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Kleine Schwester

von

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Kleine Schwester

Titel: Kleine Schwester

Autor: Alena-chan

Ganre: Songfiction, Drama, OCC (?)

Label:

Musik: Subway to Sally

Personen: Fujimiya, Ran und Fujimiya, Aya

Paaring: Brad x Ran

Teil: 1 one short

Idee: Als ich das Lied gehört habe

Widmung: Meiner Schuschu *dich plüsch*

„………“ = sprechen

//………//= denken
 

Ich habe mir die Geschwister Fujimiya und Brad Crawford nur ausgeliehen, und ich werde sie schön brav wieder zurückgeben. Das Lied, „Kleine Schwester“ gehört auch nicht mir sondern es ist von Subway to Sally und ich bin nur ein Fan der sich das Lied und die Charaktere ausgeliehen hat.

Ich wünsche euch viel spaß beim Lesen und hier mit melde ich mich aus dem Urlaub zurück
 

Cu cu Alena-chan=^ o^=
 

Kleine Schwester
 

Ich habe mich schon des öffteren gefragt, woher du wohl kommen magst, Kleine Schwester. Denn du trägst eine Last auf deinen zierlichen Schultern…. Ich will dir helfen deine last zu tragen, auch wenn ich dies wahrscheinlich nicht kann, du die du für mich unerreichbar bist. Eines ist mir damals schon aufgefallen. Deine Lippen, sie zieren ein angestrengtes Lächeln. In deinen geschlossenen Augen ist so viel Grau. Wieso kann ich sie nicht wieder zum Leuchten bringen? Aber wenn du die Wahrheit über mich wüsstest wärst du dann noch Stolz auf mich?

Nein, sie währen immer noch Grau….
 

Woher kommst du, kleine Schwester,

mit der Last auf deinen Schultern,

mit so angestrengtem Lachen,

in den Augen so viel Grau?
 

„Stehst du immer noch an ihrem Bett?“ Fragte mich eine Stimme die mich aus meinen Gedanken riss. „Hai… das siehst du ja wohl…“ Entgegnete ich es kühl, ein leises seufzen kam dieses mal über meine Lippen. Damals wollte ich dich immer schützen, egal was kommen wollte, ich war für dich da, dies dachte ich jedenfalls…. „Woher kommst du, kleine Schwester…. Das du mir geholfen hast mich zu retten auch wenn es ungesehen bei mir blieb. Mein Gegenüber sah mich nur mit einem sanften Blick an. Alle die dich nicht kannten sahen nicht hinter die Fassade, hinter den Sachen die du trugst. Aber jetzt sehe ich diese Dürren und kalten Finger. Und das stumme Zittern in deiner Stimme, es gleicht einer alten Frau…? „Ran… Wach endlich auf! Du vergräbst dich nur in deiner Trauer…“ Sprachst du es mit einer Stimme die undefinierbar war. Kurz richtest du deine Brille um dann auf mich zu zugehen. Sanft fuhrst du mit deinen Fingerkuppen über meine Wange bis du mir schließlich einen Sanften Kuss auf die Lippen hauchtest.
 

Woher kommst du, kleine Schwester,

mit so dünnen kalten Fingern

und dem Zittern in der Stimme,

wie bei einer alten Frau?
 

„Ich kann es nicht….“ Gab ich es dir zur Antwort, nach dem du meine Lippen wieder frei gelassen hattest. //Ich will das du zu mir kommst. Komm zu mir ins Licht, Kleine Schwester.// Kommen mir die Gedanken in den Sinn und lassen mich wieder zu dir blicken. „Ich bringe dich ans Licht, kleine Schwester. Komm her zu mir ins Licht. Es verbrennt dich nicht. Das verspreche ich dir… Aya“ Es kamen mir wie Stunden vor als ich immer an deinem Bett sahs und dir sanft über deine schlafenden Wange strich. Wie sehr will ich dich doch wieder Lachen sehen. So wie damals als du noch nicht hier lagst. Zuhause bei Mutter und Vater, wo alles noch in Ordnung war….aber jetzt sehe ich das du hier liegst. So unerreichbar fern von mir. Aber ich werde warten, warten bis du deine Augen öffnest und mich an lächelst so wie du es schon zu vor getan hast als du noch nicht im ewigen Schlaf lagst.
 

Komm zu mir ins Licht kleine Schwester.

Ich bringe dich ins Licht kleine Schwester.

Komm her zu mir ins Licht. Es verbrennt dich nicht.
 

