Zum Inhalt der Seite

Die Erlösung - Gnade und Erhörung

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Erlösung – Gnade und Erhörung
 

Einsam begehst du deinen Weg

Müde bist du von deiner langen Reise

Niemand, der dir bis hier begegnet ist

Niemand, der dir noch begegnen wird
 

Die Sonne ging auf und unter

Der Mond tat es ihr in gleicher weise nach

Tag ein, Nacht aus

Die Jahreszeiten wechseln wie Tage
 

Die Stunden und Minuten ziehen an dir vorüber

Und hin und wieder fließen Tränen über deine Wangen

Alles, was dir geblieben ist

Sind die wenigen Habseligkeiten, die du mit dir trägst
 

Vertrieben in die Einsamkeit

Wie ein Aussätziger behandelt

Verspottet, gedemütigt, verletzt wirst du

Verhungerst und verdurstest fast
 

Wofür das alles, fragst du dich

Diese Antwort kann ich dir nicht geben

Du hast den König vernommen

Die Erlösung wird dir sogleich zu Teil
 

Dafür, dass du ihm immer treu ergeben warst

Immer seinen Gesetzes gefolgt bist

Seine Gebote nicht gebrochen hast

Wirst du jetzt mit der Einsamkeit geplagt
 

Alle Sünder sind bestraft

Mit dem feurigem Pfuhl

Schmoren in der Hölle jetzt

Bei Satans Brut
 

Doch du alleine wandelst auf Erden

Alleine zurückgelassen

Ist das die Erlösung, Erhörung, die du dir erträumtest

Armer Mensch, ich bete für dich
 

Schau hinauf zum Himmel

Höre meine Stimme

Reiche mir deine Hand

Und ich trage dich hinauf
 

Der Himmel ist dein Reich

Die Federflüglichen Wesen begleiten dich

Du hasst es dir verdient

Lass die Erde ihre Bahnen alleine ziehen



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück