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This isn’t love, this is destiny (1)

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von

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Hi ^^

Mal wieder eine neue FF von mir :) Sorry wenn ich vielleicht zuviel über die beiden schreib, aber ich find sie passen super zusammen und es gibt eh viel zu wenig über die Beiden :) Achtet bitte nich auf evtl. Rechtschreibfehler, sorry schonma im Voraus T___T Und jetzt viel Spaß bei:
 

-.-.-.-.-.-This isn’t love, this is destiny-.-.-.-.-.-
 

>Son-Goku>

Hi, ich heiße Son-Goku. Ich bin 21 Jahre alt, gehe in die 10te Klasse der Orange Star Highschool und gehöre zu den besten und beliebtesten Schülern der Schule. Eine ganze Weile muss ich mit ansehen, wie ein Mitglied meiner Klasse aufs Übelste gemobbt wurde, und das ging mir mächtig gegen den Strich. Ihr Name war Chichi und sie kam, im Gegensatz zu mir, aus einer weit entfernten Gegend und war zu diesem Zeitpunkt erst seit etwa einem Monat in meiner Klasse. Anfangs dachte ich, es sei normal, dass die Anderen so reagierten, da dies bei mir, als ich neu in dieser Klasse war, nicht anders war. Aber das was hier ablief ging nun echt zu weit.

Wir hatten gerade Sport, genauer gesagt stand schwimmen auf dem Stundenplan. Die gesamte Klasse stand am Rande eines Schwimmbeckens (die Schule besitzt ein eigenes kleines Schwimmbecken in einem Raum neben der Turnhalle) und schaute nach oben, ebenso wie ich. Oben auf dem Turm stand Chichi und rührte sich nicht. Zuvor hatte sie unser Lehrer Herr Nasoushiba förmlich gezwungen vom 3 Meter Brett zu springen, da dies für ihre abschließende Note sehr wichtig sei und sie sonst in Sport durchfallen würde. Ich sah wie sie am ganzen Leib zitterte und sich schließlich kniend am Geländer festhielt. Die anderen fingen spöttisch an zu lachen und konnten sich ihre Bemerkungen nicht verkneifen.

„Wird das heut noch was? Oder sollen wir schon mal die Feuerwehr rufen damit sie dich mit einer Leiter von da oben runter holen?“

„Das kannst du vergessen, „entgegnete eine der anderen Mädels, „ das wird nix mehr dazu ist diese Schlampe doch viel zu feige!“

In diesem Moment platzte mir förmlich der Kragen. Herausfordernd stellte ich mich vor die Beiden und sah sie mit finsterem Blick an.

„Hört gefälligst auf mit dem Scheiß ihr habt nicht das Recht so über einen anderen Menschen zu sprechen! Ihr kommt euch so toll vor aber soll ich euch was verraten: Das seit ihr nicht! Und wenn ihr sie noch ein einziges Mal beleidigt bekommt ihr es mit mir zu tun!“

Augenblicklich verstummten die beiden und auch die anderen in der Klasse wagten es nicht mir zu widersprechen.

Noch leicht gereizt fasste ich einen Entschluss. Langsam kletterte ich die Stufen des Sprungturms hinauf und stand kurz darauf neben Chichi, die mich seit meiner „Ansprache“ nicht mehr aus den Augen gelassen hat und nun erstaunt ansah.

„Komm ich helf dir. Gib mir deine Hand“, bot ich ihr freundlich an und reichte ihr die Hand.

Anfangs schaute sie mich nur erstaunt und ängstlich an, aber nach einiger Zeit lächelte sie mich dankbar an und legte ihre Hand in meine. In diesem Moment durchzog mich ein komisches Gefühl, was ich mir damals noch nicht erklären konnte.

Dennoch lächelte ich ihr freundlich zu und half ihr aufzustehen.

„Du schaffst das schon. Hör einfach nicht hin was die andern sagen. Nimm deinen Mut zusammen und spring, es kann dir wirklich nichts passieren.“

Doch sie schüttelte nur ängstlich den Kopf.

„Ich … ich kann nicht. Ich hab solche Angst.“

“Klar kannst du das. Pass auf, ich mach dir einen Vorschlag: Wie wär’s, wenn wir zusammen springen würden?“

„Wie … wie meinst du das?“ Sie sah mich fragend an.

„Ganz einfach: Du hälst dich an mir fest und wir springen beide zusammen runter. Ich kann auch langsam mit dir runter schweben, wenn dir das lieber ist.“ Ich lächelte sie noch immer freundlich an.

„Wie jetzt? Willst du mich veralbern? Du kannst fliegen?“ Ungläubig schaute sie mich an.

„Klar *gg*. Komm halt dich fest, ich zeig’s dir.“

Ich bot ihr meinen Arm an, doch sie sah mich misstrauisch an.

„Woher weis ich, dass ich dir trauen soll? Die ganze Klasse ist gegen mich warum sollst du anders sein?“

“Du wirst es einfach darauf ankommen lassen müssen. Wenn du mir nicht vertrauen könntest, wäre ich jetzt nicht hier“, antwortete ich sanft und bot ihr meinen Arm an.

Lange sah sie mich, immer noch misstrauisch, an, bis sie schließlich zaghaft lächelte und meinen Arm mit beiden Armen umklammerte.

Von unten konnte ich mittlerweile ein spöttisches Pfeifen hören, doch mein wütender Blick ließ sie sofort wieder erstarren.

Wir traten zusammen an den Rand des Brettes und Chichi schloss, doch noch etwas ängstlich, die Augen.

„Fertig? Und los“, sagte ich sanft und hob mit Chichi im, oder besser gesagt am Arm, ab und schwebte langsam runter ins Wasser.
 

>Chichi>

Mein Gott war mir das peinlich. Da stand ich nun nach einiger Überwindung oben auf dem Sprungturm und konnte mich nicht rühren. Fast die ganze Klasse lachte mich aus als ich mich kniend am Geländer festkrallte und ängstlich die Augen schloss. Umso überraschter war ich, als mir plötzlich der wohl beliebteste Mann der Klasse die Hand reichte und mir seine Hilfe anbot. Ich habe zwar mitbekommen, dass er mich vor den Anderen verteidigte, was mir sowieso schon die Sprache verschlug, aber damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Anfangs war ich ziemlich ängstlich und misstrauisch, wann meinte es auch schon mal jemand ehrlich mit mir. Doch sein freundliches Lächeln und die Sanftheit in seiner Stimme überzeugten mich schließlich und ich nahm die Hilfe dankend an, auch wenn ich darüber, das er behauptete fliegen zu können, doch sehr überrascht war und ich nicht so recht glauben konnte.

Umso fassungsloser war ich als wir schließlich sanft ins Wasser segelten und er mich schließlich wieder los ließ.

Wir schwammen an den Rand des Beckens und kletterten an der Treppe hinauf nacheinander raus aus dem Becken.

Die ganze restliche Klasse, insbesondere Herr Nasoushiba, schaute uns mit großen Augen an und brachte keinen Ton heraus. Manche der Mädchen warfen mir nach einiger Zeit böse Blicke zu, aber das störte mich in dem Augenblick wenig. Noch nie hatte sich jemand so für mich eingesetzt und das machte mich verlegen aber auch nachdenklich. Ich habe mich bei ihm so ungeheuer sicher und geborgen gefühlt, dass es mir schon fast Angst machte.

Dieser Vorfall ließ mir keine Ruhe und so wartete ich nach Schulschluss am Haupteingang der Schule, bis Son-Goku schließlich hinausging und sich auf den Nachhauseweg machen wollte. Ich wollte Antworten auf das was passiert war und bei Gott die würde ich auch bekommen.
 

Fortsetzung folgt *gg* (wenn ihr möchtet, hängt ganz von euch ab ^__^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lina_Kudo
2008-12-21T20:34:39+00:00 21.12.2008 21:34
Hey!^^

Jetzt hab ich endlich mal Zeit gefunden, auch deine Fanfics zu lesen!^^
Und ich muss sagen, der Anfang gefällt mir sehr gut! Ist zwar OOC, aber ich mag ja alles, was mit den beiden zu tun hat *GRINS*
Das war ja total süß, wie er sie verteidigt und ihr geholfen hat ... *_* Ich kann mir das so richtig bildlich vorstellen! >////< Sooo sweet! *___*

Lese gleich weiter *grins*
Von: abgemeldet
2007-12-20T15:24:36+00:00 20.12.2007 16:24
Der Anfang gefällt mir schon mal gut, ist mal was anderes, die eigentliche Storyline komplett umzukrämpeln *gg*
Von: abgemeldet
2007-05-30T18:58:23+00:00 30.05.2007 20:58
*gg* Da st ja endlich dein KapitelXD Klar will ich wissen wei es weiter gehtXD

Ein süßes Kapitel, ja kein Wuder das Goku der beliebteste seiner kalsse ist, desto schöner das er dem Mädchen das am meisten gehänselt wurde inbünstig verteidigt hatXD Soll er ruihig weiter amchenXD....Goku scheint ja sehr beliebt u seinXD Fände ich schön mal ein weing Eifersucht vond en anderen zu lesen *gg*

Hat mir bis jetzt sehr gefllen, nur weiter so^^

Lg
Von:  TrafalgarDLaw
2007-05-30T18:12:52+00:00 30.05.2007 20:12
also ich will wissen wie es weiter geht
*ggg*
ma wieder süss geworden^^
schreib schön weiter so^^~

Lg
Soni


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