Die Zeit verging…. aus Januar wurde Februar… und aus November wurde Dezember und so ging es weiter. Meine Hoffnung dich eines Tages wieder lächeln zu sehen fangen an mit schwinden. Sekunde für Sekunde, Minute für Minute, Stunde für Stunde, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Die Ärzte haben dich aufgegeben sie sagten mir das es nichts bringen würde weiter an deinem Bett zu sitzen und zu warten das du erwachen würdest. Ich nickte nur, vielleicht hatten sie Recht und du würdest für ewig weiter schlafen. Aber ich sehe doch immer noch die Herzsequenz die mir zeigt dass dein Körper noch am Leben ist. Nach einer Weile führen mich meine Füße weg von dir. Hinaus aus dem Krankenhaus weit weg von dem Ort wo du liegst. „Aya-kun!“ Ich höre meinen Namen rufen. Oder besser deinen den ich nur Benutze damit ich dich nicht vergesse… Als ich auf blicke sehe ich Omi ins Gesicht der mir nur zu winkt. Er wirkt glücklich, und hat keinerlei bedenken. Wieso auch? Ken ist bei ihm er gibt ihm Halt, den auch er gut gebrauchen kann. Müde Lächele ich den beiden zu und verschwinde dann nach oben in mein Zimmer. „Du kommst früh…. Ran.“ Kam es aus dem Zimmer. „Ich kam sonnst auch immer um die gleiche zeit, Brad...“ Gab ich es nur von mir und setze mich auf den Stuhl, dir gegen über. „Niemand hört die stummen Schreie, niemand hört dich leise weinen.“ Murmelte ich es langsam. „Du hast keine Tränen mehr.“ Danach herrschte Stille. Eine erdrückende und unheimliche Stille doch du nahmst es hin.
 

Was verbirgst du, kleine Schwester?

Niemand hört die stummen Schreie.

Niemand hört dich leise weinen.

Du hast keine Tränen mehr.
 

Der Abend kam, die Nacht zog vorüber und ich hatte dich wieder für mich. Die sanften Hände die über meinen Rücken strichen waren wohltuend für mich, bei dir kann ich vergessen was mich bedrückt. Was mich Quält. Doch dann hab ich das Gefühl das ich dich nur Belaste, doch immer wenn ich dich darauf ansprechen will dann sagst du mir s sei nichts und ich solle mir keine Sorgen machen, alles sei gut und das es normal wäre wenn ich dich so häufig besuchte Aya-chan… Manchmal frage ich mich was du verbirgst. Welches Werkzeug riss dir die Wunden? Was ist in dich eingedrungen? Du bist so Hilflos, Still und Leer…Doch diese Fragen kann ich mir jetzt noch nicht beantworten Warum? Das werde ich erst später herausfinden wenn du wieder wach bist und ich dich in meine Arme schießen kann, erst dann werden sich die ganzen Fragen die mich zerfressen endlich klären. „Es wird Zeit… Schlaf Ran, schlaf. Es wird dir gut tun...“ Sprachst du es sanft und ich nickte nur. Sanft gab ich dir einen Kuss auf deine Lippen. „Ich liebe dich…“ Mit diesem Wort schlief ich ein und erwachte erst am späten morgen….
 

Was verbirgst du kleine Schwester?

Welches Werkzeug riss die Wunden?

Was ist in dich eingedrungen?

Du bist so hilflos, still und leer?
 

„Komm zu mir ins Licht kleine Schwester….“ Diesen Satz wiederholte ich immer und immer wieder. Nur schwer kann ich aus dem Traum, Schweiß gebadet streckte ich meinen Arm in die Luft und spürte deinen sanften Handgriff. „Du hast wieder schlecht geschlafen, du weißt doch dass du nicht am Schreibtisch einschlafen sollst Onii-chan.“ Tadelst du mich und fängst dann das kichern an. „Ich bin am Schreibtisch eingeschlafen? Aya?“ Fragent wartest du ab was ich dich fragen wollte. “Hai, bist du Mama und Papa haben sich schon gefragt wo du geblieben bist…” Lächelt nahmst du meine Hand und zogst mich aus meinem Zimmer hinab ins Wohnzimmer wo unsere Eltern zusammen sahsen. Es war also alles noch oke? Ihr wart alle noch am Leben? Aber.. wieso kann ich es nicht glauben? Ihr wart tot…. Vaters Firma war explodiert und du wurdest an gefahren… wieso seit ihr dann noch am Leben? „Ran…“ Diesen Namen,.. so liebevoll ausgesprochen konnte ihn nur einer…. „Mutter“ Ihre Geste war deutlich abzusehen also folgte ich der Aufforderung mich zu ihr zu setzen. Es tat gut endlich wieder bei ihr sein zu können meine Familie wieder um mich zu haben. Dieses Gefühl war mir schon zu lange verwert geblieben. Auch wenn ich mich langsam daran gewöhnt hatte so war es nicht das gleiche. Ich sah auf Vaters gestallt so wie ich sie in Erinnerung hatte doch ich merkte das es anders war als damals, hatte ich die Vergangenheit wieder? Aber die Vergangenheit konnte man nicht mehr ändern... oder etwa doch? „Ran… schlaf nicht. sondern konzentriere dich auf das was vor dir liegt, deine Arbeit… die morgen in der Schule stattfindet.“ Sprach es mein Vater nur und meine Mutter sah mich nur lächelnd an. „Onii-chan wird es schaffen er ist Intelligent genug es zu bestehen.“ Lächelte es Aya nur. Nach einer Weile streckte ich meine Hände nach ihr aus und Versuchte sie zu erreichen doch sie war unerreichbar. „Wohin gehst du, kleine Schwester?“ Doch ich bekam keine Antwort von dir. Ich spüre nicht wo nach deine Seele hungert. Ob es Vergessen ist oder Rache… Wieso bin ich blind das ich dich nicht so erkenne? Oder hungert deine Seele nach Vergeltung ohne Plan?
 

