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Verletzungen der Seele heilen nie oder nur langsam

von

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Wiedersehen

So, hier kommt die Fortsetzung.

Ich hoffe nur, dass ihr eine so baldige Fortsetzung nach dem sehr langen Kapitel auch wollt.

Na ja, ich wünsche euch sehr viel Spaß beim lesen. ^^
 


 

Wiedersehen
 


 

Chrono drückt Rosette ganz fest an sich. Sie lässt sich umarmen. Noch weiß sie nicht, dass ihr Liebster sie in den Armen hält. Die Nonne weint. Sie kann nicht mehr aufhören und ihr Fieber steigt dabei auch noch an. Chrono drückt sie mit sanfter Gewalt ins Bett. „Beruhige dich wieder, Liebste. Ich bin doch bei dir.“, haucht er ihr zu, damit sie sich nicht aufregt, weil das Fieber dadurch nur steigt. Rosette klappt der Unterkiefer runter. Diese Stimme kennt sie nur zu gut. Chrono wischt ihr sanft die Tränen weg. „Chr … Chrono?“, fragt sie ungläubig. Chrono beugt sich über sie und streichelt ihre Wange. „Ja, Liebling. Ich bin bei dir. Tut mir Leid, dass ich mein Versprechen gebrochen habe, aber ich hatte so furchtbare Angst um dich.“ Rosette streichelt sein Gesicht. „Danke.“, haucht sie noch, ehe sie vor Erschöpfung wieder einschläft. Chrono kümmert sich weiterhin um ihr hohes Fieber. Rosette hingegen drückt seine Hand ganz fest.

Nachdem der Teufel das Fieber weiter verringert hat, legt er sich zu Rosette. Er nimmt sie fest in seine Arme und schläft ein. Chrono ist sehr erschöpft, aber dadurch, dass er sich bei Rosette liegt ist er sehr beruhigt. Diese Tatsache lässt den Teufel ruhig schlafen. Seine Ruhe scheint abzufärben, wenn auch Rosette schläft seelenruhig.
 

Am nächsten Morgen
 

Rosette erwacht als erste. Mit Kopfschmerzen richtet sie sich etwas auf. Sie kann sich aber nicht hinsetzen, weil Chrono sie fest in seinen Armen hält. Die Nonne dreht ihren Kopf vorsichtig zu Chrono, der noch friedlich neben ihr liegt und schläft. Mit einem Lächeln auf den Lippen beugt sie sich leicht zu ihm runter und küsst ihn zärtlich. Nachdem sie sich von dem Teufel löst steht sie langsam auf und geht duschen. Sie ist total verschwitzt. Sie stellt das Wasser an und zieht sich aus. Nachdem sie nackt ist, geht sie unter die Dusche. Nach einer viertel Stunde ist sie fertig und trocknet sich ab. Langsam zieht sie sich an und verlässt das Bad. Als sie wieder in ihrem Schlafzimmer ankommt, sieht sie zu Chrono. Dieser schläft noch immer. Rosette lässt ihn schlafen und verlässt das Zimmer. Auf dem Weg zu ihrem Büro trifft sie auf Pater Gilliam. „Guten Morgen Schwester Rosette.“, sagt er gut gelaunt. „Guten Morgen Pater Gilliam. Gibt es wieder Arbeit für uns?“, fragt sie ebenfalls sanft. Allerdings sieht man ihr an, dass es ihr nicht gut geht. Pater Gilliam sieht ihr gleich an, dass sie nicht kämpfen kann. Rosette hat glasige Augen und ist ganz rot im Gesicht. Außerdem hält sie sich ständig den Kopf. „Nein, es gibt nichts Neues. Ich möchte aber, dass du für eine Woche Urlaub machst.“ „WAS? Aber wieso denn?“, fragt die junge Frau fassungslos. Pater Gilliam legt ihr eine Hand auf die Schulter. „Rosette, dein Körper sagt dir doch, dass du nicht mehr kannst. Höre auf deinen Körper.“, sagt er sanft. Rosette nickt schweren Herzens. Sie geht in ihr Büro. Dort setzt sie sich auf ihren Stuhl und seufzt schwer. Sie Legt eine Hand gegen ihre Stirn und schließt die Augen. „Mann habe ich einen Brummschädel. Dabei habe ich doch gar nicht getrunken. Was ist bloß los?“, murmelt sie vor sich hin. Sie lehnt sich zurück und denkt nicht nach.

