Zum Inhalt der Seite

Keep your pecker up!

Sasuke + Naruto
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

If you scratch my back, I ll scratch yours.

Kapitel 5: If you scratch my back, I´ll scratch yours. = Eine Hand wäscht die andere.
 

„Er ist wieder zurück. Habt ihr das schon gehört. Gestern soll er wieder in der Stadt gesehen worden sein und ich hatte schon so große Hoffnungen.“, eine Frau tratschte gerade mit einer Gemüseverkäuferin.
 

Naruto ging leise an ihnen vorbei.
 

Sein Herz verkrampfte sich, als er dies hörte.
 

Sicher, früher war es genauso schlimm, doch die Menschen versuchten noch, dass er nichts mitbekommt.
 

Zu wissen, dass sie ihn mieden, weil sie Angst vor ihm hatten, war schlimm.
 

„Psst. Dort geht er. Sei still.“, mahnte die Verkäuferin, als sie Naruto sah.
 

Naruto zuckte zusammen, ging aber tapfer weiter um für das Abendessen etwas zu kaufen.
 

Heute Morgen hatte er beschlossen für ihn zu kochen.
 

Nicht, dass ihr glaubt, er könnte das, aber in der linken Hand hielt er ein neu gekauftes Kochbuch.
 

„So, jetzt brauch ich nur mehr ..“, er schaute auf die Liste, „Kopfsalat.“
 

Er stockte.
 

Was war Kopfsalat?
 

Hatte ein Salat überhaupt einen Kopf?
 

Na egal, die Verkäuferin müsste ihn ja kennen.
 

Doch dann stockte er wieder.
 

Er musste den Salat bei den Frauen dort kaufen.
 

Mit langsamen Schritten ging er zu dem Stand.
 

Immer wieder flüsterte er um sich selbst zu helfen: „Du kannst das. Mach es für Sasuke. Sie können dir ja nichts tun. Tief durchatmen und durch!“, damit stellte er sich neben die Frau, die so schlecht über ihn gesprochen hatte.
 

Diese erschrak fürchterlich.
 

Ebenso wie die Verkäuferin.
 

„Was brauchen sie?“, fragte diese ängstlich.
 

„Einen Kopfsalat bitte.“, Naruto flüsterte nur.
 

Die Angestellte nickte nur schnell und gab ihm schnell eine kleine Einkaufstasche mit dem Salat.
 

„Hier bitte.“, Naruto reichte ihr das Geld.
 

Eigentlich viel zu viel.
 

„Könnten sie kurz hier warten? Ich habe nicht genügend Wechselgeld hier.“, entschuldigend schaute die Verkäuferin zu Naruto.
 

Dieser nickte nur wieder und sah der Frau nach, als sie wegging.
 

„Sagen sie, wieso halten sie mich für ein Monster?“, Naruto sah noch immer gerade aus, „Wegen den Vorfall mit Sakura kann es ja nicht gewesen sein, weil es nur ein Versehen war. Sie ist meine beste Freundin, ich würde ihr das nie antun.“
 

Die andere Frau schaute ihn nur entsetzt an.
 

Es kam ja nicht oft vor, dass ein stadtbekanntes Monster plötzlich höfflich war und fragte, wieso es den böse war.
 

„Was?“, die Frau wusste nicht, was sie darauf antworten sollte.
 

„Ich möchte gerne wissen, wieso sie mich alle hassen und Angst haben. Ich hab doch nichts getan. Gegen das Monster in mir kann ich doch auch nichts. Wieso machen sie mir das Leben schwer?“, Naruto sah bedrückt zu Boden.
 

Er fühlte sich unwohl.
 

„Ich weiß es nicht.“, die Frau schaute auf einen der Salate vor sich.
 

Sie schämte sich.
 

Der Junge vor ihr war keinesfalls ein Monster und sie schimpfte über ihn, ohne ihn richtig zu kennen.
 

„Wissen sie was. Ich gehe jetzt.“, Naruto stand auf.
 

Ihm war es zu peinlich.
 

