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Familienbande

A tale of a young man
von

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Zwei Brüder

Guten Tag!^^

Danke an alle die sich hierher verirrt haben und das folgende lesen.

Das was ihr gleich lest ist meine erste lange FF und somit würde ich mich über alle verbesserungsvorschläge freuen!^^
 

Alle Figuren und Orte sind frei von mir erfunden und jede Ähnlichkeit zu realen oder erfundenen anderer Autoren ist weder beabsichtigt noch erwünscht gewesen.
 

Aber nun solls losgehen:
 

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Zwei Brüder
 

Farun, die Hauptstadt Katars lag ruhig da, während der Mond am Himmel stand. Kein Ton erklang, außer dem leisen Rauschen des Swaras, einem kleinen Fluss, der mitten durch das Land floss. Einige Fische schwammen darin und die Vögel, die sich vom Lärm des Tages erholten, sangen das letzte Lied zur Nacht. Langsam begann der Wächter seine abendliche Runde durch den friedlichen Ort, selten war es so leicht hier zu arbeiten, wie an jenem Abend.

Auch die beiden jungen Männer, die ihren Weg durch die Straßen suchten störten den Frieden nicht. Verschmitzt grinste der Kleine, als Haris, der Wächter der Stadt, sie zu kontrollieren suchte. Misstrauisch beäugte er die beiden im Lichte der Laterne. Es waren nicht gerade die üblichen abgerissenen Figuren, die sonst zu so später Stunde noch die Strassen durchquerten. Das Gesicht des kleinen schien selbst in diesem Licht sauber und gepflegt, auch wenn sein Begleiter dem nicht entsprach.

„Ihr solltet zu so später Stunde nicht mehr hier unterwegs sein!“ sagte der alte Haris, „Es sind gefährliche Menschen hier auf den Strassen unterwegs! Passt bloß auf Jungs!“

Jungs, ja, das waren sie wohl. Der eine war etwa 18 Jahre, mit dunklem Haar und einem besorgten, doch nicht unaufmerksamen Blick. Dagegen war der Kleine jünger.

Haris schätzte ihn auf 14, vielleicht 15 Jahre. Seine weißen Haare kamen ihm seltsam vor. Und der Eindruck, den Haris von seinem Gesicht gewann beängstigte ihn. Mit dem Wissen, es sei besser sich aus allem heraus zu halten, ignorierte Haris das Gefühl er lächelte sie freundlich an und ermahnte sie dann noch zur Vorsicht.

Ein schreckliches Kichern drang da an das Ohr des alten Mannes. Der Junge blickte zu ihm herauf, seine Augen sprachen aus, was Haris sich nicht träumen wollte.

Doch der ältere begann dann beruhigend zu sprechen: „Wir passen auf uns auf, keine Angst! Wir sind auch gleich daheim!“

Sein beschwichtigendes Lächeln konnte aber die Besorgnis nicht von dem Wächter nehmen. Er war sicher, dass etwas nicht stimmte. Aber es war nicht sein Recht sie aufzuhalten und so blickte er ihnen nach. Immer noch mit einem seltsam schweren Gefühl im Magen. Vielleicht war er einfach zu alt für den Job geworden.

Nach einer Weile ohne Regung, mit dem Blick auf den Weg der beiden gebannt, schüttelte Haris den Kopf und setzte seinen Weg in entgegen gesetzter Richtung fort. Dieses Verhalten sollte ihm schon wenige Tage später Leid tun…
 

„Du solltest dich zurückhalten, wenn selbst so ein Nachtwächter merkt wer du bist, ist es aus mit dem Ausgang… du weißt was Vater gesagt hat!“ begann der ältere, als er sich sicher war, dass Haris ihn nicht hören konnte.

„Vater will mir den Ausgang verbieten? Ich könnte am Tag durch die Händlerreihen laufen und niemand, nicht mal ihr, würdet es merken. Ihr solltet nicht so abschätzig zu mir sein, ohne mich wärt ihr verloren!“ grinste der jüngere überlegen.

Cosimo wusste wann es besser war seinem Bruder nicht zu wieder sprechen und heute war er gespannt. Es lag etwas in der Luft, er spürte es mit seinem ganzen Körper. Wie ein Blitz hatte es ihn bereits am Morgen durchschossen. Irgendetwas musste heute noch geschehen, doch was ihn besorgte, schien dem jüngeren die blanke Freude ins Gesicht zu zaubern. Ja, Gonzo musste es auch spüren. Er war kein Freund von Spaziergängen und gleich gar nicht unter Beobachtung. Aber er hatte sich nicht dagegen gewehrt, ja war sogar mit Freude mitgegangen. Der Vater wollte, dass einer von ihnen mitgeht. Und es war Cosimo, der sich freiwillig meldete. Wer den Tiger beobachtete, konnte nicht von ihm überrascht werden, dachte er. Nach kurzem Weg jedoch gefiel ihm sein anfänglicher Übermut gar nicht mehr. Denn der Tiger streifte auf der Suche nach Beute.

