Zum Inhalt der Seite

Yami castle

Enthusiastic
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gefangennahme!

Gefangennahme!
 

~~Bei Inuyasha und Co.~~
 

Sango war wütend. Kagome war sauer. Inuyasha knurrte. Miroku hatte seinen Wutblick. Koga sah die Wolken an. Da sagte Kagome: „Was stand auf den Arm?“

Koga sah noch immer die Wolken an. Sango rückte Wutentbrannt näher. „WAS stand auf dem ARM?“ Sie drohte mit der Faust. Koga ließ es kalt und ignorierte alle. Miroku kam näher und fragte: „Was stand auf dem Arm?“ Immer noch ignorierte er alle.

Dann rückte Inuyasha mit dem ausgestreckten Tessaiga an und schrie: „Was stand auf dem Arm?“ Er knurrte ihn an. Da bemerkte Koga erst das jemand mit ihm Sprach.

„Auf dem Arm stand......
 

Sie hatte sich ein Stück ihres zerrissenen Ärmels abgerissen und sich um die Eingraphfierung gebunden. ` Ich konnte es nie entziffern.... Jetzt schon. Aber warum?´ „Nara der Schmerz.“ Kam es von hinten.

Oboro drehte sich um. Eine Tussi mit roten Augen, einen Fächer und einer Riesenfeder.

„Wer... woher weißt du das?“ fragte Oboro ängstlich.

„Mein Meister hat mich aufgeklärt. Ich muss dich zu ihm bringen.“ Sagte die Frau.

„Wer bist du? Wer ist dein Meister?“ fragte Oboro und versuchte nicht ängstlich auszusehen, was ihr aber nicht gelang, als sie die Youkai-Armee sah.

„Ich bin Kagura, die Windherrscherin! Mein Meister sagte, er würde dich aufklären wenn du freiwillig mitkommst. Sonst müsste jemand dafür büßen.“

Sie landete und zog ein Mädchen von der Feder, die dann klein wurde und sie sich in die Haare steckte, heraus.

„Hotarubi!“ kam es von Oboro.

„Wir haben das Mädchen von einer Horde Dämonen gerettet. Sie ist bewusstlos. An ihren Arm ist „Nara die Liebe“. Es wurde etwas demulliert. Wir haben es wieder hingekriegt.“ erklärte Kagura.

„Ich komme mit.“ Sagte Oboro. `Kann nur hoffen das es nicht Naraku ist.´

`Ha, sie ist in die Falle getappt.´
 

Die kleine Gruppe suchte Oboro bereits. An der Lichtung blieben sie stehen.

„Hier endet die Spur.“ Sagte Inuyasha. „Moment, hier stinkt es nach... Naraku!“

„Kagura war hier.“ Erzählte Koga.

„Wow, du bist aber klug.“ Sagte Sango.

„Hab ne Feder gefunden.“ Erklärte er.

„Wenn Kagura hier ist, ist kein Bann um Narakus Schloss.“ Schloss Kagome aus den Fakten.

„Los!“
 

Sie landeten auf einen riesengroßen Turm auf einer Burg.

„Wow.“ Entkam es Oboro.

„Dein Zimmer ist bereits eingerichtet, sieh dich als Gast. Der Meister kommt gleich.“ Erklärte Kagura und wollte gehen, doch Oboro fragte: „Wo wird Hotarubi hingebracht?“

„Pah.“ Machte Kagura und ging mit Oboro im Schlepptau.

Vor einer Tür blieb sie stehen und Kagura warnte Oboro: „Versuche zu fliehen und deine Schwester ist tot.“ Mit diesen Worten schupste sie Oboro hinein und sagte noch: „Du kannst im Schloss herum gehen, aber nur, wenn du dich nicht rausschleichst.“ Kagura schloss die Tür. Es war ein dreckiges Zimmer. Ein kleines Fenster, ein Bett und die Tür waren im Zimmer. Sie machte die Tür auf und ging im Schloss herum. Sie konnte ein Schild finden an dem „Wäsche, Schneiderei, Bad stand“ stand und so ging sie in diese Richtung zum Bad. Sie zog sich aus und setzte sich in das eingelassene warme Wasser und entspannte sich.

Als sie fertig war zog sie sich ihren Kimono und ihre Jacke wieder an und ging zur Schneiderei. Drei Menschenmädchen waren dort. Eine fragte höflich: „Können wir ihnen helfen?“

„Ich bräuchte einen neuen Kimono und die Jacke müsste repariert werden.“ Erklärte Oboro.

Die 3 nickten. Eine maß ihre Maße ab, eine nähte die Jacke und die andere fragte nach dem Muster.
 

Nach 2 Stunden warten war alles fertig. Sie zog sich den Kimono an und ihre Jacke darüber.

Bei der Wäscherei gab sie ihren alten Kimono und ihre Jacke ab.

Sie wartete geduldig. Nach einiger Zeit war auch der wieder sauber. Sie nahm ihn auf die Hand und suchte nach den Kerkern. Sie wollte zu ihrer Schwester.

Sie ging überall herum und traf auf einen Jungen. Er war ca. 12 Jahre alt. Sie ging zu ihm und fragte, ob er wüsste wo die Kerker sind. Er zeigte nach links. Sie bedankte sich und ging herüber.

Dort waren die Kerker. Einer der Wachen sagte: „Zutritt für unbefugte verboten.“

Oboro versuchte ihm zu erklären wo sie hin wollte, warum usw. Es nutzte nichts und sie ging wieder in ihr Zimmer. Sie legte sich auf ihr Bett und schlief ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück