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protect

Man schenkte uns eine Welt. Und gab sie uns in unsere Hände. Der Zerstörer ist zurück. Aber er hat ne Vollmaise.
von

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Lec

Lec
 

Wir wurden zum Leben geboren, Sterben können wir Später

Aber nun Leben wir.

Um alles aus zu kosten

Um alles zu geben

Für meinen Traum

Für deinen Traum

Für den Sinn unser aller Existenz

Erst Leben wir, Sterben kann man auch wann anders
 

Es gab nicht viele Fotos von Lec. Die meisten Fotografen hatten entweder zu viel Schiss oder wurden vorher von ihm getötet. Nur wenige hatten das Glück ihn auf einem Foto zu verewigen.

Viele Maler malten ihn auch, meist noch schrecklicher, als er eigentlich aussah.

Sein Gesicht und Körper hatten fast schon menschliche Züge. Genauso wie wir hatte er zwei Arme und Beine, sowie einen Kopf und einen Rumpf, die beide mit einer dicken Rüstung bedeckt waren. Viele behaupteten, dass die menschliche Form des Körpers unter der Rüstung vielleicht auch ganz anders aussähe. Man stellte eine ganze Reihe von Vermutungen auf, dessen Hitliste auch heute noch erweitert wird.

Doch die meisten stimmten ja doch nicht. Mein Vater behauptete nämlich, es wäre wirklich ein menschlicher Körper, der bis auf ein fehlendes Geschlechtsteil so ziemlich mit unseren übereinstimmte.

Schließlich hatte er ihm ja während des alles entscheidenden Kampf die Rüstung abgeschlagen.

Sein Gesicht war auch ein großes Rätsel, das niemand lösen konnte. Bis auf seine Augen war alles mit einem Tuch verdeckt. Was darunter war, blieb sogar für meinen Vater verdeckt, da Lec am Ende völlig zerstört wurde.

Er hatte weder Haare noch Ohren (, obwohl er trotzdem gut hören konnte). Er war von einer grünen Hornhaut bedeckt und aus seinem Kopf ragten zwei Hörner raus.

Man erzählte mir viel von Lec. In der Schule, wie auch von meiner Familie und den Medien.

Viele sagten, er wäre ein Teufel, gekommen aus der Hölle, um über uns zu richten - was wohl an den Hörnern lag.

Andere sagten, er wäre ein misslungenes Projekt in irgendeinem Geheimlabor, das außer Kontrolle geraten war.

Und die, die jetzt behaupten, er wäre ein Außerirdischer gewesen, der entweder die Weltherrschaft an sich reißen wollte oder einfach nur Zerstörung liebte, der lag genau richtig.

Lec selbst hatte es erzählt.

Er käme von einem Planeten, den er Edren nannte.

Und anscheinend war das nicht gerade ein interessanter Planet.

Er erzählte.

Ihm sei langweilig auf seinem Planeten gewesen und er wollte Abwechslung.

Deshalb sei er auf den nächstbesten Planeten gegangen, um ihn zu erobern.

Doch als er dann sah, wie schwach und primitiv die Körper der Menschen waren, lies er es doch und zerstörte einfach das, was ihnm in den Weg kam.

Nach einigen Erforschungen des Weltalls konnten mein Vater und mein Großvater es auch letztendlich beweisen, dass dieser Planet, auf dem dieser Lec wohl lebte, tatsächlich existierte.

Sowie noch andere Planeten auf denen Leben existierte.

Allerdings wäre es für unseren momentanen technischen Stand immer noch zu weit, um dort hin zu fliegen.

Momentan arbeitete meine Familie an einer Rakete, die es eventuell so weit schaffen könnte. Bisher nur mit geringem Erfolg, da man mit dieser Rakete zwar dorthin fliegen könnte, aber unmöglich wieder zurück.
 

Aber nun scheinen wir doch zu weit vom Thema ab zukommen. Wie gesagt war das einzige, was man von seinem Gesicht sehen konnte, seine Augen.