„Gonzo, warte mal kurz!“

„Wieso sollte ich wegen dir warten?“ zischte der junge mit einem missbilligenden Blick.

„Wir sind jetzt schon seit einer halben Stunde unterwegs, wollen wir nicht langsam heimgehen?“ antwortete Cosimo versöhnlich lächelnd.

Doch Gonzo gefiel diese Vorstellung gar nicht. Er stapfte weiter voran, ohne zurück zu blicken. Noch war er nicht bereit nach Hause zu gehen. Und bevor er es schaffen konnte alles zu erledigen, musste er sich zunächst seines Bruders entledigen.

Schließlich blieb der kleinere doch stehen, den Blick zum Himmel gewand. Cosimo, der mittlerweile wieder neben seinem Bruder herlief, schaute ihn misstrauisch an. Er grübelte, was der Kleine wohl vorhatte. Doch auf das Aussprechen seines Namens reagierte er nicht. Es war einer der Momente, in denen Cosimo es hasste den Babysitter zu spielen. Rufend, bittend, flehend sprach er auf den Jungen ein, jedoch regte dieser keinen Muskel. Mit dem Gedanken, dass sicher bald jemand auf dieses Spiel aufmerksam wird, drehte er den Kopf zu beiden Seiten. Hoffentlich kam jetzt niemand vorbei. Aber als er zurück zu seinem Bruder blickte, durchfuhr ihn der blanke Horror. Gonzo hatte sich aus dem Staub gemacht. Panisch durchkämmte er die Straßen. Zwei volle Stunden war er auf der Suche, bis sich Cosimo endlich eingestand ihn verloren zu haben. Sein Rücken schmerzte schon beim Gedanken daran.

Mit reuevoll eingezogenem Kopf kehrte er nach Hause zurück. Was Gonzo wohl jetzt machte? Spätestens morgen würde er es wissen.

Erst jetzt wurde Cosimo klar, wie weit sie gelaufen waren. Er durchquerte noch einmal jede Straße. Seine Gedanken waren so durch einander, dass der große Bruder schließlich vollkommen vergas, auf den Weg zu achten. Eine halbe Stunde lief er, dann wurde ihm klar, wo er war.

Das große Tor des Fürsten Hofs war schwer bewacht und Cosimo stand nur wenige Meter entfernt. Schnell versteckte er sich im Gebüsch als zwei Wachen ihren Weg um den Palast direkt an ihm vorbei lenkten. Jetzt ein Ton und es war aus… Sein Atem stockte. Sein Herz schlug, als wolle es jeden Moment zerbersten.

Langsam schloss er die Augen. Nun wusste er, was der Vater meinte, wenn er sagte, achte immer auf deinen Weg. Vielleicht hätte er es doch nicht einfach so abtun sollen. Er hatte Angst. Und noch mehr, als die beiden näher kommenden beängstigte ihn die Angst selbst, die ihn zum Zittern brachte. Die Blätter bewegten sich. Es raschelte, während die Stimmen immer lauter wurden.

Und schließlich waren sie direkt neben ihm. Cosimo verstand jedes Wort. Es waren zwei Soldaten, Arman und Martin hießen sie wohl. Der eine schien Probleme mit seiner Liebsten zu haben, während der andere ihm Ratschläge gab.

„Das wird schon wieder Martin! Wenn du alles so machst, wie ich es dir gesagt habe, dann muss es einfach klappen!“

Seine Stimme zeugte von einem breiten Grinsen. Arman war sicher ein Draufgänger mutmaßte Cosimo. Er war stürmisch und seine Tipps vollkommen dämlich, aber er war von sich überzeugt. Wahrscheinlich hatte er noch nie eine Frau ohne Kleider gesehen. Martin aber schien schüchtern zu sein. Sein Vater war sicher sehr dominant und hatte ihn gezwungen in die Armee einzutreten.

Mit solchen Überlegungen lenkte Cosimo sich ab, bis er nach fast einer halben Stunde endlich aus seinem Versteck kriechen konnte. Die beiden waren endlich weg.

Er lief wie vom Teufel gejagt in die Stadt, doch diesmal achtete er auf den Weg, der ihn direkt auf den Markt führte.

In diesem Moment erst wurde ihm klar, wie dumm sein Verhalten eigentlich war… Gonzo war doch längst nicht mehr bei ihm und sein Gesicht kannte niemand. Es war eines unter vielen in dieser Stadt, wo man seinen eigenen Nachbarn nicht kannte.