Chrono wird wach. Sofort merkt er, dass Rosette nicht mehr im Bett ist. Er macht ein sorgenvolles Gesicht. „In ihrem Zustand kann sie nicht arbeiten.“, sagt er laut. Er springt mit einem Satz aus dem Bett, zieht sich an und verlässt das Zimmer. Auch er trifft Gilliam. „Guten Morgen, Chrono. Wenn du Rosette suchst musst du in ihr Büro gehen.“ „Das kann doch nicht wahr sein. Ihr geht es doch überhaupt nicht gut.“, sagt der Teufel fassungslos. Gilliam seufzt. „Das habe ich ja schon gemerkt. Sie soll für eine Woche Urlaub machen, aber ich denke, dass sie nicht auf mich hört. Bitte rede du mit ihr.“ Chrono nickt und geht zu Rosettes Büro.

Ohne anzuklopfen stürmt er in ihr Büro. Als er Rosette so leiden sieht, tut ihm das reinstürmen Leid. „Bitte komme beim nächsten Mal leiser ins Büro. Ich habe so schon Kopfschmerzen.“, sagt Rosette und sieht auf. Chrono geht auf sie zu und legt ihr eine Hand von sich auf die Stirn. „Entspann dich bitte. Den Rest erledige ich.“, sagt Chrono sanft. Rosette nickt kurz und entspannt sich dann. Der Teufel nutzt seine Energie und sorgt dafür, dass ihre Kopfschmerzen verschwinden. Erleichtert atmet die junge Frau auf. Chrono hebt sie auf ihren Schreibtisch und küsst sie leidenschaftlich. Im ersten Moment ist die junge Nonne überrascht, doch dann erwidert die den Kuss. Doch der Teufel denkt gar nicht daran es nur bei diesem Kuss zu lassen. Sanft streichelt er über ihren Schritt, was ein Aufkeuchen von Rosette zur Folge hat. Er löst den Kuss und haucht ihr ins Ohr. „Ich habe dir doch gesagt, dass wir alles nachholen, wenn wir uns treffen.“ Rosette nickt leicht. Dies nimmt der Teufel mit einem Lächeln wahr. Er entkleidet seine Rosette langsam und verwöhnt dabei ihren Körper. Dann entkleidet sie ihren Liebsten. Dabei bleibt sie auf ihrem Schreibtisch sitzen. Nachdem ihre Körper sehr erregt sind schlafen sie so, wie sie sind, miteinander.
 

Im Büro von Pater Gilliam
 

Pater Gilliam sitzt zusammen mit Pater Remington und dem Senior in seinem Büro. Alle drei Gesichter spiegeln Sorge wider. „Habt ihr heute schon einmal Gelegenheit gehabt um Rosette zu sehen?“, fragt Gilliam plötzlich. Die Herren, Remington und Senior, schütteln mit dem Kopf. „Seid froh. Ihr geht es wirklich nicht sehr gut. Wahrscheinlich hat sie sich mit dem Training überanstrengt. Ich habe ihr geraten, für eine Woche Urlaub zu machen. Aber so wie wir sie kennen, hat sie nichts davon gehalten. Nur Chrono kann sie überreden und der ist gerade bei ihr.“, erklärt Gilliam den anderen Herren. Diesen klappt der Unterkiefer runter. „Hast du gerade gesagt, dass Chrono bei ihr ist? Aber er sollte sich doch bedeckt halten.“, erwidert Juan. Gilliam muss sich ein Lachen verkneifen. „Er war die ganze Nacht bei ihr. Ihr ging es wohl überhaupt nicht gut, deshalb hat Chrono sich um sie gekümmert. … Ich habe sie schreien gehört.“, sagt Gilliam traurig. „Das schreien haben wir auch gehört.“, geben Senior und Juan im Chor von sich.

