~Cold~
~+~
Haii~
*plüsch*
Diese Story liegt mir sehr am Herzen...
Ich kann dieses ganze Heile-Welt getue nicht ab und will mit dieser Story viel Ausdrücken.
Es gibt viele Kinder,
welche glücklich sind,
aber es gibt auch diese,
die nur so tuen.
Man kann ihnen nicht ansehen wie sie leiden,
denn sie verschließen sich,
setzten eine Maske auf.
Aber es gibt auch die jenigen,
die ihre Gefühle,Emotionen und Vertrauen hassen und innerhalb einer Zeit verschwinden.
Diese Story liegt mir sehr am Herzen und ich möchte damit euch einen Einblick in das Leben eines Mädchens zeigen,
welches Gefühle nicht kennt.
~+~
Mein Kopf ruhte an der Fensterscheibe.
Die angenehme Kühle,das plätschern der Regentropfen an den Scheiben genoss ich.
Es war ungemein beruhigend.
Bald,bald würde ich da sein.
Weg von allen,
weg von alle dem was ich liebte,
weg von allem was mir so weh tat
und weg von dem,was mich kaputt gemacht hatte.
Würde es besser werden?
Ein klägliches seufzen entkam mir.
Ich hatte Angst,das Gefühl beklomm mich,nahm meinen Körper ein und ließ mich nicht zur Ruhe kommen.
Sollte ich eine Welt betreten in der es keine Probleme,Sorgen oder Ängste gab?
Ich schloß die Augen,doch meine Gedanken spielten verrückt,
ich sah Bilder,hörte Gespräche,all das was ich nicht sehen,hören sollte,es trotzdem hatte.
Das Unwetter draußen richtete Unheil an,
ich mochte es.
Es war so,
wie ich sein wollte und es niemals sein würde.
Frei,Laut,Ausbrechend und ließ sich von niemanden was sagen.
Ich wollte zurück,
in mein Zimmer,
an meinem Computer sitzen und mit meinen `Chat` Freunden chatten.
Dort verstand man mich,
akzeptierte mich so wie ich war,half mir aus dem dunkelsten Tunnel zukommen,
aber meine Seele,welche zersplittert war wie der Spiegel vor 2 Wochen,konnte niemand heilen.
Wieso ich?
Das fragte ich mich schon gottverdammte tausendmale,
doch eine Antwort hatte ich noch immer nicht gefunden.
Traurig,wütend oder enttäuscht war ich nich.
Gefühle waren mir fremd,doch so war es nicht immer.
Das Auto hielt.
Es war dunkel und der Regen laut,
das Gewitter erhellte den Himmel und der Wind rauschte.
Die Tür wurde geöffnet,
Regen peitschte in mein Gesicht.
Leblos,wie eine Marionette stand ich auf,
lief dem Fahrer hinter her,
welcher meine Koffer trug.
Eine andere Frau trug weitere Koffer von mir.
Auf dem kurzen Weg von dem schwarzen Auto wurde ich pitschnass.
Ich genoß es.
Der Mann,welcher sich als Mike vorstellte klingelte,es ertönte ein Summen,
die Tür wurde geöffnet und wir betraten den Hausflur.
35…36…37
Ich zählte die Stufen.
Eine Tür stand offen,
dann wurde geredet,ich konnte Mikes und Sara´s Stimme vernehmen.
Mit einer Geste von Sara wurde ich in die Wohnung gelassen,
ich zog meine Schuhe aus,
stellte sie ordentlich hin und betrat dann neben Mike und Sara das Wohnzimmer.
~+~
Würde mich sehr über Kommis freuen...
*___*V
~+~
