Zum Inhalt der Seite

Human

RenxHoro Kapitel 25 kommt + Epilog
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

HUMAN 20/3

HUMAN 20/3
 

Ren keuchte erschrocken bei dem steigenden Tempo. Es schmerzte nicht, es war nur… anders. Die Gefühle wurden intensiver, es… wie sollte er es beschreiben…

Das Gefühl von Horo genommen zu werden war schon einmalig genug. Die Vermischung von Schmerz und Glück, von Liebe und Vertrauen… Und nun verblasste der Schmerz, das gute Gefühl, was nicht nur aus sexueller Erregung bestand, schien anzuschwellen und sich in seinem ganzen Körper Platz zu suchen. Kurzzeitig vergaß er seine Behinderung, seine misshandelten Körperregionen, es war gut… Und es war Horo.
 

Er lächelte ihm leicht erhitzt zu, und musste sich weiter mitteilen. Horo sollte wissen, wie gut er das machte, wenn man es ihm nicht schon alleine ansah.

„Du bist gut… es... es wird besser… ja, so…“
 

Etwas errötend unter Rens Lob spürte auch er das gute Gefühl, diese Wollust die ihn immer mehr einnahm. Und das Wissen, dass Ren ihm vertraute, sich ihm hingab und die Schmerzen für ihn ertrug. Es war wirklich einmalig und er konnte sich auch schon fast vorstellen es wieder zu tun, falls sie jemals wieder für so etwas Zeit finden würden. Er schwitzte bereits und als er daran dachte, dass dies womöglich ihr letzter intimer Moment sein würde kamen ihm fast die Tränen. Er wollte Ren, nun wo er es kannte, öfter mit so geröteten Augen und solch glasigem Blick sehen. Wie er nach ihm verlangte und nicht zuletzt seine süße Stimme hören. Schon fast verzweifelt, durch seine sich im Kreis drehenden Gedanken, küsste er Ren wieder.
 

"Ich will dich öfter so sehen..."

Etwas außer Atem teilte nun auch Horo sich mit. Er glaubte zu wissen, dass dies die letzte Gelegenheit war, die letzte wo sie sich so nah sein konnten. Ihre Gedanken so ungehindert austauschen konnten. Und er spürte noch etwas ganz anderes deutlich.
 

"... ich liebe dich."
 

Ren, der einfach zuerst nur rot wurde bei den Worten, wusste erst nichts zu sagen.

Er wurde geliebt, von ihm? Von diesem wunderbaren Menschen?

Den er mehr als alles andere auf der Welt mochte? Auch… liebte?
 

Traurig, fast weinend, erregt und vieles anderes zugleich umarmte er seinen Liebhaber mit geschlossenen Augen. Er konnte sich weder auf das eine noch auf das andere konzentrieren. Dieses Gefühl, geliebt zu werden, brannte fast noch stärker als seine eigene Leidenschaft. Es erfüllte ihn ganz, tief und vollkommen.
 

Er wurde geliebt.
 

Ihm war, als hätte er bis jetzt nur darauf gewartet. Dafür gelebt dieses zu hören, und für nichts anderes.

„Ich dich auch… dich auch.. ah…“ stöhnte er dann auf, weil Horo ihn mit der nächsten Bewegung zucken ließ.
 

„Was…?“ fragte er verwirrt, versuchend den Blick auf Horo zu richten. Dieser kurze Stoß, hatte einen Impuls gegeben, sodass seine Erregung brannte und nach Erlösung bettelte. Hatten sie Gefühle, diese Worte es vermittelt?
 

Ebenso erstaunt, dass diese einfachen Worte doch so eine große Wirkung auf den Kleineren hatten hielt auch der Soldat kurz inne. Doch auch er spürte diese innige Wärme, als Ren seine Worte erwiderte. Schon zuvor allein bei seinem Anblick hätte er sich nicht besser fühlen können, doch nun, so mit ihm verbunden, nun auch durch ihre ausgesprochene gegenseitige Liebe, fühlte er sich als könne er wortwörtlich ganze Bäume ausreißen, was wohl auch gar nicht so realitätsfern war. Immerhin waren sie noch immer keine normalen Menschen, nicht wahr?
 

So bewegte er sich mehr unbewusst in einer etwas anderen Haltung, hielt aber auch sofort wieder als Ren zuckte. Hatte er ihm wieder weh getan? Hatte er solche Schmerzen? Was konnte es sonst sein?

