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Yami castle

Enthusiastic
von

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In Gefangenschaft

In Gefangenschaft
 

Seit diesen Zwischenfall waren 10 Jahre vergangen.

Hotarubi und Oboro lebten zu zweit im Haus ihrer Eltern.
 

Es klopfte. Hotarubi öffnete die Tür.

„Hallo. Ich bin N.A. Inukaze.“

„Kann ich ihnen behilflich sein?“

„Dieses Haus ist aus einer Rinde angefertigt, die nur noch selten ist. Es wird abgerissen.“ Sagte N.A. Inukaze kühl.

„Das gehört unseren Eltern! Sie können es nicht abreisen!“ schrie Hotarubi wütend.

Aus der Küche kam Oboro und fragte was los sei.

„Dieser Mistkerl will unser Haus abreisen!“ rief die aufgebrachte Hotarubi.

„Mistkerl ist die falsche Bezeichnung.“ Stellte Oboro fest. „Feiger Arsch ist besser!“

„Ladys! Ich bitte sie. Sie können alles mitnehmen. Wir haben ihnen eine Wohnung in Edo besorgt.“ Erzählte Mr. Inukaze.

„Das ist unsere Hütte! Ohne Kampf kriegt ihr uns nicht raus!“ rief Oboro.

„Gut, das habe ich mir bereits gedacht. Männer! Legt die Hütte in Schut und Asche. Um die Mädchen kümmere ich mich.“ befahl der Mann und trat ein.

Oboro rannte zur Tür und trat den Mann gegen das rechte Schienbein. Hotarubi ergriff die Chance und biss ihn in die Hand. Sie hielt hinter seinen Rücken seine Hände zusammen und Oboro hielt ein Messer vor seinen Hals, dann sagte sie: „Haut sofort ab, wenn ihr nicht wollt, dass ihm etwas passiert.

Einer der Männer sagte: „Du würdest uns damit einen großen Gefallen tun.“

Oboro sagte gleichgültig: „Warum sollte ich euch Arbeit abnehmen?“

Hotarubi erschrak als sie hinter sich etwas spürte. Oboro schaute zu ihr, das nutzte Inukaze aus und schmiss sich auf sie. Das Messer viel zu Boden.

„Ogar, bring mir die Droge.“ Befahl der gefangennehmende Mann. Als er sie bekam steckte er sie Oboro in den Mund. Ihr wurde schwarz vor Augen.
 

Sie wachte auf. Dann bemerkte sie, das sie in einem Bett lag und in einer Zelle war.

Sie schaute sich um wo Hotarubi war, doch sie war nicht da. `Hoffentlich geht es ihr gut....´

Oboro stand auf. Das Schloss wurde umgedreht und ein Mann trat ein.

„Oh, du bist wach.“, meinte er grinsend. „Boss!“ schrie er und darauf kam ein anderer Mann hinein.

„Du bist also Oboro.“ Mit einer Handbewegung deutete er dem ersten Mann, er sollte rausgehen. „Nun, dich interessiert bestimmt wo deine Schwester ist.“

Oboro sah zornig drein. „Wo bin ich?“

„In Sicherheit.“, behauptete der Mann und ging auf Oboro zu.

„Vor wem in Sicherheit?“ fragte Oboro verächtlich.

Er ging weiter auf sie zu, doch Oboro trat nicht zurück. „Vor einem gewissen Herren. Sie haben deine Eltern getötet. Wir wollen eure Familie nicht ganz vernichtet haben.“

Als der Mann vor ihr stand, sah Oboro, die zwei Köpfe kleiner war, zu ihm hoch und fragte: „Warum interessierst du dich am Überleben unserer Familie?“

„Warum fragt Ihr, werte Oboro? Wollt Ihr etwa sterben?“

„Wer seit Ihr?“

„Oh, tut mir leid. Ich bin Naraku .“

„Naraku, wo ist Hotarubi?“

Mit einem Ruck standen die Beiden an der Wand.

„Eure Schwester ist nicht bei uns. Sie ist geflüchtet.“

„Wohin?“

„Ihr scheint neugierig zu sein. Sie ist Richtung Knochenfresser Brunnen gelaufen.“

„Ich habe ihr immer verboten dorthin zugehen! Lasst mich raus! Ich muss zu ihr!“, schrie Oboro besorgt un wütend zugleich.

Ich kann Euch nicht gehen lassen. Ihr müsst auf unserer Seite bleiben. Oboro schaute auf um etwas zu sagen, aber dazu war es zu spät. Naraku küsste sie. Bei dem Versuch sich von dem Kuss zu lösen stoß sie sich den Kopf an und ließ es. Er küsste sie weitere zwei Minuten, doch machte nicht den Anschein aufzuhören. Ein Wachmann kam rein und erzählte:“ Ein feindliches Mädchen hat sich uns genähert, wir haben sie gefangen genommen.

Naraku blickte den Wachmann böse an und befahl: „Bring sie in Zelle 324. Ich kümmere mich später um sie.“ Der Wachmann nickte und ging. Oboro nutzte die Chance in der Naraku sich umdrehte und hielt sich die Hände vor dem Mund.

Naraku hielt ihre Nase zu.

`Mist! Wenn ich atme, küsst er mich wieder und wenn nicht, bin ich tot.´

Nach einigen Sekunden öffnete sie zwei Finger um Luft zu bekommen.

„Kluges Mädchen." Er riss die Hände von ihrem Mund und schlug ihr mit etwas auf den Kopf. Sie verlor ihr Bewusstsein.
 

Als sie aufwachte, spürte sie hinter sich etwas Festes. Sie versuchte sich zu bewegen, doch sie war an die Wand gekettet (Bein links, Bein rechts, arm links, Arm rechts).

Sie rüttelte und der Preis dafür war, dass Naraku wieder aufwachte. Er hatte ein Grinsen im Gesicht und kam näher.

„Bleib weg von mir!“ schrie Oboro.

„Oh, jetzt hab ich aber Angst!“ sagte Naraku spöttisch und ging auf sie zu.

Er wollte sie gerade weiter küssen, doch dann spuckte ihn in den bereits geöffneten Mund.

Er holte aus und ohrfeigte sie. Dann fuhr er mit seiner Hand zum Reisverschluss ihrer Jacke und öffnete sie. Dann riss er ihr fast das T-Shirt runter, doch Oboro konnte mit Gewalt eine Hand lösen und schlug ihm ins Gesicht.

Nun wurde er wütend und er schlang seine Hand um ihren Hals und drückte zu.

Er riss sie von den Ketten los und hob sie in die Luft. Dann schmiss er sie in eine Ecke und ging.

Mühsam stand sie auf und holte ihre Jacke.

` Ich muss schnell hier raus.´

Plötzlich hörte sie ein Knurren und Stimmen. Es gab einen Kampf.

Dann sprang die Tür auf und ein Mann stand dort.
 

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DAs ist grottenschlecht! T.T Hat wer Lust sie zu MSTn???



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Herzblutrose
2007-07-22T19:46:59+00:00 22.07.2007 21:46
OO *sprachlos bin* 5... minuten??



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