Wohin gehst du, kleine Schwester?

Wonach hungert deine Seele?

Nach Vergessen oder Rache?

Nach Vergeltung ohne Plan?
 

Weiter versuche ich dich zu erreichen doch ich merke wie du dich immer entfernst. „Aya-chan, Mutter, Vater…..“ Rief ich und versuchte euch zu erreichen doch es hatte keinen Sinn ich erreichte euch nicht. „Onii-chan… komm zu mir…“ Lächelte sie es und ich versuchte alles um dich zu erreichen doch es brachte nichts. Ich wurde fest gehalten. „Nein.. geh nicht mit zu ihnen… es bringt dir nichts.“ Als ich mich umdrehte sah ich in deine Augen „Brad?“ Damit erwachte ich völlig und ich fand mich wieder an deiner Seite wieder. „Was ist passiert?“ Fragte ich dich verwirrt. Doch du schüttelst nur deinen Kopf und sagtest mir dass ich ihren Tot nicht verkraftet hätte. „Sie soll tot sein? Wie ist das Möglich? Nein, das glaube ich dir nicht! Sie…“ Doch du hieltest mich einfach nur in deinen Armen. „Ran. sie hat nichts gespürt…. Es wird alles wieder gut. Willst du sie noch einmal besuchen?“ Fragtest du mich und ich brauchte nur ein Kopfschütteln. „Ich will sie so in Erinnerung halten wie ich sie kannte…“ Gab ich es nur von mir. Doch du nicktest nur. „Ich möchte sie doch noch mals besuchen…. Bitte…“ Murmelte ich leise. Nach ein paar min. hatte ich das Grab erreicht du bliebst an meiner Seite wolltest mich nicht alleine lassen. Es ist noch alles so frisch… so wie wir es hinterlassen hatten. Ich lächelte leise.
 

„Komm zu mir in Licht kleine Schwester…“
 

~Owari~
 

Ich bin endlich fertig *miau* naja mir gefällt die FF nicht so wirklich… > <“““““ fragt mich nicht warum *drop* ich werde die FF meiner Schu geben und sie soll dann ihr Oke für diese Fanfiction geben^^ bis dann

Cu cu eure Neko Alena-chan=^ o^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  LichterSchrei
2007-08-02T23:01:38+00:00 03.08.2007 01:01
Hmm~
Ich find dass deine FF nicht soooo ganz zum Lied passt^^' In 'Kleine Schwester' gehts ja eigentlich um Vergewaltigung.. Zumindest wird es allgemein so interpretiert und soweit ich weiß gibts dazu auch ein Statement der band [ich glaube, das ganze Album 'Engelskrieger' berichtet von psychischen Tiefen, wie auch 'Narben' und 'Knochenschiff' zeigen..~].
Naja..ansonsten..kA^^' sorry, aber ich kann mich damit nicht sooo ganz anfreunden *duck* Aber wahrscheinlich auch nur, weil ich mit den Charaktären nicht viel anfangen kann.. Du hättest evtl den Hintergrund etwas mehr hervorheben sollen. Obwohl das bei einer Songfic ja nichtmal so wichtig ist, aber mir war es doch etwas zu undurchsichtig.

Ansonsten..bleibt nur noch zu sagen:

Schön weiter StS hörn =)
Von:  Lilymaus
2007-07-23T18:26:22+00:00 23.07.2007 20:26
Also mir gefällt die FF auch gut ^^
Das Lied ist schön und diese Dramatik XD~
Gefällt mir, doch ^^
Von:  darkisis
2007-07-23T17:18:48+00:00 23.07.2007 19:18
Also ich mag diese FF ^^
Ich finde du hast es mal wieder toll hinbekommen und der Text des Liedes passt sehr gut zu deinem Text und der Thematik Ran und Aya


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