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Diener der Nacht

von

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Kapitel 5 - Regeln sind da, um gebrochen zu werden

Hallo zusammen.
 

Dieses Kapitel ist wieder etwas kürzer. Aber dafür schneller da. Auch nicht schlecht, oder?
 

Viel Spaß dabei.
 

+++++++++++++++
 

Kapitel 5

Regeln sind da, um gebrochen zu werden (oder etwa nicht ^^)
 

Nach dem Vorfall bei Tino hatten sich Gabriel und Jérôme einige Tage nur angeschwiegen. Gabriel hatte in der Tat mehrere Male darüber nachgedacht, den Vampir raus zu werfen, doch er wusste, täte er das, wäre er vermutlich sein Leben los, oder noch Schlimmeres, deshalb beschloss er, das Thema ein für alle Mal zu klären. Als Jérôme von der Jagd zurückkam, wartete er bereits in der Küche auf ihn.
 

"Jérôme, wir müssen uns unterhalten", begann er und wies auf den Stuhl gegenüber.

"Alles klar. Hab mich schon gefragt, wann du damit ankommst", erwiderte dieser und ließ sich, sich unbehaglich durchs Haar fahrend, auf dem Stuhl nieder.

"Du weißt also, worum es geht?", erkundigte sich der Musiker.

"Natürlich. Der erste und einzige Grund, warum wir seit einer Woche nicht mehr miteinander reden", antwortete sein Gegenüber und sah ihm fest in die Augen.
 

Unweigerlich verlor er sich einen Augenblick in den blauen Tiefen. Überrascht, dass ihn die Augen des Vampirs so fesseln konnten, fasste er sich schließlich wieder und sagte: "Also, als du eingezogen bist, habe ich ganz klare Regeln aufgestellt, oder?" Jérôme nickte. "Und du hast zugestimmt, diese zu befolgen", fuhr er fort. Wieder ein Nicken. "Gut, also, worauf ich hinaus will: Wenn du hier bleiben willst, dann müssen wir so einiges klären, glaube ich. Vor allem, weil wir anscheinend unterschiedliche Vorstellungen von unserer "Beziehung" haben."

"Wieso glaubst du, dass die so weit auseinander gehen?", unterbrach ihn der Vampir, der sich lässig zurücklehnte und die Beine unterm Tisch ausstreckte.

"Es sieht mir eben sehr danach aus, als ob du mehr wolltest als nur eine normale Freundschaft", erklärte Gabriel. "Aber es muss dir klar sein, dass das, wenn du bei mir bleiben willst, nicht möglich ist. Ich bin nicht schwul und werde wohl nie mehr für dich empfinden können."

"Das glaubst du, allerdings warst du es doch, der bei Tino angefangen hat. Und das Mal davor hättest du auch einfach nein sagen können, was du aber nicht getan hast. Außerdem hatte ich nie das Gefühl, dass es dir nicht gefällt, wenn wir uns näher kommen. Also, wie soll ich wohl zu einer anderen Lösung kommen, als dass du auch mehr für mich empfindest?"

"Auch? Du gibst es also zu?"

"Ich gebe gar nichts zu", seufzte Jérôme. "Es stimmt, du bist ein hübscher Junge und voll mein Typ. Unter anderen Umständen hätte ich dich sofort flachgelegt, aber…"

"Aber?", hakte Gabriel nach. Die Augen des Vampirs hielten ihn gefangen wie in Trance und auf einmal konnte er nicht mehr wegsehen. Jérôme beugte sich gefährlich lächelnd zu ihm herüber.

"Ich könnte dich hier und jetzt verführen", sagte er leise.

"Glaub ich nicht", entgegnete Gabriel, doch irgendwie nicht ganz überzeugend. Was war auf einmal los mit ihm?
 

Der Vampir lehnte sich über den Tisch, vergrub seine Hand in Gabriels Haar und zwang ihn so, sich ein wenig nach vorne zu beugen. Noch ein kurzer Blick in Gabriels goldene Augen und er fühlte die weichen Lippen des jungen Mannes unter seinen. Er wusste genau, wie er ihn mit seinem Kuss in den Wahnsinn treiben konnte, selbst ohne die Zunge zu benutzen. Nach nur wenigen Augenblicken löste er sich wieder von ihm und raunte ihm zu: "Jetzt bist du bereit, mir alles zu geben. Du würdest mir deinen Körper ohne Widerrede überlassen."

