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königliches Blut

Als Mitglied einer Königsfamilie hat man es nicht leicht.
von

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Glückliche Zeiten

Glückliche Zeiten
 


 

Juan sieht seine Tochter und Chrono abwechselnd an. Er ist nicht in der Lage, um etwas zu sagen. Plötzlich geht die Tür auf und Joshua mit seiner Frau kommt rein. „Hallo, Schwesterherz. Wie geht es dir?“, fragt er sofort. Rosette lächelt. „Mir geht es sehr gut. Ich werde bald Mama.“, sagt sie freudestrahlend. Joshua drückt seine Schwester gang fest. „Du hast uns die Überraschung genommen.“, sagt der neue König lässig. Sowohl Rosette, Chrono, als auch Juan sehen das Königspaar an. „Soll das heißen, dass …“ „Ja, ich bin auch schwanger.“, sagt Asmaria lächelnd. Das ist zu viel für den armen alten König. Er verdreht die Augen und kippt um.

„Na toll. Immer dasselbe.“, seufzen Joshua und Rosette. Die Prinzessin richtet sich auf und will aufstehen, als Chrono sie davon abhält. „Du bleibst im Bett liegen. Du trägst unser Kind, also musst du dich ausruhen!“, sagt er entschieden. Die Prinzessin schmollt. Sie verzieht das Gesicht und dreht sich um. „Ich bin nur schwanger, aber nicht krank!“, mault sie rum. Plötzlich spürt sie eine Hand auf ihren Bauch. Als sie sich umsieht, sieht sie Chrono, der ihr liebevoll über den Bauch streichelt. „Schatz, das weiß ich doch, aber es ist unser erstes Kind. Ich kann nicht anders, als dich nun darum zu bitten, dich einfach auszuruhen.“, erklärt Chrono. Dies lässt die Prinzessin lächeln. Sie richtet sich etwas auf und umarmt ihren Mann. „Ich liebe dich, mein Liebling.“ Der Prinz lächelt. „Ähm, wir sollten dann besser gehen.“, meint plötzlich der neue König. Doch Rosette schüttelt den Kopf. „Wir sollten jetzt besser gehen. Wie mein Mann schon sagte, muss ich mich ausruhen. Und das kann ich nun einmal nur bei uns zu Hause.“, sagt sie lächelnd.

Das Paar verabschiedet sich und kehrt in das Königreich des Schattens zurück. Dadurch, dass Rosette nun auch ihre Kräfte hat, fliegen beide zum Schloss zurück. Dort angelangt besteht Chrono sofort darauf, dass sie sich wieder hinlegt. Murrend beugt sich die Prinzessin dem Willen des Prinzen. Auch wenn sie es nicht gerne tut. Die junge Frau zieht sich schnell aus und legt sich ins Bett, wo sie sich auf die Seite rollt. Chrono setzt sich auf die Bettkante und streichelt ihr Gesicht. „Tut mir Leid, Liebste. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Du schenkst mir mein Kind und ich habe Angst, dass ich euch beide verliere.“ Rosette dreht sich zu ihm um, wobei sie ihm ins Gesicht sieht. „Ist schon gut. Ich kann dich verstehen. Möchtest du nicht zu mir ins Bett kommen? Ich fühl mich allein.“, murmelt die Prinzessin. Der Prinz lächelt sie sanft an und zieht sich daraufhin aus. Er kriecht zu ihr unter die Decke und kuschelt mit der Prinzessin.