Cosimo atmete schwer, die Strecke, die er zurückgelegt hatte, war nicht eben kurz und so war er ganz aus der Puste, als der Boden sich unter seinen Füßen änderte und das glatte Kopfsteinpflaster begann.

Als es sich einiger Maßen gelegt hatte, kletterte sein Blick zum Himmel empor, da er sich aufrichtete. Doch Cosimo konnte nicht direkt auf den Mond zu schauen. Ihm stellten sich drei Schlingen in das Bild. Zwei Galgen zum ständigen Gebrauch, für jeden kleinen Gauner, den sie nicht in irgendeinem Lager brauchen konnten. Und einen, der seit Monaten nicht mehr genutzt wurde. An ihm hing ein Zettel, darauf wurde ein Kopfgeld ausgeschrieben, für einen, dessen Bild direkt darüber prangte. Cosimo kannte dieses Gesicht, nur fragte er sich, wie sie es schafften, ihn darauf zu bannen.

Der junge Mann hatte weißes Haar, ein jugendliches Gesicht und ein breites Grinsen in selbigem. Gonzo war wohl einer der meistgesuchten Personen des Landes. Vor zwei Jahren hatte der Fürst diesen Galgen für denjenigen reserviert, der für die schrecklichen Geschehnisse in Farun verantwortlich war. Einige Zeit später kam dann der Fahndungsbrief daran. Damals waren die Soldaten stolz, dass sie schon wussten, wer dafür verantwortlich war. Doch bis zu diesem Tag hatte sich weiter nichts getan, als dass noch mehr Fälle hinzukamen.

Stolz grinste Cosimo, schließlich war es sein kleiner Bruder, der jeden noch so guten Ermittler an der Nase herumführen konnte. Aber auch Sorge trat in sein Gesicht, als er weiter überlegte. Gonzo war eine schreckliche Person, arrogant, nervig und doch… Doch war er sein Bruder. Sein jüngerer, der seinen Schutz bedurfte. Den manchmal, ganz selten, schenkte selbst dieser kleine Racker ihm ein herzzerreißendes Lächeln.

„Langsam sollte ich mich wirklich Heim machen!“

So trennte sich Cosimo vom Blick auf den Mond und richtete seine Schritte weiter in Richtung einer kleinen Gasse, die sich direkt an den Markt anschloss. Hier kam selten jemand durch, außer seiner Familie. Und obwohl man es ihr nicht ansah, ging sie ein gutes Stück zwischen den Häusern entlang. Das nächtliche Licht fiel hier nicht auf den Boden, da die Häuser zu beiden Seiten sie abschirmten, und so war es teilweise eine waghalsige Angelegenheit diesen Weg zu nutzen.

Nach einigen Metern grenzte die Gasse in eine weitere querstrebende. Cosimo wählte den Weg nach links und ein Stück weiter nach rechts in eine weitere kleine Nische zwischen den Gebäuden. In dem Teil der Stadt standen diese nämlich so eng an einander, dass ein ganzes Straßensystem sich ergab. Zwischendrin waren noch einige beleuchtete, um den Menschen die dort wohnten den Weg nach Hause zu ermöglichen. Aber Fremde wären hoffnungslos verloren, selbst die meisten eingefleischten Bewohner Faruns kannten nicht alle Schlupfwinkel. Darum hatte Cosimos Vater diesen Ort für sie ausgesucht.

Nach einigen Metern Fußweg stand er nun endlich vor einer kleinen Holztür, die, wenn man nicht wusste, dass sie dort war, nicht zu sehen war. Das Treppchen davor war auch kein Indiz für eine Tür, schließlich hatten die Menschen hier die seltsame Angewohnheit solche auch vor Wände zu bauen, ohne, dass eine Tür auch nur in der Nähe war. Die meisten hatten längst aufgegeben zu versuchen, das zu verstehen, nur einige Besucher rätselten ab und an noch daran herum. Doch was Cosimo eigentlich überraschte war das, was sich davor abspielte. Gonzo hatte es sich auf der kleinen Treppe gemütlich gemacht. Seine ganzen Sachen schienen klitschnass zu sein. Er schaute etwas traurig auf den Boden und bemerkte so gar nicht, dass sich sein Bruder neben ihn setzte. Erst als dieser seine Jacke auf Gonzos Schultern legte.

„Vater tötet mich, wenn du krank wirst!“

„Ich werde nicht krank!“ sagte der Kleine stolz.

„Aber nass wie ein begossener Pudel bist du trotzdem!“ grinste Cosimo. „ Was hast du gemacht? Ich habe mir Sorgen um dich gemacht!“ sprach dieser nun etwas ernster weiter.

„Ich war schwimmen… im Swaras.“

„Um diese Zeit? Denkst du nicht, es ist ein wenig leichtsinnig?“

„Was geht dich das an, Cosimo?“ fuhr Gonzo seinen Bruder wütend an.

