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This isn't love, this is destiny (5)

G x CC
von

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>Chichi>

Ich konnte es einfach nicht fassen. Da vertraute ich nach langer Zeit mal wieder jemandem, hatte mich sogar in ihn verliebt und dann das. Wie konnte er mir das antun? War er etwa schon die ganze Zeit mit ihr zusammen und nur so nett zu mir, um mir dann wehzutun?

Viele dieser Fragen gingen mir durch den Kopf, aber ich fand keine Antwort darauf. Weinend rannte ich durch die Stadt. Wohin, wusste ich nicht. Schließlich kam ich an einem Waldstück am anderen Ende der Stadt an. Es war dunkel und kalt und langsam verließen mich meine Kräfte. Erschöpft setzte ich mich an den Fuß eines Baumes um Luft zu holen. Wo sollte ich jetzt hin? Auf einmal hörte ich hinter mir ein teuflisches Lachen. Ich stand auf und drehte mich um. Vor mir stand Joe, ein Junge aus meiner Klasse. Er war als Schlägertyp und Frauenheld bekannt und kam hämisch grinsend auf mich zu.

„Na so was. Was machst du denn um diese Zeit noch hier?“

„Lass mich in Ruhe!“ schrie ich. Bedrohlich nah stand er jetzt vor mir und schaute mich verärgert an.

„So redet niemand mit mir ist das klar!!? Das wirst du bitter bereuen!“

Er packte mich am Arm und riss mich zu Boden. Dann kniete er sich über mich und setzte wieder sein hämisches Grinsen auf. Er beugte sich zu mir runter und begann meinen Hals zu küssen. Angewidert versuchte ich mich zu wehren, ihn von mir zu stoßen, doch es half nichts. *Bitte nicht!! Nicht noch mal!! Warum hilft mir denn keiner??*

Er wollte mir gerade das Top vom Leib reißen, da wurde er plötzlich von hinten gepackt und landete einige Meter entfernt von mir unsanft auf dem Boden.

Erstaunt sah ich neben mich. Son-Goku stand da und ballte wütend die Fäuste.

„Wenn du ihr noch einmal zu nah kommst, kommst du nicht so glimpflich davon.“

Ängstlich stand Joe auf und rannte davon.

Son-Goku scheinbar besorgt auf mich zu.

„Ist alles in Ordnung??“

Doch ich antwortete nicht. Traurig sah ich zu Boden und wieder stiegen Tränen in meine Augen.

Er kniete sich neben mich und versuchte mich in den Arm zu nehmen. Ich stieß ihn von mir weg und schrie ihn an.

„Was soll das? Was willst du hier? Lass mich in Ruhe und verschwinde!“

Er sah mich traurig und bittend an.

„Bitte Chichi, hör mir nur einen Moment zu. Lass es mich versuchen zu erklären. Sobald ich damit fertig bin gehe ich wenn du willst.“

Ich zögerte.

„Ich wüsste zwar nicht, was es da noch zu erklären gibt aber na gut.“

“Danke. Also: Ich war früher mal mit Jessica zusammen. Sie hat mich damals mehrfach mit anderen Kerlen betrogen, also habe ich Schluss gemacht. Ich konnte es ihr nicht verzeihen. Sie schwor mir damals, dass sie alles daran setzen würde, mich zurückzubekommen und seit dem mischt sie sich immer wieder in mein Leben ein.“

„Und das soll ich dir glauben?“
 

>Goku>

Zum Glück bin ich ihr weiter gefolgt. Nicht auszudenken was dieser Joe mit ihr angestellt hätte… Ich hoffte bloß sie würde mir glauben.

„Bitte glaub mir. Ich würde dich niemals anlügen!“

Sie zögerte. Dann antwortete sie.

„Ich … ich muss eine Weile darüber nachdenken. Das alles war wohl doch zuviel für mich. Erst mein Vater und dann das… Und ich dachte ich kann dir vertrauen.“

Lieb lächelte ich sie an.

„Das kannst du auch. Und du sollst soviel Zeit bekommen wie du brauchst. Aber lass uns jetzt besser hier abhauen, es wird langsam echt kalt hier!“

Zusammen gingen wir wieder zu mir nach Hause. Sie war damit einverstanden bei mir zu bleiben, trotz des Streits. Wo sollte sie auch sonst hin? Und dass sie wieder zu ihrem Vater geht hätte ich auf keinen Fall zugelassen.

Es vergingen 2 Wochen, in denen wir kaum miteinander redeten. Da das Haus, indem ich wohne, sehr groß ist, war es auch nicht wirklich schwer sich aus dem Weg zu gehen. Mir tat es innerlich unglaublich weh, doch was sollte ich tun? Sie brauchte die Zeit und die sollte sie kriegen. Immerhin war das nur allzu verständlich nach dem was sie in letzter Zeit alles durchmachte.