„Ich liebe dich, Rosette.“, haucht er ihr ins Ohr. Die Prinzessin läuft rot an, als sie spürt, dass seine Hände über ihren Körper gleiten. ` Dieses Mal werde ich nicht verkrampfen. Ich möchte ihn auch spüren, wenn ich nichts getrunken habe. ´, denkt die Prinzessin, wobei sie sich entspannt. Chrono beugt sich über sie uns küsst ihre Lippen. Nach einem kurzen Augenblick sieht er sie an und lächelt. „Es ist okay, wenn du nicht soweit bist, Rosette. Selbst wenn wir in unserer Hochzeitsnacht nicht miteinander geschlafen hätten, wäre es okay. Ich möchte nämlich, dass du von dir aus willst.“, haucht er ihr zu. Die Prinzessin sieht ihren Mann an. „Es ist alles gut, Schatz. Ich möchte es ja. Aber, ähm. Ich bin durch die Schwangerschaft ein bisschen empfindlich.“, sagt die Prinzessin. Der Prinz lächelt. „Das habe ich schon gemerkt.“, haucht er ihr zu, ehe er anfängt ihren Körper zu verwöhnen. Die Prinzessin verwöhnt ihren Mann, was sie bisher nie so leidenschaftlich getan hat. Am Ende schlafen beide miteinander ohne das Rosette verkrampft.
 

Im Königreich des Lichtes
 

Juan liegt immer noch bewusstlos im Krankenflügel. Niemand hat ihn aufgeweckt. Zumindest bis jetzt noch nicht. Plötzlich wird der Raum hell erleuchtet und eine junge Frau erscheint. Sie kniet sich nieder und streichelt über seinen Kopf. „Liebster, wach auf. Bitte, wach auf.“, fleht sie ihren Mann an. Dieser öffnet langsam die Augen und blickt die junge Frau leicht an. „Magda … Magdalena?“, fragt er leise. Die Frau lächelt. „Komm mein Schatz, lass uns in dein Zimmer gehen. Du musst dich noch etwas ausruhen.“ „Wo sind unsere Kinder?“, fragt Juan sofort. Die Königin sieht ihren Mann kurz an. „Rosette und ihr Mann sind zu Hause. Und unser Sohn ist mit seiner Frau in den Flitterwochen.“, erklärt sie ihm. Der ehemalige König richtet sich langsam auf. „Lass uns gehen, mein Liebster.“, haucht Magdalena und stützt ihren Mann ab. Beide gehen ins königliche Gemach, wo sich die Königin um ihren Mann kümmert.

Joshua ist währenddessen mit Asmaria in dem gemeinsamen Zimmer der Beiden. Das Paar liegt auf dem Bett und trinkt Wein. Sie sind unheimlich glücklich. Ihre Flitterwochen verbringen sie in ihrem Bett, weil sie ja Verpflichtungen haben. Aber sie haben dafür gesorgt, dass sie nicht gestört werden. Niemand darf dem Gemach des Königspaares zu Nahe kommen. Es sei denn, man hat einen triftigen Grund.

„Mein Schatz, in wenigen Monaten werden wir zu dritt sein. Wir müssen uns langsam ein Kinderzimmer suchen.“, sagt Asmaria plötzlich. Der König nickt. „Du hast Recht. Aber wo möchtest du denn das Kinderzimmer hin haben?“, fragt König Joshua seine Frau. Diese schmiegt sich an ihren Gatten uns streichelt über ihren Babybauch. „Ich möchte, dass unser Kind so nah wie möglich bei uns ist.“, erklärt sie ihrem Mann. Dieser lächelt sie sanft an. „Du hast natürlich Recht. Unser Kind braucht unsere Liebe. Ich will nicht, dass es unserem Kind genauso geht, wie mir und Rosette.“, erklärt der König und sieht verträumt an die Decke. Asmaria legt ihren Kopf auf seine Brust und streichelt diese ganz sanft. „Mein Schatz, sieh mich doch bitte wieder an. Ich mag es nicht, wenn du von der Vergangenheit redest.“, sagt die junge Frau. Joshua wendet sich sofort wieder seiner Frau zu. „Tut mir Leid, Liebste.“, sagt er König und streichelt seine Frau.

Was das Paar nicht merkt ist, dass Aion sie beobachtet. Er ist ja schließlich hinter Joshua her.
 

Fortsetzung folgt
 


 


 

Das war es schon wieder von mir.

Bis dahin, auf Wiedersehen. ^.^

Chrono87



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