"Träum weiter…", krächzte Gabriel mit verklärtem Blick. Zur Antwort senkte Jérôme erneut sein Gesicht, hielt jedoch kurz vor Gabriels Mund inne. Wie von selbst hob der junge Mann das Kinn, um näher zu kommen und noch einen Kuss zu erlangen.
 

"Siehst du?", hauchte Jérôme an Gabriels Lippen. "Du bist mein." Mit einem traurigen Lächeln setzte er sich wieder ordentlich auf seinen Stuhl und blickte den Musiker, der ihn fast ein wenig beleidigt anschaute, nachdenklich an. "Aber so will ich es nicht. Ist zwar eine feine Sache, deine Gedanken zu kontrollieren, doch es wäre nicht echt. Ich will, dass du eines Tages ohne Zwang auf mich zugehst. Ich empfinde mehr für dich, als du dir überhaupt vorstellen kannst. Die Liebe eines Vampirs ist nämlich unsterblich, weißt du? Obwohl es eine Schande ist, mir diese Chance entgehen zu lassen: Wach auf."
 

Gabriel blinzelte ein paar Mal, wobei er verwirrt dreinschaute. "Was sagtest du gerade? Ich war wohl kurz weggetreten", sagte er schließlich.

"Ich habe dir erklärt, dass ich mich beherrschen werde. Ich mag dich und deswegen werde ich nichts tun, das du nicht auch willst", erklärte der Vampir.

"Oh, gut. Heißt das, ich hab jetzt meine Ruhe vor deinen Annäherungsattacken?", fragte Gabriel.

"Attacken, ich bitte dich. Als ob ich dich jemals überfallen und zu irgendwas gezwungen hätte. Wo denkst du hin?", erwiderte der Vampir ironisch.

"Ich fass das mal als ja auf", meinte der Musiker und erhob sich. Das Gespräch war für ihn beendet, doch Jérôme fügte noch in Gedanken hinzu: 'Ich hab gesagt, ich mache nichts, das du nicht auch willst, das heißt aber nicht, dass ich dich nicht dazu bringe, es zu wollen.' Er grinste schelmisch.

"Ach so, bevor ich's vergesse!" rief ihm Gabriel aus dem Bad zu, "Ich hab morgen einen Auftritt. Kann später werden."
 

Jérôme saß im Wohnzimmer und zappte durchs Programm. Nichts, das ihn interessierte. Im Gegenteil. Das Nachtprogramm war furchtbar. "Bäh, lauter nackte Weiber", meckerte er und machte schließlich genervt den Fernseher aus. Auf dem Anrufbeantworter befand sich immer noch die Nachricht, die er bei seiner Rückkehr von der Jagd gefunden hatte. Sie war von Gabriel. Jérôme kannte sie schon auswendig, doch er vermisste die geliebte Stimme so sehr, dass er sie noch einmal abspielte. Sie lautete: "Hey, Jérôme. Anscheinend bist du noch nicht zu Hause. Also, ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich wahrscheinlich nicht vor morgen früh zu Hause bin, also mach dir keine Sorgen um mich. Bis dann. Gute Nacht noch." Der Vampir schmunzelte. Er sollte sich keine Sorgen machen. Wie niedlich. Gabriel hatte das Prädikat "Schnuffel des Monats" verdient.
 

Gut, Sorgen machte er sich keine, doch was sollte er sonst machen? Die Playstation interessierte ihn nicht wirklich. Er kam einfach nicht mit diesem dämlichen Controller klar, dazu war er zu grobmotorisch. Außerdem: Ein echtes Schwert in der Hand zu haben zog er allemal vor. Die Bücher hatte er größtenteils durch. So groß war Gabriels Vorrat an Lesefutter nun auch wieder nicht. Er räkelte sich ein wenig auf dem Sofa und überlegte, ob er sich noch mal eine Runde aufs Ohr hauen sollte. Warum eigentlich nicht? Vielleicht träumte er wenigstens was Schönes. Er hatte die Tür zur Abstellkammer schon halb geöffnet, da kam ihm ein anderer Gedanke, der ihm weitaus besser gefiel. Fies grinsend begab er sich in Gabriels Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. 'Wenn er nicht vor morgen früh zurückkommt, hab ich ja jede Menge Zeit. Das merkt er gar nicht', dachte er und duselte augenblicklich ein.
 