Gerade wollte ich rausgehen um die Wäsche aufzuhängen, da sah ich eine Person auf mein Haus zu gehen. Bei näherem Hinsehen erkannte ich, das es Bulma war.

Freundlich lächelnd kam sie auf mich zu.

„Hi Son-Goku! Wie geht’s dir denn so?“

“Nicht besonders“, antwortete ich ihr mit gesenkten Kopf.

„Was ist denn passiert?“

Ich erzählte ihr von dem Vorfall im Vergnügungspark und wartete auf ihre Reaktion.

„Hmmm… sieht ja nicht gerade gut aus… Soll ich vielleicht mal versuchen mit ihr zu reden? So kann es schließlich auch nicht weitergehen.“

“Lieber nicht… Ich habs eben vermasselt und ich glaube nicht, dass ich das wieder gut machen kann.“

Bulma sah mich leicht wütend an.

„So kenn ich dich ja gar nicht, du gibst doch sonst nicht so schnell auf! Lass dich doch nicht so gehen.“

“Lass mich jetzt bitte allein.“ Ich wollte im Moment einfach mit niemandem reden. Bulma sah mich noch mitleidig an und verschwand. Von ihrem Plan ahnte ich nichts.
 

>Bulma>

Mir war in diesem Moment egal was er später dazu sagen würde. Ich konnte das ganze nicht mit ansehen. Ich habe zwar gerade erst erfahren, was genau los ist, aber ich konnte mir schon ziemlich gut ein Bild von der ganzen Sache machen. Vegeta hat mir schon erzählt, das Son-Goku seit einiger Zeit ziemlich traurig aussieht. Immer wenn die Beiden trainieren ist Son-Goku nicht richtig bei der Sache und schaut traurig aus der Wäsche. Wie dem auch sei ich musste etwas daran ändern. Und das tat ich auch. Anstatt wieder nach Hause zu gehen ging ich ins Haus und suchte Chichi. Ich kannte sie jetzt seit etwa einer Woche und wir verstanden uns recht gut. Immer wenn die beiden trainierten plauderten wir etwas und ich passte auf die auf. Wir hatten alle Angst, dass ihr Vater wieder auftauchen könnte und auch Son-Goku war es lieber, wenn sie nicht unnötig alleine war. Zumindest solange nicht, bis ihr Vater seine verdiente Strafe bekommen sollte. Die Ermittlungen gegen ihn liefen auf Hochtouren und das Ergebnis sollte bald bekannt gegeben werden. Obwohl wir so viel zusammen plauderten hatte keiner von beiden mir bis jetzt von dem Streit erzählt.

Aus dem ersten Stock hörte ich plötzlich ein Wimmern. Ich ging die Treppe hinauf und fand Chichi schließlich im Schlafzimmer weinend auf dem Bett liegen.

„Hey Chichi… nun sei doch nicht so traurig. Es wird bestimmt alles wieder gut.“

“Nichts ist gut! Du weist ja nicht mal was passiert ist!“

“Doch das tue ich. Son-Goku hat mir eben von eurem Streit erzählt. Geh zu ihm, redet noch mal miteinander.“

„Das kann ich nicht. Ich … ich weis einfach nicht was ich machen soll. Lass mich bitte allein.“

Seufzend verließ ich das Zimmer… Es hatte im Moment wohl wirklich keinen Sinn mit ihr zu reden. Noch auf dem Weg zurück zur CC hatte ich plötzlich eine tolle Idee. Das musste einfach klappen…
 

Fortsetzung folgt xDD *fiesgrins* *auf Kommis hoff*

Bis bald eure Chichi ^__^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-12-20T16:05:19+00:00 20.12.2007 17:05
Ja, ich auch ^^ Und darum stürze ich mich jetzt
gleich auf das nächste Kapitel >D
Von: abgemeldet
2007-07-01T10:45:20+00:00 01.07.2007 12:45
Ich fnde es eine sehr schöne FF^^
Schreibe schnell weiter, denn ich bin ziemlich
gespannt auf die Fortsetzung

Liebe Grüße bardock_girl
Von: abgemeldet
2007-06-15T16:01:07+00:00 15.06.2007 18:01
Sturköpfe alle beide...dabei st alles nur ein Missverständnis, aber gut das gegen Chichis vater eine Anzeige läuft, wäre ja noch schöner wenn Goku da nicht etwas gemacht hätte^^
Von: abgemeldet
2007-06-13T19:03:48+00:00 13.06.2007 21:03
wow =) das ist echt klasse ^^ spannend xD
schreib schnell weiter!
*auch amliebsten gleich alles lesen würde*
:D HDL
Von:  TrafalgarDLaw
2007-06-13T08:22:19+00:00 13.06.2007 10:22
meine meinung kennst du zu genüge denke ich^^
eichfach toll^^
uch hoffe natürlich,dass du schnell weiterschreibst,damit ich weiterlesen kann^^^
*am liebsten die ganze Fanfiction sofort lesen würde*
x33
♥_♥

Lg
deine soni^^


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