Als würde er ihr Mitleid brauchen, „Sagen sie der netten Verkäuferin, dass sie es als Trinkgeld sehen soll.“
 

Er machte einen großen Sprung: „Einen schönen Tag noch.“
 

„Naruto?“, Sasuke schrie durch das ganze Haus.
 

Nirgends konnte er den Jungen finden.
 

„Naruto?“, wieder kam keine Antwort.
 

Plötzlich ging die Haustür auf und Naruto kam voll gepackt hinein.
 

„Hi Sasu.“, er lächelte ihn kurz an und stellte die Sackerl in die Küche.
 

Verwundert sah ihm Sasuke hinterher: „Wo warst du?“
 

„Einkaufen für unser Mittagessen.“, er packte gerade die Nudeln aus.
 

„Du kannst kochen?“, daraufhin gab Naruto ihm eine Kopfnuss.
 

„Nein.“, meinte er nur beleidigt, „Aber ich bin im Lernen nur für dich.“
 

Sasuke nickte nur und ging wieder in sein Zimmer.
 

´Manchmal ist er schon etwas eigenartig´, dachte sich Naruto und stellte ein Wasser zum kochen hin.
 

Wenige Minuten war das Essen fertig.
 

„Sasuke!!“, reif er laut durch die Zimmer.
 

Grummelnd kam dieser runter und setzte sich brav zum Tisch.
 

„Ist das essbar?“, Sasuke besah sich seine Spagetti a la Naruto auf seinem Teller.
 

„Vergiss den Salat nicht Liebling.“, Naruto stellte ihm eine ganze Schüssel davon vor die Nase.
 

„Das schaut köstlich aus.“, Sasuke verzog leicht das Gesicht.
 

Naruto schaute ihn skeptisch an: „Willst du nicht essen?“
 

„Sollte die Soße nicht eigentlich rot sein?“, fragte dieser, als er schon einen Bissen von Naruto in den Mund bekam.
 

Dieser kratzte sich im Nacken.
 

„Jaja, eigentlich sollte sie rot sein, aber bei mir ist sie eben bläulich geworden. Ist doch egal. Rot oder Blau. Wo ist da der unterschied?“
 

Sasuke schluckte hart.
 

Wäre ja zu schön gewesen, wenn Naruto etwas richtig machen würde.
 

„Hier“, Sasuke reichte ihm einen Brief.
 

Er hatte wieder einmal vorausgesehen.
 

Heute Morgen, als Naruto das Haus verließ, war er auch gleich weggegangen.
 

Wohin?
 

Zu Sakura.
 

Die sollte ihm Kochstunden geben.
 

Zu seinem Wohl.
 

„Sasuke, danke“, Naruto schmiss sich an seinen Hals, setzte sich dann wieder auf seinen Sessel und sah seinen Liebling an: „Iss!“
 

Wieder schluckte Sasuke hart.
 

Wenige ekelige Momente später.
 

„Und, hat es dir geschmeckt?“, Naruto lachte ihn an.
 

„Soll ich ehrlich sein?“, Sasuke sah ihn ernst an.
 

„Lieber nicht.“, Naruto sah auf sein Teller, welches er auch gegessen hatte.
 

Doch im Gegensatz zu Sasuke hatte es ihm geschmeckt.
 

Zugegeben es war etwas versalzen, aber das konnte doch schon mal passieren.
 

„Ist doch egal Schatz. Ich lieb dich trotzdem.“, er küsste Naruto im Nacken und ging aus dem Zimmer.
 

Jedoch nicht ohne Naruto noch etwas zuzurufen: „Ich geh mit Kakashi trainieren. Du wolltest doch heute noch zu Sakura. Ich komm so um sechs am Abend wieder. Bye.“
 

Schon war Naruto wieder alleine.
 

Irgendwie stimmte hier etwas nicht.
 

Er hatte das Gefühl, dass Sasuke ihn ignorieren würde.
 

„NARUTO!“, Sakura rief durch die ganze Straße.
 

Alle Leute drehten sich erschrocken zu ihr.
 

Peinlich berührt stand sie nun da.
 

Ihr Temperament war wieder einmal mit ihr durchgegangen.
 

