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königliches Blut

Als Mitglied einer Königsfamilie hat man es nicht leicht.
von

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Kampf der Brüder

Kampf der Brüder
 

Rosette sieht ihren Mann sanft an. „Ich … na ja, ich möchte schon mehr, als nur dieses Kind von dir.“, sagt sie kleinlaut. Dies lässt den Teufel strahlen. „Ist das dein Ernst, mein Schatz?“, fragt der Prinz freudestrahlend. Die Prinzessin nickt leicht und kuschelt sich an ihren Mann. „Du wirst noch viele Kinder von mir bekommen. Ich werde schon dafür sorgen, dass sich dein Bauch noch einige Male hebt.“, haucht er ihr verführerisch ins Ohr. Dies entgeht der Prinzessin natürlich nicht. Durch seinen verführerischen Ton, wird sie sehr erregt. „Dann nimm mich, Liebster. Lass uns jetzt schon üben.“, haucht ihm Rosette ins Ohr. Ihre Worte nimmt Chrono sehr ernst. Er nimmt sie beim Wort und schläft drei Mal mit ihr. Beide sind völlig erschöpft, als sie fertig sind, doch unsagbar glücklich.
 

Aion, der seinen Bruder nicht aus den Augen lässt, hat nur auf so einen Moment gewartet. ` Endlich kann ich ihn vernichten. Er ist so erschöpft, dass ich meinen kleinen Bruder aus dem Weg räumen kann, ohne dass er eine Chance gegen mich hat. ´, denkt Aion und reibt die Hände aneinander. Leider wird nichts aus seinem Angriff, denn er wird von Jenay umarmt. Sein Geliebter weicht doch nicht von Aions Stelle, wenn er etwas ausheckt. Doch leider hat ihn das Beobachten scharf gemacht und deshalb hat er angefangen, Aion zu verwöhnen, doch das braucht er nicht, weil dieser auch schon total erregt ist.

Aion schnappt sich Jenay und geht mit ihm in sein Geheimzimmer, wo ein sehr großes Himmelbett steht. Dort stößt er Jenay auf und fällt über ihn her. Beide haben sehr viel Spaß. Doch nachdem sie fertig waren, ist auch Aion aus der Puste. Also verschiebt er seinen Angriff. Dafür nutzt er die Zeit um Jenay zu verwöhnen. Diesem gefällt es sehr, dass sein Kronprinz ihn verwöhnt. „Oh, Aion. Ja … saug weiter.“, keucht Jenay, als Aion sein Glied verwöhnt. Jenay Worte erregen den Thronerben so sehr, dass sie wieder und wieder mit einander schlafen.
 

Im Königreich des Lichtes geht die Sonne auf. Joshua steht leise auf, damit seine Frau sich noch ausruhen kann. Immerhin ist sie schon im vierten Monat schwanger. Ihre morgendliche Übelkeit schafft Asmaria immer sehr, deshalb lässt der König sie noch schlafen, bis der Brechreiz sie weckt. Und das wird noch früh genug sein.

Joshua verlässt das Zimmer, wobei ihn gleich drei Wachen begleiten. Der König hat sofort Alarmstufe drei ausgerufen und so sind alle Wachen auf Alarmbereitschaft. So fern sich auch nur andeutungsweise jemand in die Nähe des Königreichs traut, der sich nicht ausweisen kann, wird erschossen. Dies sind Anweisungen vom ehemaligen König, der sich n seine Residenz zurückgezogen hat und dort ein erfülltest leben führt. Joshua ist seinem Vater sehr dankbar, dass er dieses Gesetz erfunden hat, auch wenn er sich mit dem Tod von Menschen nicht abfinden kann. Erst als man ihm sagte, dass es zu seiner und der Familie Sicherheit ist, akzeptiert er das. Wenn auch nicht ganz.