Ein Seufzen kommt den Herren über die Lippen. Sie lehnen sich zurück und hängen ihre eigenen Gedanken nach. So entwickelt sich eine unangenehme Stille. Niemand sagt auch nur ein Wort. Plötzlich klopft es an der Tür. Dieses Klopfen reißt Pater Gilliam aus seinen Gedanken. „Herein.“, ruft er schließlich, nachdem er sich wieder gefasst hat. Die Tür geht auf und Schwester Mac betritt den Raum. „Was kann ich für dich tun, Schwester Mac?“, fragt Gilliam. Die Schwester duckst etwas rum. Ihr ist es etwas peinlich, aber sie muss es ihm sagen. „Pater Gilliam, ich muss Ihnen sagen, dass ich dringend Urlaub brauche.“ Das kommt etwas überraschend. Der Pater sieht die junge Frau vor ihm an. Doch dann dämmert es. „So wie ich das sehe, wirst du uns ein oder zwei Jahre nicht unterstützen können. Habe ich da Recht?“, fragt der Pater mit einem Lächeln. Die Nonne läuft rot an. „Leider ja, aber dass ist nun einmal nicht anders, wenn man seine Familie gründet.“, sagt sie verlegen. Nun fällt auch bei Senior und Remington der Groschen. „Herzlichen Glückwunsch.“, kommt es von den beiden Herren. Und auch Gilliam stimmt mit ein. „Dann wünsche ich dir alles Gute und hoffe, dass du ein gesundes Kind auf die Welt bringst.“, sagt Gilliam. Somit hat Mac Urlaub und ist glücklich. Doch ihre Stimmung kann leider nicht auf die Herren übertragen werden. Diese sind noch immer deprimiert. Sie Sorgen sich um die Gesundheit von Rosette.

„Meint ihr, dass Chrono Rosette überredet bekommt?“, fragt Senior in die Stille hinein. Remington sieht ihn verwirrt an. „Warum sollte er diese nicht können? Rosette hört nur auf eine einzige Person. Und das ist Chrono.“, erwidert Juan und sieht den Senior eingehend an. Pater Gilliam hält sich aus diesem Gespräch raus. Leider läuft der Pater schon rot an, weil er sich das Lachen verkneifen muss. Er muss schon zugeben, dass es immer lustig wird, wenn die Herren mal zusammen sitzen. Dies hebt aber auch immer die Stimmung, wenn sie im Keller hängt. Remington und Senior fangen an sich wild zu streiten und Gilliam kann vor Lachen schon nicht mehr. Er kugelt sich schon vor Lachen. Als er noch lauter lacht bekommt er die ganze Aufmerksamkeit der Streithähne. „Was ist denn bloß so witzig?“, fragen Senior und Juan gleichzeitig. Gilliam hält sich vor lauter Lachen den Bauch. Das Beruhigen fällt ihm schwer. „Ihr seid … so lu … lustig.“, bringt er lachend raus. Irgendwie überträgt sich die gute Laune von Gilliam auch auf die anderen Beiden. So lachen sie sich ihre Sorgen von der Seele. Leider hört man das Lachen auf den Gängen und so kommt es, dass einer der jungen Exorzisten in den Raum gestürzt kommt, weil er sich Sorgen um die Pater und den Senior macht. Aber als er in deren Gesichter blickt, bekommt er vor Scham gerötete Wangen. „Mach dir nichts draus, Dean, geh ruhig wieder.“, meint Gilliam lachend. Dean nickt und verlässt sofort den Raum. Nachdem er wieder raus ist, bricht erneute das Gelächter, von den drei Herren, aus. Dean hört dies und verdreht die Augen. ` Männer! ´, denkt er und geht wieder zu den anderen Exorzisten. „Was ist denn mit unseren Chef los?“, fragt Raphael, der im selben Jahr ist, wie Dean. „Frag lieber nicht. Die drei Herren sind am Durchdrehen.“, erwidert Dean und winkt ab. Raphael sieht seinen Freund an. Dieser erwidert seinen Blick. „Sieh mich nicht so an. Ich meine dies Ernst. Die Herren drehen durch, dass hörst du doch!“ „Ist ja gut. Man was geht nur in deren Köpfe vor sich?“, fragt Raphael. „Das würden wir alle sicher gerne wissen, aber auf die Antwort können wir wohl ewig warten.“, meint John, der gerade in den Funkraum kommt. „Sag bloß, dass du auch dieses Gelächter gehört hast.“, fragen Raphael und Dean im Chor. „Na was denkt ihr denn? Das ist doch auch kein Wunder, schließlich lachen die Herren ja so laut, dass es durch den ganzen Orden zu hören ist.“, erwidert John. „Was denn? Durch den gesamten Orden? Das ist eine Meisterleistung.“, sagt Dean überrascht. Raphael legt eine Hand auf die Schulter von Dean und grinst. „Lasst ihnen doch den Spaß!“ Die Herren nicken und konzentrieren sich wieder auf ihre Aufgaben.
 