„Hi Sakura.“, Naruto rannte zu ihr, „Du gibst Kochstunden? Das wird sicher lustig!“, mit diesen Worten schleppte sie ihn auch schon zu ihr nach Hause.
 

„Was ist? Ich dachte wir gehen heute shoppen?“, Naruto kannte sich nicht aus.
 

„Sasuke war heute da“
 

„Na und?“
 

„Er wollte was von mir!“
 

„Er hat dich angemacht?“, Narutos Gesicht entgleiste.
 

Sie schüttelte die Hände vor dem Gesicht: „Nein, nicht wie du denkst. Er wollte, dass ich dir heute die erste Stunde gebe.“
 

„Wieso das?“
 

„Er wollte anscheinend nicht, dass das Gleiche noch einmal passiert.“
 

Naruto wurde rot im Gesicht: „Er hat es dir erzählt.“
 

Sie nickte ehrlich.
 

„Wir haben übrigens noch jemanden dazubekommen.“, meinte Sakura als sie bei ihr ankamen.
 

„Wen den?“, Naruto öffnete gerade die Tür als eine ihm vertraute Stimme sie begrüßte: „Da seid ihr ja endlich. Ich hab mir schon die Beine in den Bauch gestanden.“
 

Oma Tsunade.
 

„WAS? Du kannst nicht kochen?“, Naruto konnte sich nicht bremsen.
 

Die Hokage schnaubte nur und verteidigte sich: „Mein Gott, ich hatte besseres zu tun. Trainieren zum Beispiel.“, sie drehte beleidigt den Kopf weg.
 

„Hört auf zu streiten. Alle beide. Wir sind hier um zu kochen!“, schrie Sakura dazwischen.
 

So ging es durch Sakuras Wutanfall ruhig weiter.
 

Am Ende brachten sie ein anständiges Essen zusammen.
 

Auch wenn Naruto den Kuchen 6 Mal neu machen musste, weil er immer eine Kleinigkeit falsch machte.
 

Tsunade sah ihm genau zu, während sie ihren Kuchen in sich hineinschaufelte.
 

„Hier. Tut mir leid, dass ich vorher so unhöfflich war.“, Naruto reichte der Hokage ein Stück von seinem Kuchen.
 

„Keine Angst. Ich hab ihn vorher Sakura zum koste gegeben. Er schmeckt.“, er lachte.
 

Sie nickte nur und aß ihn ganz auf.
 

`Mal sehen, wie die weiteren Treffen verlaufen`, damit lehnte sie sich mit vollem Bauch zurück und machte ein Verdauungsschläfchen.
 

So vergingen einige Tage, in den sich nichts an der Situation änderte, dass Naruto im Dorf unerwünscht war.
 

Mit Sasuke war er noch immer nicht weiter gekommen.
 

Besser gesagt wollte er noch nicht.
 

Doch man merkte es Sasuke an, dass dieser sich kaum mehr zurückhalten konnte.
 

Sprich.
 

Sasuke wollte Sex.
 

Naruto war fast am verzweifeln.
 

Die Kochstunden mit Sakura und Tsunade kamen da gerade recht.
 

Inzwischen war das Kochen nur mehr Nebensache.
 

Was ihm dabei aber noch immer auffiel war, dass Tsunade ihn immer noch im Auge behielt.
 

Das stimmte ihn traurig.
 

Sie vertraute ihm immer noch nicht.
 

Mit einem Seufzer ließ er das Mehl in die Schüssel fallen und unterhielt sich weiter mit Sakura: „Und dann hat er tatsächlich in meinem Schrank herumgefühlt. Es war ja so süß!“, er kicherte vor sich hin.
 

Stolz besah er sich seine Sachertorte.
 

Ein Meisterwerk.
 

Selbst Sakura konnte es nicht besser.
 

Traurig schaute er auf den leeren Sessel neben sich.
 

Tsunade war heute nicht zu ihrer Stunde gekommen.
 

Anscheinend war ihr etwas dazwischengekommen.
 

Wie man als Hokage eigentlich noch Zeit für Kochunterricht herausschlagen konnte war fraglich.
 

Er stellte vorsichtig ein paar Erdbeeren auf seine Torte.
 

