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Die Vergangenheit wird immer ein Teil von Dir bleiben

von

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„Ich habe dieses Buch eigentlich für meine Freundin geschrieben, die mich leider verlassen hat“ „Miss Yume, haben sie vor noch weitere Bücher zu schreiben?“ fragte sie ein Reporter. „Ich denke nicht, ich möchte erstmal in mein normales leben zurück.“

„Der Verlust ihrer Eltern tut uns sehr leid. Wir wünschen ihnen trotzdem viel erfolg und wir hoffen das sie irgendwann tausende Menschen mit einem Buch wie ``Wenn Träume Flügel bekommen´´ bezaubern.“

„Ich danke ihnen und Meinen Lesern.“

Der Reporter machte das Tonband aus und verabschiedete sich von mir. Ich begleitete ihn noch zur Tür und schloss sie hinter ihm.
 

Mein Leben ist mehr Katastrophe als das es ein Leben nennen kann. Ich bin zwar aufgewachsen wie jedes andere normale Mädchen heutzutage aufwachsen solle. Die Tochter eines Präsidenten Pärchens einer Namenhaften Firma, Doch als die große Katastrophe war und Japan teils überflutet wurde habe ich beide Elternteile verloren. Seitdem lebe ich alleine, arbeite mal hier und mal da und gehe nebenbei Studieren.

Warum ich ``Wenn Träume Flügel bekommen´´ geschrieben habe? Das habe ich für eine Freundin an der Uni geschrieben habe, sie fand es mehr als gut und meinte ich sollte es zu einem Verlag schicken. Naja und 1 Monat später gab’s das Buch zu Kaufen. Ich weis noch nicht mal wie viele es gekauft haben, aber durch die Signierstunden und den nervigen Verlag, der will das ich ein neues zweites Buch schreiben soll, wohl ne ganze menge. Eine Leserin meinte mal zu mir, das sie durch mein buch mut gefasst hat, den Mann denn sie Liebt ihre liebe zu gestehen.

Ich selber halte von der liebe nicht sehr viel, wahrscheinlich um nicht verletzt oder Enttäuscht zu werden. Was liebe ist? Für mich nur ein Wort. Angst sich an jemanden zu binden.

Aber ich lasse mir das Alles nach aus hin nicht anmerken, der Verlagschef meint immer, ich hätte Schauspielerin werden sollen.

Ich glaub ich habe mal geliebt, aber das ist lange her. Während meiner Schulzeit, er war 1 Klasse über mir, hatte keine Eltern so meinte er es mal zu mir.

Eines Tages, während meines Putzdienst brachte ich denn Müll raus und er stand am Schultor und schaute etwas betrübt zu mir. Heute frage ich mich warum, er liebte mich nicht er sah in mir nur eine Freundin, er hätte auch gehe können ohne mir es so unter die Nase zu reiben.

Er sagte mir er müsste gehen und das ich ihn wohl nie wieder sehen würde. Ich wollte es nicht glauben als er meine Hände nahm und mir einen Ring gab damit ich ihm nicht vergessen würde.

Ein Auto fuhr vor und ein Herr stieg aus und hielt ihm die Tür auf, kurz darauf stieg er ein. Ich habe ihn seit dem nie wieder gesehen.

Noch heute trage ich seinen Ring immer bei mir, ein schlichter kleiner Silberring an meiner Kette. Naja Gedanken an längst vergangenes.
 

Mein Verlag hat mich zu einem Abendessen eingeladen also muss ich mich langsam mal dafür fertig machen.

Schließlich holte man mich dann mit einem Auto zum Essen ab. Alles kam mir schon komisch vor als mein Verleger alleine im Auto sahs und wir alleine ins Restaurant fuhren.

Mein Verleger hielt mir die Tür bei aussteigen auf und harkte sich bei mit ein als wir ins Restaurant gingen. „Kyoko, Ich will ehrlich zu dir sein. Das Abendessen ist nur ein Vorwand um dich in etwas einzuweihen.“ Ich blickte ihn fragend an. „Du bist die Tochter eines Namenhaften Unternehmens und es macht sich immer gut wenn einer von Euch auf wichtigen verantalltungen ist.“

Wir Setzten uns an einen Tisch dazu wo schon ein Junger Herr sahs. „Kyoko, das ist Herr Campbell.“ Ich verbeugte mich leicht und er sch auch. „ich bin hocherfreut sie kennen zu lernen miss Yume.“ „Die Freude ist ganz meinerseits.“

Der Abend ging so ziemlich langsam dahin, oder es kam mit nur so langsam vor. „wir sind kein Verlag, das ist nur Tarnung nach außen hin. Wir sind eine geheime Regierungsmasnahme. Derzeit Arbeiten wir gegen einen Gewissen Herrn Rudolf Hagen. Wir haben spitz bekommen das er etwas im sinn hat aber was wissen wir leider nicht.“

Ich dachte die ganze zeit drüber nach, warum sie so was hier besprächen und nichts privat.

„aber warum soll ich dabei helfen? Was kann ich großartiges schon?“ „Herr Hagen hat eine schwäche für schöne Frauen. Ich denn Richtigen Klamotten wird er nicht widerstehen kommen, sie mit auf seine Forschungsreise nehmen zu können. Sie können die Zeit als Tarnung nutzen um ein neues Buch zu schreiben.“ „Ich… Ich weiß doch aber nicht wie ich mich verhalten soll. Ich hab noch nie Spionage gemacht.“ Leichte zweifel zeigten sich in meinem Augen wieder. „das wird ihnen alles gezeigt. Herr Hagen gibt zu Ehren seines Geburtstages einen Ball. Ihr Familienname seht auf der Gästeliste, aber da ihre Eltern nicht hingehen können, dachte wir an sie. Wir Bitten sie uns zu helfen, alles ist vorbereitet bis hin zum Kleid was sie bitte tagen werden.“

Ich frage mich noch immer wie ich zu alle dem Ja sagen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-03-28T14:59:36+00:00 28.03.2008 15:59
Woau o_O, sehr spannend...wann geht es weiter???^^,
Will mehr wissen!!!
also hopp hopp, schreiben...*sprachlos xD*
Von: abgemeldet
2007-08-06T07:23:17+00:00 06.08.2007 09:23
Hmmm... nicht schlecht, nicht schlecht. Mach ja weiter. XD


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