Aufgabe?" fragte sie heiser."Ich hab doch nichts gemacht..."

Er grinste bloß spitzbübisch, seinen Bart streichelnd sagte er:"Weisst du, manchmal müssen wie armen uns unter die Arme greifen und da hab ich ihm gesagt..tja also, hier, nimm die 20 silberlinge an und verschwinde!"

Er tätschelte ihr den Kopf und warf ihr einen kleinen Beutel mit Geld zu.

Sie verbeugte sich höflich und gind.

An der Tür blieb sie noch einmal stehen, sah zu den blonden Herren der sie beobachtete *Wer bist du?* ertönte eine Stimme in ihrem Kopf.Erschrocken sah sie ihn an und verschwand in die einsame Kälte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  blacksun2
2007-09-22T19:41:19+00:00 22.09.2007 21:41
wirklich ein sehr interessanter Einstieg in die Geschichte, war auch ausdrucksmäßig gut gemacht
das Mädchen tut einen richtig Leid
der Wirt ist ja lieb, wer weiß was ihr "Herr" sonst noch mit ihr angestellt hätte
schade, dass der Mann mit dem silberblonden Haar nicht eingegriffen hat, wär auch interessant gewesen *g*
im WInter Barfuss durch die Stadt und ich hab schon Probleme, wenn ich meine Handschuh vergess *brr*

nur ein paar winzig kleine Kritikpunkte:

Sie blickt in den Raum, kalt und leer ... nur ein dreckiger, alter Tisch und ein Bett, was mit zwei Stofffetzten, welche man wohl Decke nannte, die ziemlich bedreckt mit alten und neem Blut beschmutzt waren, was die einzigste Austattung in diesem Dreckloch war..
irgendwie fehlt in dem Satz ein Wort oder so

und ansonsten sind ein paar Rechtschreibfehler und Zeitenfehler drin

Von:  LiLolein
2007-09-04T17:09:21+00:00 04.09.2007 19:09
°____________° aah jun... super...suuuuper!!! >____< OMG SCHREIB WEITER!!!! AAAH LOS!!! XDDD

>Er hatte silberblondes Haar, die ihm über die Schultern hingen. Seine blauen Augen waren so tief wie der Ozean in denen sie versank, als sie bemerkte, dass er ihren Blick erwiederte und freundlich lächelte.<

;____;''' scheisse wie geil... *sich verflüssig*
<_< obwohl das so derbe hetero is ~xD sooooooooooooo unheimlich süss
Von:  CaTai
2007-08-22T19:20:53+00:00 22.08.2007 21:20
KYIAAAAAAAAAAAAAAAAH, das gefällt mir total...!!>/////////<

...

NEIN!!XDD ich bin kein sadist!XD oda wie das heißt...>////.///>
man, ich kenn diesen schreibstil echt nich von dir!O.o XD du übarascht mich imma wieda!XDD

jaaaaaaaaaaaa~ aba tollich geschrieben...~/////////~


RÜCK ENDLICH DAS NÄCHSTE KAPPI RAUS!!XDD
Von: abgemeldet
2007-08-22T17:26:32+00:00 22.08.2007 19:26
dieses kapitel ist sehr spannend und macht gierig aufs weiter lesen!!!!


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