Er wurde leicht wach, als er den Schlüssel im Schlüsselloch einrasten hörte. Kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet und wieder geschlossen. Er hörte, wie Gabriel seine Schuhe auszog und wie immer in eine Ecke warf. Höchste Zeit, zu verschwinden, doch irgendwie kam er nicht richtig in die Höhe. Er saß erst auf der Bettkante, als Gabriel schon vor ihm in der Tür stand. Doch sein Gesichtsausdruck war gar nicht so, wie er ihn erwartet hatte. Was war es, das er in seinen Augen sah? Leidenschaft? Lust? Das Hemd des jungen Mannes war geöffnet und rutschte ihm fast von den Schultern, als er einen Schritt weiter in den Raum trat.

"Jérôme", sagte er fast zärtlich. "Ich habe nachgedacht. Du hast Recht. Ich empfinde mehr für dich. Ich kann es einfach nicht mehr länger zurückhalten. Ich will dich. Bitte…", flehte er förmlich. Er ließ das Hemd lasziv von den Schultern gleiten und warf ihm dabei einen unerhört verführerischen Blick zu.
 

"Komm her", flüsterte Jérôme lächelnd und Gabriel gehorchte. Er griff nach oben in die dunkle Mähne des jungen Mannes und zog ihn herunter um ihn leidenschaftlich zu küssen. Gabriel gab sofort nach und öffnete seine Lippen. Jérôme machte sich sofort daran, seinen Mund zu erforschen. Der Sänger stöhnte leise, als er von ihm abließ. Skeptisch schaute er ihm in die Augen, doch sie waren klar. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er umfing die Taille des Musikers und riss ihn zu sich aufs Bett, wo er sich auf ihn rollte. "Jetzt lass ich dich nicht mehr gehen. Gabriel, ich liebe dich", raunte er und begann erneut, ihn zu küssen. Seine Finger strichen sanft über Gabriels Hals, seine Brust, umspielten die Spitzen, die sofort hart wurden. Er ließ seine Lippen seinen Fingern folgen und Gabriel rief empört seinen Namen.
 

Empört? 'Da stimmt doch was nicht. Eigentlich müsste er stöhnen vor Lust', dachte Jérôme, doch dann hörte er erneut einen empörten Aufschrei. Er sah zu Gabriel auf und dieser sah tatsächlich äußerst übellaunig aus.
 

Bevor er sich versah hatte er fünf Finger im Gesicht und kam endgültig zu sich. Gabriel stand über ihm und bedachte ihn mit einem Blick, der ihn bei vorhandener Möglichkeit sofort getötet hätte.

"Was hast du in meinem Bett verloren?", herrschte er ihn an.

"Hä? Wieso bist du plötzlich…?", fragte Jérôme noch leicht verpeilt.

"Plötzlich ist ein gutes Stichwort. Raus hier und zwar plötzlich", befahl der Sänger.
 

Erst jetzt begann Jérôme, langsam zu begreifen. Er hatte geträumt. So ein Mist. Mit schmerzender Wange stand er auf und trollte sich an Gabriel vorbei ins Wohnzimmer, wohin ihm dieser unverzüglich folgte.

"Noch mal, was hattest du in meinem Bett verloren? Es war doch klar, dass das Jérômefreie Zone ist, oder?", fragte Gabriel wütend und baute sich mit in die Hüften gestemmten Fäusten vor ihm auf.

"Mir war langweilig und der Sarg war mir zu unbequem. Schlaf du mal monatelang mehr oder weniger im Stehen", antwortete Jérôme quengelig, doch seine Sinne erwachten langsam wieder.

"Aha. Na, wenn das alles ist, warum hast du nicht die Couch benutzt?"

"War auch nicht sonderlich bequem. Außerdem hätte ich dich nicht so früh zurück erwartet", gestand der Vampir.

"Du hast vielleicht Nerven", schnaubte der junge Musiker. "Im Übrigen ist es jetzt fünf Uhr morgens. Ich spring jetzt unter die Dusche und dann leg ich mich hin", erklärte er und verschwand im Bad.
 

Jérôme blickte an sich hinab. Wie er befürchtet hatte: Ein Ständer, der sich gewaschen hatte. Er hörte, wie Gabriel das Wasser aufdrehte. Allein die Vorstellung, dass er jetzt völlig nackt unter diesem Wasserstrahl stand war nach diesem Traum zu viel für einen frustrierten Vampir, der zum letzen Mal vor etwa sechzig Jahren Sex gehabt hatte. Grinsend entledigte er sich seiner Kleidung und folgte ihm.
 