Es waren recht merkwürdige Augen.

Sie leuchteten in einem Giftgrün. Und leuchten war nicht nur so gesagt, sie leuchteten tatsächlich. Und obwohl sie leuchteten zeigten sie Leere und Gnadenlosigkeit, aber auch Trauer und Einsamkeit. Als ich sie zum ersten Mal sah, wusste ich erstmal nicht, ob ich dieses Wesen eher fürchten oder bemitleiden sollte. Doch anscheinend war ich der Einzige ,der dabei so dachte.

Und gerade weil ich der Einzige war, vergaß ich diesen Gedanken auch schnell wieder.

Doch an diesem Tag, als mich genau diese Augen vom Fenster aus beobachteten, fiel mir plötzlich alles wieder ein.
 

„Ren? Ren! Was ist denn los?“ Clayton sah mich verdutzt an. Doch dann schien er zu verstehen.

Sein Blick wanderte zum Fenster, dann erstarrte er.

„Oha... nicht Gut....“, entgegnete er nur dazu und sah nur noch aufgeregter als vorher zu der Gestalt am Fenster.

Ich fragte mich, wie er überhaupt noch reden konnte, obwohl wir dem Tod im Prinzip schon ins Auge blickten.

Eine Weile herrschte Stille. Das einzelne Auge, das in mein Zimmer lugte, durchbohrte uns schon mit seinem Blick.

Grausam und kalt tastete es jede kleine Bewegung von uns ab.

Mein Herz klopfte. Die Zeit schien wie angehalten.

Meine Gedanken spielten verrückt. Er war also wirklich gekommen. Und was nun? Was hatte er mit uns vor?

Was würde er jetzt tun? Uns zu seinen Sklaven machen? Uns töten?

Wieso hatte ich plötzlich Angst? Bis vor kurzem blickte ich diesem Zeitpunkt doch mutig entgegen?

Und nun fing ich plötzlich an zu kneifen?

Nicht einmal bewegen konnte ich mich. Sollte ich mich nun etwa diesem Schicksal stellen?

So wie ich mir bald in die Hosen pisste, wäre es wohl besser so.

Was war ich auch für ein Schisser. Kaum sah ich ein Auge durch mein Fenster schauen, schon hatte ich die Hosen voll.

Ich stand auf. Mit allem Mut, den ich wieder aufsammeln konnte.

„L-los zeig dich. Schließlich wolltest du doch unbedingt kommen und mich zu deinem Sklaven machen. Also zeig dich auch.", forderte ich, während meine Stimme immer fester wurde.

Jedes Wort gab mir neuen Mut und auch Clayton schien was davon abgekommen zu haben.

„Genau, denn mit einem mikrigen Auge kannst du uns schließlich nicht beeindrucken!“, stimmte er mir mit einem überlegenen Grinsen zu.

Eine Weile noch starrte uns das Auge an, bis es sich zu Schlitzen formte.

Keiner von uns wollte es zugeben, aber es war klar, dass wir es wieder mit der Angst zu tun bekamen.

Ich spürte wie Clayton in diesen Moment zusammenzuckte und einen kleinen Laut von sich gab, als wöllte er gleich los schreien.

Und obwohl ich momentan im besten Willen (Jetzt ehrlich!) nicht weiß, wie ich reagierte, wollte ich im Prinzip das Gleiche.

Danach ging alles ganz schnell.

Innerhalb ein paar Sekunden waren die Augen verschwunden und nur eine halbe Sekunde darauf sah ich, wie eine Gestalt mit leuchtend-grünen Augen und hoher Geschwindigkeit auf uns zu flog.

Ich konnte noch ein „Vorsicht“ von Clayton hören, als die Gestalt die Fensterscheibe endgültig, mit einem lauten Klirren, durchbrach und vor uns landete.

Das, was ich dann sah, verwunderte mich mehr als alles andere, was es auf der Welt gab.