Joshua nimmt auf den Thron platz und geht die heutigen Aufgaben durch. Seufzend schmeißt er den Aufgabenzettel in die nächste Ecke und steht auf. Ihm ist heute nicht nach Arbeit. Außerdem hat seine Frau wieder einen Termin beim Frauenarzt. Und diesen will er beim besten Willen nicht versäumen. Deshalb sputet er sich und rennt die Gänge entlang, um zu seiner Frau zu kommen, die mal wieder die Kloschüssel konsultiert. Joshua warte bis sie fertig ist, denn wenn er ihr jetzt Gesellschaft leisten würde, würde er sich mit übergeben und das wollte er nicht. Im inneren hofft er sehr, dass die restlichen fünf Monate schnell rum gehen, damit es seiner Asmaria nicht mehr so schlecht ging. „Liebling, bist du fertig? Wie kommen noch zu spät zu unserem Termin!“, sagt Joshua, der sofort in Deckung geht, weil Asmaria mit allem mögliche um sich schmeißt. „Wenn du der Meinung bist, dass ich dies hier gerne tu, ist du dich. Du kannst ja auch unsere Kinder zur Welt bringen. Mal sehen wie du reagieren wirst!“, brüllt Asu, bevor sie sich wieder übergibt. Eine dreiviertel Stunde später kommt Asu total bleich aus dem Bad. Der König rennt sofort zu seiner Frau, die er in den Arm nimmt und an sich drückt. „Ich trag dich zum Arzt. Schön ruhig ein und ausatmen. Und nicht einschlafen, Schatz.“, redet Joshua auf seine Frau ein. Die junge Frau nickt und schmiegt sich an ihren Mann, der sie so schnell er kann zum Arzt bringt, der am anderen Ende des Palastes wohnt.
 

Aion wacht am frühen Morgen auf. Als er sich umsieht grinst er. Überall im Raum liegen seine und Jenays Sachen rum. Der Thronerbe wickelt sich ein Lacken um den Körper und geht ins Bad, wo er sich frisch macht, ehe er gegen seinen Bruder kämpft. Siegessicher posiert er vor einem Spiegel, bis Jenay ihm einen Klaps auf den Hintern gibt. „Eure Hoheit wollte sich langsam anziehen und sich für den Kampf vorbereiten.“, haucht Jenay und knabbert an dem Ohr von Aion. Dieser nickt und geht ins Zimmer, wo er sich schnell anzieht und nach draußen geht.

Der Thronerbe hat Glück. Da er seinen Bruder sehr gut kennt, weiß er, dass Chrono jeden Morgen in den Garten geht und rote Rosen für seine Frau abschneidet. Dies nutzt Aion eiskalt an. Chrono, der Aion schon gespürt hat weiß, dass der Thronerbe hier ist. Nichts ahnend ruft Chrono seinen Bruder zu sich. Dies lässt sich Aion natürlich nicht entgehen. Erst geht er langsam auf Chrono zu, doch dann rennt er und zieht dabei ein Schwert. Der jüngere von beiden grinst breit und hebt seine Hand. Es baut sich eine Barriere auf, die Aions Angriff nicht nur zurückwirft, sondern auch noch dafür sorgt, dass der Angriff verdreifacht zu Aion zurückkehrt.

Doch Aion wäre nicht Aion, wenn er das nicht gewusst hätte. Er springt aus dem Weg und rennt auf Chrono zu. Dieses Mal hebt der Teufel keine Hand. Nein. Er greift ins Leere und lächelt. „Was soll das Chrono? Willst du mich verarschen? Du solltest diesen Kampf langsam mal ernst nehmen, sonst ist deine Frau Witwe. Obwohl, dass wird sie auch so werden.“, sagt Aion und funkelt seinen Bruder an.
 

Fortsetzung folgt
 

Auch hier neigt es sich langsam dem Ende. Es werden wohl noch maximal zwei Kapitel kommen und einen Epilog, aber dann ist hier auch Schluss.

Sorry, aber irgendwann ist jede gute FF mal zu Ende.

Chrono87



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