„Warum hast du auf mich gewartet?“

„Darum!“

„Aha…“

Cosimo konnte sich denken, dass Gonzo nicht nur schwimmen war. Aber wenn er es nicht selbst erzählte konnte man es vergessen etwas zu erfahren. Darum stand er nun wieder auf und steckte den Schlüssel ins Haustürschloss. Mit einem Knacken und Knarren öffnete sich die doch sehr schwere Tür. Sofort stieg ihnen der Geruch von frischgebackenem Brot in die Nasen. Cosimo freute sich darauf noch etwas davon zu probieren, bevor er zu Bett ging, während sein Bruder den direkten Weg in sein Zimmer suchte. Vorbei an der Küche und dem Wohnzimmer.

„Ihr wart lange weg!“ meinte ihr Vater.

Er war schon ein gesetzter älterer Herr mit grauen Haaren. Den Bart hatte er sich schon länger nicht mehr gestutzt und so zeigten sich die Ansätze eines Vollbartes. Als Kind hatte Cosimo es geliebt dem Vater die Barthaare auszurupfen, was dieser lächelnd über sich ergehen ließ. Auch heute konnte man von Adrian nicht sagen, dass er sich einen Spaß entgehen ließ oder einen solchen nicht mitmachte, doch die Sorge hatte tiefe Falten in sein Gesicht gezogen. Neben seiner Freundlichkeit war er aber auch streng zu seinen Söhnen, was vor allem Gonzo zu spüren bekam. Dadurch eckten die beiden meist an. Der Kleine war ein Dickkopf, der es nicht haben konnte, wenn es nicht nach ihm ging und diesen schien er direkt von seinem Vater geerbt zu haben.

Ihre Mutter war einige Jahre jünger als der Vater, ihre langen dunklen Haare band sie oft zusammen, da sie viel in der Küche zu tun hatte. Amara war von Grund auf gut und schien über endlos viel Gutmütigkeit zu verfügen. Eine ihrer Eigenschaften, die Cosimo so an seiner Mutter liebte. Zweifellos war eine weitere, dass sie ihn ständig mit Leckereien voll stopfte, so dass er des Öfteren drohte dick zu werden.

„Gonzo hatte heute eben mehr Lust als sonst. Wer weiß warum… Ist doch auch besser, als wenn er die ganze Zeit hier rumhockt!“ sagte der älteste Sohn sich am anderen Ende des Küchentisches, gegenüber seines Vaters setzend.

„Cosimo hat recht, lass den Jungen doch ihren Spaß!“ pflichtete ihm Amara bei, während sie ihm frische belegte Brote vor die Nase stellte.

Adrian seufzte unzufrieden und streckte sich über den gesamten Tisch, um ebenfalls eines der Brote zu erhaschen. Während er genüsslich hinein biss beschwerte er sich noch ein paar Mal, wie unverantwortlich dieses Verhalten war.

Ging aber schließlich wohlgenährt mit seiner Frau zu Bett.

Cosimo saß noch eine ganze Weile in der Küche und dachte darüber nach, was Gonzo wohl in der zeit getan hatte, da er verschwunden war. Es war nicht das erste Mal, dass er sich abgesetzt hatte. Aber zu meist war er dann nicht klatschnass nach Hause gekommen. Doch alles Grübeln brachte nichts. Und so nahm er sich vor am nächsten Morgen in die Stadt zu gehen und sich ein wenig umzuhören, was vergangene Nacht so geschehen war.

Mit diesem Vorhaben ging er zu Bett, wenn auch nicht einmal halbwegs beruhigt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-23T10:00:24+00:00 23.08.2007 12:00
Ich bin total gespannt wie es weitergeht...^^

Bitte, bitte mach schnell! ^^
Von: abgemeldet
2007-08-21T19:24:51+00:00 21.08.2007 21:24
Schreib schnell weiter,schade dassu mir nur das erste kapitel geschickt hast,ich hätt gerne weitergelsen *___*

*süchtig danach ist*
Von: abgemeldet
2007-08-21T19:01:32+00:00 21.08.2007 21:01
Na endlich XD wurde ja auch Zeit das du es hochlädst ^^
Wie ich dir ja schon gesagt hab find ichs immernoch genial *__*
...
aber einen muss ich jetzt mal kritisieren!
...
Du lässt dir ganz schön lange Zeit >.< jetzt lass mich endlich das nächste Stück vom zweiten Kapitel vorlesen!!!!
Ich bin neugierig! Echt jetzt!
Von:  AsteriaGaia
2007-08-21T17:33:22+00:00 21.08.2007 19:33
Hört sind toll an bin gespannt wies weiter geht °_°



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