Nicht einmal Tsunade gelang das.
 

Wenn überhaupt.
 

Sie war eine Katastrophe, wenn es ums kochen und backen ging.
 

Tja, sie war halt schon so alt unsere Tsunade.
 

Bald hat sie ja ihren 60 Geburtstag.
 

Plötzlich ertönte eine laute Stimme: „Alle Bewohner werden gebeten sich vor dem Haus der Hokage zu versammeln.“
 

Naruto zuckte zusammen.
 

So etwas hatte er noch nie erlebt.
 

Eine echte Versammlung.
 

Was wohl passiert war?
 

Gemeinsam eilten Sakura und Naruto dorthin.
 

Obwohl sie gerannt waren, war der Platz schon fast überfüllt.
 

Oben konnten sie Tsunade stehen sehen, die zu ihnen herabblickte.
 

Nach wenigen Minuten erhob sie das Wort: „Gut. Es haben sich alle hier versammelt. Ich möchte euch hiermit mitteilen, dass ich das Amt des Hokages bald ablegen werde.“
 

Die Leute schauten sich verwirrt an.
 

Sie hatte ja noch keinen Nachfolger ernannt.
 

„Ich habe bereits einen Nachfolger ausgewählt und beobachtet. Ich finde ihn einfach perfekt dafür. Sicher wird es auch Einwände von eurer Seite geben, aber ich bitte euch. Gebt ihm eine Chance. Ich bin mir sicher, er wird sie nutzen.“
 

Plötzlich tauchte eine Gestalt neben ihr auf.
 

Naruto erkannte ihn sofort.
 

Sasuke stand dort erhobenen Hauptes neben der Hokage.
 

Er konnte es nicht fassen.
 

Sein Freund, der nächste Hokage.
 

Sein Freund, der seinen Traum ausleben wird.
 

Ihm kamen die Tränen.
 

Sollte er sich für ihn freuen oder nicht?
 

Sakura sah ihn mitleidig an.
 

Naruto hatte es verdient Hokage zu werden.
 

Naruto hatte Sasuke zurückgeholt.
 

Naruto war mit Sicherheit der Stärkste Jo-Nin hier.
 

Naruto hätte sein Leben dafür gegeben.
 

Wie konnte das passieren.
 

„Nun komm schon herauf Liebling!“, ertönte Sasukes Stimme, „Und nimm deinen Titel an!“
 

Die Augen der Zuseher weiteten sich.
 

Niemand von ihnen wusste, dass Sasuke vergeben war.
 

Vor allem kannten sie kein Mädchen, mit dem er schon ausgegangen war.
 

Naruto schluckte.
 

Er kannte sich nicht mehr aus.
 

Er sollte hochkommen?
 

Würde er doch Hokage werden?
 

Langsam drängelte er sich durch die Menschenmasse.
 

Als die Menge bemerkte, wer gerade auf den Weg nach oben war, stockte ihnen der Atem.
 

Es dauerte nicht lange und Naruto stand zwischen Sasuke und Tsunade.
 

Er hatte Tränen in den Augen.
 

„Herzlichen Glückwunsch Liebling.“, Sasuke hauchte ihm einen Kuss auf.
 

´Naruto wach auf!´, doch nichts geschah.
 

Er konnte es nicht fassen.
 

„Darf ich vorstellen. Der Hokage der 6 Generation. Uzumaki Naruto.“
 

Tsunade schaute in die Menge.
 

Keiner wagte es an ihrer Auswahl zu zweifeln.
 

Das Wort des Hokages war Gesetzt.
 

„Willst du noch etwas sagen Naruto?“
 

„Nein, aber ich hätte noch eine Frage. Was ist mit ihnen?“
 

„Mit mir? Ich werde bald in Ruhestand gehen. Du verstehst schon. Sake. Glücksspiele. Kochen. Ach und bevor ichs vergesse. Bevor du Hokage wirst, musst du noch eines machen.“
 

„Was?“
 

„Zeig mir, wie du deine Sachertorte machst!“
 

Sasuke fing zu lachen an.
 

Narutos Gesicht war zu komisch.
 