„Puuh.. Was ist denn das für eine Fehlfunktion? Ein Fenster mit Glas drin? Welcher Depp hat sich das ausgedacht? Wozu ist das überhaupt gut?“

Die Gestalt, die vorher noch durch das Fenster blickte und ebenso auch dadurch flog und zudem auch noch Lec sein sollte, schaute recht empört zum zerbrochenen Fenster. Um sie herum lagen die restlichen Splitter, die glücklicherweise keinen von uns getroffen hatten.

Obwohl, wenn ich jetzt so darüber nachdenke, wäre es wohl in diesem Moment egal gewesen, ob wir getroffen worden wären oder nicht. Wir hätten es wahrscheinlich sowieso nicht gespürt. Dafür war die Gestalt schon ein Schock genug.

Eine Weile regte sich die Gestalt noch über die Fensterscheibe auf, als ihr Blick sich plötzlich zu uns wand.

„Nun zu euch!“

Ihre bisher empörte Miene wurde zu einem finsteren Grinsen. Auf jeden Fall sollte es das darstellen, denn als wir sie dann letztendlich in voller Farbe sahen, wurde unsere Angst einfach weggespült.

„Ihr solltet euch freuen. Denn ich werde euch nun zu meinen Sklaven machen.“, kündigte sie mit eisigem Blick an. „Menschen haben es einfach nicht verdient in der Freiheit zu leben.“

„Wir Menschen dürfen nicht in Freiheit leben?“ Clayt schien wohl im Gegensatz zu mir seine Stimme wieder gefunden zu haben „Pah“ Mit einem angewiderten Gesicht wandte er sich von der Gestalt ab. „Dabei bist du selbst nichts anderes, als ein Mensch, nicht wahr?“

Und damit hatte er nicht ganz Unrecht. Die Gestalt, die sich Lec nannte, hatte von außen hin wahrhaftig ein menschliches Aussehen.

Ein schwarzhaariger Junge mit leuchtend-grünen Augen, womöglich etwas jünger als wir beide, stand vor uns.

Er sah ziemlich wüst aus. Seine Kleider, die nur aus einem einfachen T-Shirt und einer Jeans bestanden, waren komplett zerrissen und seine ziemlich helle Haut war schmutzig.

Er trug keine Schuhe, sodass er sich eigentlich an den herumliegenden Scherben verletzen müsste, aber als ich das überprüfte, war nichts von einer Wunde zu sehen und auch in seinem kindlichen, unschuldigen Gesicht war kein Anzeichen von Schmerz zu sehen.

Stadtessen schaute es Clayt ziemlich beleidigt an.

„Wie kannst du nur? Mich, den großen Lec, als einen Menschen zu bezeichnen. Hast du noch dümmere Beleidigungen auf Lager? He? Mensch!?“,

meckerte er ihn an. Er wirkte wie ein kleines Kind, das Bösewicht spielte und dabei auch noch ernst genommen werden wollte. Doch mit recht wenig Erfolg. Kinder werden eben nur zu selten Ernst genommen, auch, wenn es nötig wäre.

„Ach ja.. Der große Lec!“ Clayt musste lachen „Hör auf zu spielen, Kleiner!“

„Willst du dich etwa über mich lustig machen? Ich bin wirklich Lec. Und ich könnte dich mit einem Schlag fertig machen!“

Wie schon gesagt, Kinder werden oft unterschätzt und nicht ernst genommen. Und so war es auch nicht anders, als wir diesen Jungen sahen. Der Altersunterschied war zwar nicht besonders groß, aber dennoch sahen wir uns als die Größeren und die Überlegenen.

Uns war klar, dass das nie im Leben Lec sein könnte, sondern wahrscheinlich nur ein Junge, der uns entweder wohl einen miesen Streich spielen wollte oder so blöd war und dachte er wäre Lec.

So machte er uns auch keine Angst mehr. Fragwürdig war nur, woher er von meinem Vater und der Kraft im Inneren wusste.

Zudem auch, wieso er dieselben Augen wie der damalige Lec hatte.

Aber daran dachten wir nicht und das war ein großer Fehler, der uns fast die Freiheit gekostet hätte.

Dieser Fehler verleitete Clayt dazu folgendes zu sagen:

„Na, wenn du wirklich so stark bist, wie du behauptest, fechten wir es aus.“ Mit einem siegessicheren Grinsen sagte er das. Und der Junge grinste mit einer ähnlichen Mimik zurück.

„Gut wie du willst. Aber nur, wenn es nach meinen Regeln geht“, stimmte er dann zu.

Bei diesen Worten hätten sich Clayton und ich, der immer noch nichts zu sagen wagte, fast verschluckt.

Wir hätten uns nicht gedacht, dass der Kleine mit solch einem Selbstbewusstsein zustimmen würde. Und er verlangte auch noch so frech, dass es nach seinen Regeln gehen sollte.

Clayton hätte das sogar wahrscheinlich zur Weißglut gebracht, hätte er nicht beschlossen sich zu benehmen.

„Also gut! Wie lauten sie?“, fragte er mit einem leicht genervten Blick.

Und während der Blick des Rothaarigen immer genervter wurde, wurde der Blick des Jüngeren immer amüsierter.

„Ganz einfach!“, meinte er mit einem finsteren Blick, der uns schließlich doch etwas Angst einflößte, „Derjenige, der verliert wird der Sklave des Gewinners!“

Auf diesen Satz folgte ein wahrhaft beklopptes Kichern, was ich unmöglich beschreiben könnte bzw. euch antun wöllte.

Denn genau in diesem Moment wurde uns etwas klar, was uns schön früher klar werden sollte. Der Typ war nicht normal. Schon im Vornherein nicht.

Diese Tatsache einsehend, sahen wir uns gegenseitig an, als dann der Junge weitersprach.

„Natürlich werde ich gewinnen und dich zu meinem Sklaven machen. Für etwas anderes sind Menschen schließlich nicht geboren. Ich frage mich sowieso, wozu es so schwache Wesen gibt.“ Dann wendete sich sein Blick zu mir, „Ach ja, du wirst natürlich auch mein Sklave“, grinste er.

Diese Worte konnten einen natürlich ganz schön anekeln, wenn es auch noch ein kleiner Klugscheißer sagte, der eigentlich selbst auch ein Mensch war.

Und das taten sie auch bei uns.

Auch wenn sie bei mir schon eher abprallten, als bei meinem besten Freund.

„Idiot! Seh dich doch mal selbst an. Du bist auch nicht besser. Du bist selbst ein Mensch. Mir ist egal, ob du wirklich Lec bist oder nicht. Was du auf jeden Fall bist, ist ein Mensch. Bestreite das bloß nicht“, schrie Clayt ihn an.

In diesem Moment schien sich die Mimik des Jungen urplötzlich zu ändern. Sein grinsender Blick schien eisig zu werden. Seine vorher leuchtenden Augen verloren ihren Glanz.

„Hatte ich das denn je bestritten?“, fragte er mit einer kalten bitteren Stimme. „Ich bereue es auch, als Mensch wieder geboren zu sein. Auf dem Planeten auf den ich wieder geboren wurde, leben viele verschiedene Wesen. Unter anderem auch Menschen. Sie werden als die schwächsten Wesen des Planeten angesehen. Sowohl die schwächsten als auch die unwürdigsten. Also wirklich nur erbärmlich.“

Diese Worte gaben Clayton den Rest.

„Was? Erbärmlich? Nimm das..“ Er wollte ihm gerade eine rein schlagen, als ich ihn zurückhielt.

„Du wurdest also wiedergeboren?“, ergriff ich das Wort. War das etwa wirklich Lecs Wiedergeburt? Von seinem Alter her konnte es sogar stimmen. Doch so wirklich glauben konnte ich es nicht.