Gabriel stand unter der Dusche und genoss das Gefühl des warmen Wassers auf seiner Haut. Eigentlich hätte er ihn schlafen lassen sollen. Er hatte einfach zu süß ausgesehen, in die Decke eingemummelt, das Kissen fest umklammert. Doch Regeln sind nun mal Regeln und daran musste sich eben auch ein Jérôme Saint Claire halten. Hatte er sich das nur eingebildet oder hatte Jérôme tatsächlich "Gabriel, ich liebe dich" gemurmelt? Wenn das der Fall war, warum berauschte ihn dieser Gedanke dann so? Er wollte dessen Liebe nicht, oder? Tatsächlich hatte ihm das klärende Gespräch nicht die Erleichterung gebracht, die er erhofft hatte. Jérôme hatte Recht. Er hätte nicht ja sagen und schon gar nicht mit ihm flirten müssen. Seine eigenen Gefühle und Reaktionen verwirrten ihn. Er seifte sich gründlich ein, wobei er leise zu singen anfing. Ihm entging, wie Jérôme leise die Tür öffnete, eintrat und sie wieder hinter sich schloss. Der Auftritt war anstrengend gewesen, und dennoch, obwohl hunderte von Leuten um ihn gewesen waren, fühlte er sich danach immer irgendwie einsam. Selbst die Jungs konnten ihm nicht die Nähe geben, nach der er sich im Moment sehnte.
 

Ihm blieb der Ton im Hals stecken, als er plötzlich schwielige aber nichtsdestoweniger zärtlich streichelnde Hände auf seinem Bauch und seiner Brust fühlte, starke Arme, die ihn umfingen. Unbewusst lehnte er sich etwas zurück, legte seinen Kopf an die breite Schulter, spürte den durchtrainierten Bauch an seinem Rücken und… die Erektion an seinem Hintern. "Jérôme…?", hauchte er.

"Keine Angst, ich will einfach nur bei dir sein", raunte der Vampir in sein Haar.

"Sicher, dass es nur das ist?", neckte Gabriel.

"Absolut." Der Vampir fuhr fort, forschend über seinen Oberkörper zu streicheln. Gabriel drehte sich langsam in seinen Armen um und sah ihn aus halb geöffneten Augen an.

"Ich glaube, ich weiß ganz genau, was du jetzt brauchst", wisperte er und lehnte sich gegen die geflieste Wand. Jérôme folgte ihm lächelnd. "Bist du dir ganz sicher?", fragte er.

"Absolut. Was du brauchst ist eine…", er tastete nach dem Wasserhahn, "… Abkühlung." Er hatte sein Zielobjekt gefunden und drehte das Wasser auf eiskalt.
 

Er selbst hatte damit gerechnet, doch Jérôme hatte es, im wahrsten Sinne des Wortes, eiskalt erwischt. Prustend wich er einen Schritt zurück.

"Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole", sagte Gabriel honigsüß, "raus hier."

"Gemein", maulte Jérôme. Er hatte genau gespürt, dass der Sänger auch ziemlich einsam gewesen war. So hätten sie gemeinsam einsam sein können.

"Und es ist nicht gemein von dir, mich einfach hinterrücks zu überfallen und vor vollendete Tatsachen zu stellen, was?" Sein Blick fiel auf den Schritt des Vampirs. Die Erregung war abgeklungen, dennoch war 'er' nicht gerade das, was man klein nannte.

"Oh Mann, ich hatte seit Jahrzehnten keinen Sex mehr…", meckerte der Blondschopf.

"Dann such dir jemand anderen, an dem du deine Triebe ausleben kannst, aber bitte kompensier das nicht mit mir", konterte Gabriel.

"Aber ich will niemand anderen außer dir", gab Jérôme liebevoll lächelnd zurück und kam ihm wieder näher. Hätte Gabriel gekonnt, er wäre in der Wand hinter sich versunken.
 

Der Vampir stützte sich links und rechts von ihm ab und sah ihn lauernd an. Seine Nähe brachte Gabriel durcheinander und sein Herz schlug schneller. Was würde sein Mitbewohner tun? Doch dieser schmunzelte nur und sagte: "Keine Angst, ich hab's kapiert. Aber wenn du dich wieder einsam fühlst, dann brauchst du es mir nur zu sagen. Ich bin für dich da."

"Woher weißt du…?"

"Geheimnis", antwortete Jérôme und verließ das Bad.
 

Gabriel stieß den Atem aus. Nicht nur der Vampir hatte eine Abkühlung gebraucht. Dieser Mann hatte etwas an sich, das ihn irgendwie auf eine unheimlich perfide Art anmachte. Aber was war es? Höchste Zeit für ein Gespräch mit jemandem, der sich mit so was auskannte. Gleich nach dem Aufstehen würde er Vivi anrufen.
 