In New Yorker Magdalenen-Orden
 

Asmaria und Claire sitzen zusammen in dem Zimmer von Rosette. Ihnen ist sofort aufgefallen, dass Chrono nun auch verschwunden ist. Beide warten nun auf die Rückkehr von Remington und Senior. Denn wenn die Herren zurück sind, erfahren sie wann Asu und Claire bei Rosette sein können. Schwester Kate hat ihnen nämlich erzählt, dass Rosette nach dem Training die Führung von einer Sondergruppe übernimmt. Und Asmaria und Claire werden dabei sein. Auf dieses Ereignis freuen sich die Damen jetzt schon.

Es klopft an der Tür, was die Damen hochschrecken lässt. Es dauert nicht lange und die Tür geht auf. Schwester Mary kommt ins Zimmer. „Was können wir für dich tun?“, fragt Asmaria sofort. Mary schließt die Tür und setzt sich auf einen Sessel. „Ich soll euch sagen, dass die Herren, Senior und Remington, erst in zwei Tagen zurückkommen. Es scheint einige Probleme in San Fransisco zu geben. Deshalb verspätet sich die Rückkehr.“, erzählt die Nonne. Sofort ist die Sorge bei Asmaria und Claire groß. „Was ist denn passiert?“, fragen die Damen sofort. Mary sieht die Damen genau an. „Es geht um Rosette. Sie scheint die Belastung nicht Stand gehalten zu haben.“, erklärt Mary sehr ruhig. Asmaria ist so geschockt, dass sie gar nichts sagen kann. Claire hingegen, ist die Ruhe selbst. „Was ist denn genau passiert?“, fragt sie sofort. Mary sieht ihre Freundin an. „Keiner weiß so genau was in ihr vorgeht. Sie hat mit niemandem geredet. Momentan ist Chrono bei ihr. Er ist wohl der Einzige, der überhaupt an sie ran kommt.“, erklärt Mary. „Ach so. Und wie geht es ihr jetzt?“, fragt Asmaria, die sich von ihrem Schock erholt hat. Mary schüttelt den Kopf. „Sie wurde von Gilliam zum Urlaub verdonnert. Und wie wir sie alle kennen, war sie nicht begeistert. Derzeit versucht Chrono sein Glück.“, erwidert Mary. Diese Antwort sorgt dafür, dass die beiden Damen sich nur noch mehr Sorgen machen. Doch Mary beruhigt die Damen. Zusammen verlassen sie das Zimmer und gehen in den Garten. Dort kommt dann auch noch Schwester Anna und Exorzist Daniel dazu. Die beiden unterhalten sich über alles Mögliche, ehe sie zu den drei Damen stoßen. „Oh, wie kommt es, dass ihr draußen seid? Habt ihr denn keinen Auftrag?“, fragt Anna sofort. Asmaria sieht die Nonne an und erwidert: „Nein, wir haben keinen Auftrag. Das liegt aber sicher daran, dass Pater Remington noch nicht wieder hier ist und so wie wir erfahren haben, wird dies noch zwei Tage dauern.“ Damit ist das Thema für Asmaria erledigt. Sie entfernt sich von der Gruppe und zieht sich zurück. Claire sieht dem Mädchen sehr lange nach. Sie weiß, wie sich Asmaria fühlen muss, denn es geht ihr nicht anders. Rosette bedeutet auch ihr sehr viel. „Anna, du hat kein Taktgefühl!“, sagt Claire und geht Asmaria hinterher.

Asmaria geht mit hängendem Kopf durch die Gänge des Ordens. Ihre Gedanken sind bei Rosette. ` Wäre ich doch bloß mitgeflogen. Rosette wie geht es dir bloß? Machst du Urlaub? Was macht Chrono bei dir? Kann er dir helfen? ´, denkt Asmaria traurig. Sie ist gar nicht bei der Sache, als sie am Ende der Gänge ankommt und sich auf eine Treppe zubewegt. Gott sei Dank kommt Claire gerade noch rechzeitig, ehe Asu die Treppe runtergestürzt wäre. „ASU, VORSICHT!“, brüllt Claire rum. Die Angesprochene bekommt einen Schreck und bleibt sofort stehen. Sie dreht sich zu der Nonne um und fragt: „Was soll das denn, Claire? Ich wäre fast …“ Sie sieht vor sich und stellt fest, dass sie fast die Treppe herunter gefallen wäre. Asu bekommt weiche Knie und bricht zusammen. Claire fängt sie noch rechzeitig auf, ehe sie zu Boden gefallen wäre. „Asu tu mir das nicht an. Mach bitte die Augen auf!“, fehlt die Nonne, doch das bringt nichts. Asmaria kommt nicht zu sich. Claire nimmt sie also auf die Arme und trägt sie in ihr Zimmer.
 

In Rosettes Büro
 

Rosette ist total außer Atem. Sie liegt auf ihrer Couch, während Chrono auf dem Boden hockt und sich um sie kümmert. Nachdem sie Sex auf dem Schreibtisch hatten, ist sie fast zusammengebrochen. Chrono hat sie sofort auf die Couch gelegt. Sorgenvoll sieht er sie an. Ihn brennt eine Frage auf der Zunge, aber er möchte Rosette nicht fragen. Doch die ahnt schon, dass er eine Frage hat und sagt deshalb: „Na frag mich schon. Ich kann es dir ansehen.“ Chrono sieht sie überrascht an. „Woher weiß du …?“ Rosette schneidet ihm das Wort ab. „Es stand dir ins Gesicht geschrieben.“, erwidert sie sanft. Die junge Frau hebt eine Hand und streichelt seine Wange. „Ich bin sehr froh, dass du bei mir bist, aber wenn es mir wieder besser geht kannst du etwas erleben. Du hast dein Versprechen gebrochen!“, sagt sie grimmig.

„Schon gut, schon gut. Das klären wir ein anderes Mal. Ich möchte etwas von dir wissen.“, erwidert Chrono. Rosette sieht ihn sanft an. „Das weiß ich doch, Chrono. Aber ich wollte dir nur sagen, was noch auf dich zukommt.“ Der Teufel nickt. „Nun frag mich schon!“, fordert Rosette. Chrono schluckt schwer. Er hätte lieber noch gewartet.
 

Fortsetzung folgt
 


 


 

Dies ist leider das Ende des Kapitels.

Nehmt es mir nicht übel, aber ich mache hier Schluss, um die Spannung zu heben.

Ich würde mir wünschen, dass wir uns in der Fortsetzung wiedersehen.

Chrono87



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