„Das heißt, wenn ich ihnen das zeige, bin ich Hokage?“
 

„Ja.“
 

„Hast du das gehört Sasu?“, er umarmte ihn.
 

Erst jetzt realisierte er richtig, was ihm gerade gesagt wurde.
 

Sein Traum wurde wahr.
 

Auch wenn nicht alle für ihn waren, er würde das schon bald ändern.
 

Er würde sich um die Gunst des Volkes bemühen.
 

Egal wie viel es ihm kosten würde, mit Sasuke an seiner Seite würde alles gehen.
 

„Komm, jetzt ist eine Feier für dich!“, sein Schatz packte ihn am Arm und zerrte ihn in das Gebäude.
 

„PARTY!!“, schrie er und rannte schon los.
 

Sasuke hatte, weil er sich erschrocken hatte, losgelassen.
 

„Links oder Rechts?“, Naruto stand nun schmunzelnd vor einer Zweigung der Gänge.
 

Er hatte im Eifer vergessen zu fragen, wo die Party war.
 

Links.
 

„Hier!“, er öffnete eine Tür.
 

Gähnende Leere.
 

Die nächste Tür.
 

Wieder war der Raum leer.
 

Plötzlich vernahm er leises Lachen.
 

Er ging dem Geräusch nach und öffnete die Tür.
 

Alle seine Freunde waren hier.
 

Neji, Hinata, Lee, Ino, Shikamaru, Choji, Kiba, Shino, Ten Ten, Gaara, Temari und Kankuro.
 

Er konnte sein Glück kaum fassen.
 

Doch keiner schien ihn zu bemerken.
 

„Hop hop. Sasuke wird jeden Moment mit Naruto da sein. Schneller.“, Ino feuerte gerade Shikamaru an, der eine Kiste Bier schleppte.
 

Plötzlich ging laute Musik an.
 

„Noch nicht jetzt Lee.“, rief Ten Ten und hielt sich die Ohren zu.
 

Naruto lachte.
 

Seine Freunde hatten ihn noch immer nicht entdeckt und eilten noch immer hin und her.
 

Ino sah auf die Uhr, „Sie sollten gleich da sein. Versteckt euch!“
 

Naruto ging hinter einer riesigen Pflanze in Deckung.
 

Die Tür ging auf.
 

„Überraschung!!“, alle seine Freunde sprangen auf, sogar Shikamaru, auch wenn er dabei murrte und Ino im Rücken hatte.
 

Sie stockten, als sie die in der Türe stehenden Personen erkannten.
 

Sasuke und Sakura standen genervt dort.
 

„Wo ist er?“, Sasuke sah fertig aus, „Ich bin durch das ganze scheiß Gebäude gerannt und hab ihn gesucht!“
 

Sakura kicherte und versuchte es den anderen zu erklären: „Er hat sich so gefreut, dass er eine Party bekommt, dass er ohne zu wissen wo, losgerannt ist.“
 

„Das ist nicht lustig!“, schrie Sasuke und machte ein beleidigtes Gesicht.
 

Jetzt musste Naruto auch loslachen.
 

Wie ein Schuss, bekam er auf einen Schlag die gesamte Aufmerksamkeit.
 

„NA-RU-TO!“, Sasuke war am explodieren.
 

Dieser schluckte.
 

Sein Liebling war gerade sehr schlecht gelaunt.
 

Langsam ging er zu diesem und umarmte ihn, „Sei mit bitte nicht böse. Ich back dir auch etwas.“
 

Leicht nickte Sasuke.
 

Immerhin war es Narutos Tag, den durfte er ihm nicht verderben.
 

Er atmete tief durch und setzte sich, mit Naruto auf seinem Schoss, auf die Couch.
 

Ihre Freunde holten die Getränke und schon konnte die Party losgehen.
 

Neji machte die Musik an.
 

Es dauerte nicht lange und Sakura und Ino tanzten auf dem Tisch.
 

Die meisten der Bierflaschen waren geleert und selbst Neji, der normalerweise vernünftig war, war fett.
 

Kankuro sabberte in Ruhe vor sich hin, als Ino ihr Shirt auszog.
 

Genauso erging es Lee, der gespannt zu Sakura sah.
 

Hinata hatte sich mit Gaara in eine ruhige Ecke verzogen.
 

Aber ohne irgendwelche Absichten.
 

Sie saßen sich brav gegenüber und redeten ab und zu miteinander.
 

Temari hingegen saß auf Shikamaru, der auf der anderen Couch lag, und küsste ihn leidenschaftlich.
 

Ganz anders sah es bei Sasuke und Naruto aus.
 

Naruto saß noch immer auf Sasukes Schoss und sie küssten sich sanft.
 

Endlich hatte er sich entschieden.
 

Heute Abend.
 

Jetzt musste er es nur Sasuke klar machen.
 

„Sasu?“
 

„Was ist?“
 

“Ich möchte mit dir schlafen!“
 

Innerlich explodierte in Sasuke ein Feuerwerk.
 

Endlich.
 

Nach so langem warten.
 

Moment mal.
 

„Naru?“
 

„Ja?“
 

„Hast du was getrunken?“
 

„Nein, warum?“
 

„Egal.“, er stürzte sich auf den Blonden und küsste ihn wild am Hals.
 

Er dachte schon, es wäre der Alkohol, der aus Naruto spricht.
 

So wollte er es auf keinen Fall und er könnte es seinem Liebling nie antun.
 

„Gehen wir jetzt? Wir sitzen hier sicher schon drei Stunden.“
 

Sasuke nickte nur und gemeinsam gingen sie in ihr neues Schlafzimmer.
 

Natürlich kannte Sasuke es bereits.
 

Tsunade hatte ihm befohlen alles vor seinem Liebling geheim zu halten.
 

Er hatte dafür gesorgt, dass all ihre Sachen schon hier waren und hatte den Raum geselltet.
 

„Gefällt es dir?“, er war leicht verunsichert.
 

„Ja. Aber das hat bis morgen Zeit.“, er stürzte sich auf den Uchiha.
 

Sasuke sah ihn lasziv an.
 

Er konnte sich kaum mehr bremsen.
 

Die Welt könnte untergehen und er würde nicht von Naruto ablassen.
 

Seine Augen begannen zu funkeln und er holte sich die Oberhand zurück, nachdem Naruto auf ihn gesessen hatte.
 

Keine Chance Naruto.
 

Er würde auf keinen Fall Uke sein.
 

Ein Uchiha war Seme.
 

Kein Zweifel.
 

Er küsste Naruto, doch diesmal zärtlich.
 

Immerhin wollte er, dass Narutos erste Mal schon für ihn war.
 

Zugegeben, es war auch sein erstes Mal mit einem Mann.
 

Aber viel anders, als bei einer Frau, konnte es doch nicht sein?
 

Langsam zog er sich sein Shirt aus und danach Narutos.
 

Er merkte, wie Naruto immer nervöser wurde.
 

Seine Hände streichelten dessen Bauch und wanderten dann zu den Hüften.
 

Sein Atem wurde immer schneller.
 

….
 

[Denkt euch das selber, sowas schreib ich nicht.]

….
 

Dddrrrrdddd
 

Dddrrrrddd
 

„Naru schalt den Wecker ab!“, Sasuke drehte sich unter Naruto zur Seite.
 

„Mach du doch!“, sein Schatz legte sich wieder an über ihn.
 

Dddrrrrdddd
 

Dddrrrrddd
 

„Naruto.“, Sasuke öffnete verschlafen seine Augen, „Bitte!“
 

Naruto murrte und gab dem Wecker einen Fußtritt, der sich gewaschen hatte.
 

Klong.
 

„Jetzt ist er hin.“, stellte er daraufhin fest und kuschelte sich an seinen Geliebten.
 

„Was machen wir heute Sasu?“, murmelte Naruto leise vor sich hin.
 

Sasuke sah ihn verdutzt an.
 

„Ab heute ist Tsunade dein Sensei, aber ich glaub, du musst ihr heute dein Tortenrezept geben.“, Sasuke lachte, „Sie ist wie süchtig nach deiner Sachertorte. Kennst sie ja. Jetzt, wo sie den Glücksspielen und der Sake abschwören musste.“
 

„Und was machst du?“
 

„Ich bin dein persönlicher zweiter Assistent. Ich bin in deinen Pausen für dich zuständig und bin deine persönliche Leibwache.“
 

„Wieso zweiter Assistent?“
 

„Weil ich sicher keinen Schreibtischjob mache, wie Shikamaru.“
 

„Der wird mein Assistent?“
 

„Temari hat ihn dazu überredet, oder besser gesagt überzeugt.“
 

„Das kann ja heiter werden.“, murmelte Naruto wieder.
 

Sasuke musste wieder auflachen.
 

Wenn Naruto bloß wüsste, wie süß er gerade aussah.
 

Doch jetzt stand Sasuke endlich auf und meinte: „Die Arbeit ruft werter Hokage der sechsten Generation!“
 

ENDE



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2013-05-19T17:13:46+00:00 19.05.2013 19:13
Was für eine tolle Story über die beiden,nur schade das es schon so lange her ist.Mir hat es gefallen.Mach weiter so,wenn du noch am schreiben bist.

LG
Onlyknow3
Von:  Maso-Panda
2010-08-24T12:33:40+00:00 24.08.2010 14:33
coole ff
Von: abgemeldet
2008-02-27T21:48:53+00:00 27.02.2008 22:48
echt ne coole ff
schön geschrieben
und schöne idden
yuhhuuuuuuu naru ist hokage!!
hdgdl
frecher_devil
Von:  miha-chan
2007-09-21T19:55:04+00:00 21.09.2007 21:55
ich fand die story voll tolll *____________________________*
hat mir echt gefallen, sie zu lesen!
*keks schenk*
Lg miha
Von:  Natalie_x3
2007-09-01T21:06:00+00:00 01.09.2007 23:06
Das Kapitel war lutsig ^^
Versteckt sich Naruto doch tatsächlich hinter einer Pflanze ^^
Fand es anfangs total traurig, mit der Ernennung des Hokage. Als Sasuke da oben stand.
Aber irgendwo konnte ich es mir schn denken ^_______^
Es ist okay, dass du diese eine, gewisse Stelle nicht beschrieben hast.
So fiel das anze nicht uner adullt und lies Spielraum für die eigenen Fantasien.
LG Hinatali

Von: abgemeldet
2007-08-28T18:22:45+00:00 28.08.2007 20:22
man, ich glaub ich hab das hier verpasst.
ist ja doof, auf jeden fall, wollt ich unbedingt noch ein kommi schreiben.
oh man, war das süß.
mit der torte das find ich echt lustig.
schlimm, schlimm, schlimm.
wie kann tsunde nur.
und das sag ausgerechtnet ich?
ich liebe auch kuchen und torte.
hach, da könnt ich mich reinsetzen.

auf jeden fall hat mir das kapi total gut gefallen.
lg common_angel
Von: abgemeldet
2007-08-22T17:28:26+00:00 22.08.2007 19:28
Was für ein schönes Ende, wirklich toll. ^^ Und ich dachte die ganze Zeit das die Story ein schlechtes Ende hat, aber zum Glück ist die FF so ausgegangen.
Von: abgemeldet
2007-08-19T19:01:47+00:00 19.08.2007 21:01
wie süß!
*schmelz*

Und das Ende
*sabber*

Aber Naurto und Torte backen, die vorstellung ist einfach nur genial.

Wenn deine anderen FFs nur halb so schön geschreiben sind, muss ich mir die mal unbedingt durchlesen.

Also, immer schön schreiben,
little Lacu is reading you!
Von:  mor
2007-08-19T14:16:49+00:00 19.08.2007 16:16
ein schönes ende ^^ und das naruto der 6 hokage geworden ist finde ich suber ^^
Von:  Ascadeliah
2007-08-19T13:14:48+00:00 19.08.2007 15:14
oh war das süß.
das war echt ein gelungenes ende ^^
ich dachte schon das sasu echt hokage wird, aber zum glück wurde er es nicht. puh hast mich richitg dran gekriegt ^^
ich freu mich wenn wieder neue kaps zu deinen anderen ffs kommen ^^
LG
Shinku


Zurück