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Tja, muss ich noch groß was sagen? Wär wieder für Kommis mit Kritik dankbar. ^^ Bis zum nächsten Chap.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ciura
2008-08-24T08:43:12+00:00 24.08.2008 10:43
*angerollt kommt*
*durchliest*
*glubsch*
*Weiterliest*
*kommi tippen geht*
...... das kapitel war genial XD"
und jerome wird ja teilweise richtig süß und.... hm.. anziehend?
*g*
nein, ist ehrlich toll geworden! *nod*
so richtig genial find ich ja die szene unter der dusche~
gabriels reaktion hast du klasse hinbekommen~ so vonwegen honigsüßer stimme~ *lach*
mehr~
Von:  silvermoonstini
2008-02-16T02:06:06+00:00 16.02.2008 03:06
Gemein!*Gabriel für Jérôme fessel* Die Szene in der Dusche ist echt süß!Und gabriel ist ganz schön fies, erst spielt er quasi mit und dann so ein Manöver...
Von: abgemeldet
2007-08-01T17:13:44+00:00 01.08.2007 19:13
ha, ich war mal wieder echt gefesselt!!
Von: abgemeldet
2007-07-12T14:47:10+00:00 12.07.2007 16:47
wooooooooow.
wie arg XXXD aber irgendwie gefällt mir dieses hin und her^^ keine ahnung, aber dass gabriel so standhaft bleibt ist... beeindruckend^^
uhhh, dein ff gefällt mir gut^^ is auf ne gewisse art richtig spannend ^^
naja... uhh, vivi kommt wieder XXD die is cool...
nya dann viel spaß beim weiterschreibseln
lg Awis
Von:  -hEtAnA-
2007-07-11T16:22:28+00:00 11.07.2007 18:22
Endlich Feierabend! T-T
Ich hab mich schon den ganzen Tag auf das hier gefreut.
Das Kapi ist voll super. *lach* Der Blondschopf
kanns nicht lassen *hehe*.
Was ein Schwerenöter. Da sieht mans auch Vampire haben
mehr oder weniger feuchte Träume.
Freu mich riesig aufs nächste Kapi. Hoffentlich kommt was
richtig versautes. *hehe*
SCHERZ. Die Wuschel sollen sich einfach nur lieb haben. *.*

Grüße von deinem fanatischen Fan ^^
Von:  KillaKyo
2007-07-11T15:00:49+00:00 11.07.2007 17:00
sry das ich erst jetzt kommentiere
nich hauen
*in deckung geh*
nya...
aber das is ein...
flauschi-sabber-wo-verdammt-noch-mal-ist-der-hentai-hin-chap
*____________*
*anluv*
gott
das ist toll
und die beiden sind so...

granaha...
*beide hau*
awwwww
<3
mach weita...
isch brauch ablenkung und das hier ist die beste die man haben kann..
hach...
*dich knuffel*
du schreibst das immer so schön und ach..
ich weiß nicht was ich noch schreiben soll
ich widerhole mich ja eh ständig.. oo
aber das ist echt knullig..
meow
weitaa
*rumtippel*
*anstups*
ich liebe deine Storys...
Von:  BLVCKMORAL
2007-07-10T20:39:19+00:00 10.07.2007 22:39
LoL ôo? xD
Das war ja mal wieder nen geiles Kapitel xD
OmG eh hahahaha xD ich wusste sofort das der
Spinner nur träumt xD!
Und die Aktion mit dem kaltem Wasser war ja mal geil haha xD
OmG die FF gehört necht zu meinen lieblings FFs xD!
>< solltest schnell weiter schreiben xD
halt es ja jetzt schon nicht ohne die aus xD
dabei bin ich gerade mal durch mit lesen lol
Von:  YuMorino
2007-07-10T20:35:25+00:00 10.07.2007 22:35
Erste*grins*
danke für die ens!!^^
das kappi war mal wieder voll der hammer!!*noch immer verzaubert vor dem pc hock*
wie er gabriel einfach so haben kann ohne das er es merken würde einfach nur super!!
schade das er das nur geträumt hat!!*so richtig schön vorstell*
aber dass mit der dusche war auch super freue mich schon auf das nächste kappi vivi kommt wieder hurra!!!^^
ich hoffe du schreibst schnell weiter!!
bis dann yu *dich knuddel*
Von:  jean1384
2007-07-10T20:33:03+00:00 10.07.2007 22:33
klasse kap schreib schnell weiter


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