„Ganz Genau!“, antwortete der Junge, weiterhin mit diesem eisigen Blick, der uns zu erfrieren drohte, „aber sehe dir an, in welchem erbärmlichen Körper ich hocke. Zu nichts nutze und dazu verdammt ein Sklave der Stärkeren zu sein. Wozu existieren diese Wesen überhaupt?“

Hinter seinen Worten steckten keinerlei Emotionen. Seine Augen waren leer und irgendwie konnte ich ihm noch weniger glauben, als zu der Zeit, in der er noch verrückt gegrinst hatte.

Und Clayton konnte es ebenso wenig.

„Hör bloß auf so von uns Menschen zu reden! Ich bin glücklich ein Mensch zu sein. Und auch, wenn es tausend stärkere Wesen in der Galaxie gibt. Mich stört das nicht. Und wozu willst du uns eigentlich als Sklaven, hä?“

Der Rothaarige sah den Jungen erwartungsvoll an. Er wäre bestimmt schon auf ihn losgegangen, hätte ich ihn nicht festgehalten.

„Weil es eben so ist. Die Schwächeren werden die Sklaven ,der Stärkeren. So ist es doch oder? Und auch ich muss meinen Sklaven finden, bevor ich zum Sklaven werde. Sonst... Sonst macht es keinen Sinn mehr für mich zu Leben.“ Mit einem traurigen Blick sah er zu Boden. Und plötzlich hatte ich Mitleid mit ihm.

Er schien wie ein verzweifeltes Kind. Zurückgelassen von allen. Und das nicht mehr weiß wie es mit dem Leben umgehen sollte.

Ich sah ihn mitleidig an, aber der mitleidige Blick blieb nicht ungemerkt.

„Und du bemitleidest ihn auch noch?“ Clayt sah mich mit einem vorwurfsvollen Blick an. Dann sah er zu dem Kleinen. „Jetzt Hör mir mal zu. Du wurdest sicher nicht geboren, um dich irgendjemandem zu Unterwerfen. Wir Menschen wurden geboren, um zu Leben. Um unsere eigenen Träume aus zu leben. Und deshalb wird das Leben immer lebenswert sein, verstehst du? Und um das zu beweisen, werde ich gegen dich kämpfen, auch wenn ich dein Sklave werde!“
 

Nachwort
 

Das war nun Kapi 3

^^

Und ich bin Super Stolz drauf.

Es ist auch länger als die anderen Beiden (ungefähr 400 mehr als kapi 2 (und 900 mehr als 2 XD))

Nya Ich will mich für die Kommis Bedanken ^^

Vielen Dank.

Bleibt mir auch weiter Treu

*daumenhoch*
 

LG Mika



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -KruemelKekschen-
2008-12-13T22:18:29+00:00 13.12.2008 23:18
Super geschrieben!!
Lec kann man sich durch deine Beschreibung sau gut vorstellen^^
Un es is total interessant so zu lesen
also mach weiter^^
'es Kuchestück
Von:  Devilhunter_Dante
2008-12-13T16:24:12+00:00 13.12.2008 17:24
uuii das war ein tolles kapitel
lec ist anders als ich dachte xD

aber voll gut gemacht ^^
mach weiter so
bin schon voll gespannt aufs nächste kapitel ^^
Von:  Sweden_
2008-12-12T16:22:27+00:00 12.12.2008 17:22
Also ich hab Lec sofort ins Herz geschlossen*______________*
Aw, der is total knuffig*_*XD
Und einfach geilo, wie er drauf istxD~
Hoffentlich muss Clayton net in die Klapse wegen ihmxD der regt sich ja jetz schon vehement auf xDDDDDDDDDDDDDDD
*_* Also vom Inhalt her fand ich des Kapitel echt genial!x3
An der Rechtschreibung und Grammatik hätte ich wieder so meine Mängel zu bemerken>D
Aber ansonsten, echt cool*_______*

P.S.: Danke fürs Bescheid geben8D
Würdest du das bitte wiedermachen?x3


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