Da er es sich nicht erklären konnte, sah er Ren nun nur hilflos an.

"Alles in Ordnung...? Hast du Schmerzen?"
 

„Ich... ich….“ stotterte Ren nun, unwissend wie er diese Gefühle beschreiben sollte. Was war das gewesen? Ein Schlag, ein Impuls? Ein Defekt? War Horo irgendwo gegen gekommen? War etwas kaputt?

War er selbst kaputt?

Es schmerzte den Moment danach aber nicht. Er fühlte sich gut, durch die Nähe, Wärme, einfach den ganzen Sex. Und dieser Impuls… war auch gut.

ZU gut um es zu ertragen.
 

„Mach... mach das ... nochmal... bitte?“ fragte er so, vorsichtig lächelnd zu Horo, den er langsam wieder los ließ. Es hatte ihn überwältigt, erschrocken, aber nun war er sicher dass es gut war. Schließlich lebte er ja noch.

Wieso das ganze nicht verdeutlichen?
 

Er bemerkte, dass Ren wohl selbst nicht genau wusste was das gewesen war. Allein diese Tatsache verwirrte ihn ebenso, was sollte es sonst gewesen sein? Noch verdutzter war er hingegen was Ren ihn aufforderte es zu wiederholen, was immer er getan hatte. Er wusste nicht einmal was genau er gemacht hatte, wie er sich bewegt hatte, wenn er nun versuchte sich zu erinnern. Probehalber bewegte er sich einfach wie gewohnt, doch es schien nicht die gewünschte Reaktion einzutreten.
 

Entschuldigend sah er seinen Liebsten nun an:

"Es tut mir Leid... ich weiß nicht mehr... was ich... was das war..."
 

Ren keuchte kurz, aber die gewünschte Reaktion blieb aus. Es war noch immer gut, aber… die Ekstase, der Impuls, der ihn den Atem raubte, blieb fern.

Aber was soll es.

Tröstend legte er die Arme um Horo, der sich ja noch immer Mühe gab, ihn liebte und es schaffte dass sie beide sich gut fühlten.

Glücklich war er auch so.

„Horo… macht nichts… vielleicht war es nur Zufall? ... Mach weiter, ja? Lass mich nicht schmoren…“ bat er ihn, sich inzwischen nach dieser Aufregung verzehrend. Seine Erregung blieb ja noch unangetastet, durch die Stellung als auch durch sein eigenes Unvermögen. Dabei konnte er so schnell so kurz davor sein…
 

Es war dennoch frustrierend. Anscheinend gab es da eine Stelle oder eine bestimmte Bewegung, die Ren gefiel, doch konnte er sie nicht noch einmal treffen oder machen. Er hatte schon so viel scheinbar Unmögliches auf ihrer Reise bewältigt, Türen eingeschlagen, sich aus feindlicher Gefangenschaft befreit...
 

Doch nun sollte er am wichtigsten und doch so einfachem scheitern? War das fair?

Er wollte das alles nie können, doch das, was er nun wollte, um alles in der Welt wirklich für ihn tun wollte, konnte er nicht. So war sein Blick auch tottraurig als er sich von seinem Freund umarmen ließ.

"Es tut mir Leid..."

Er konnte sich nur wiederholen.
 

Aber er kam nun auch Rens Bitte nach und bewegte sich langsam wieder, um ihm wenigstens diesen Wunsch erfüllen zu können. Gleichzeitig stieg in ihm auch wieder diese Wärme auf, die Reibung allein machte ihm schon ziemlich zu schaffen, doch dazu noch seinen Körper so nach zu spüren, seine süße Stimme, die Enge... Es passte einfach alles und gleichzeitig fragte er sich auch ob es Ren wohl genauso ging.
 

"Wie fühlst du dich?"

Brachte er so mit leichtem Keuchen hervor, da er nun auch spürte wie anstrengend das war. Er gierte regelrecht nach Luft und auch rann ihm der Schweiß die Schläfe herunter, von ihm selbst unbemerkt. Immerhin hatten sie vorher ja auch nie wirklich geschwitzt. Er dachte bis vor kurzem ja auch noch, dass die Dinge wie die Atembewegungen lediglich auch eine Raffinesse der Programmierer waren, um sie den Menschen ähnlicher zu machen, doch langsam begriff auch er, dass soviel Detailtreue in keiner noch so perfekten Maschine steckte...
 

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen…“ bat der Kleinere erneut. Was wussten sie den schon über den Akt? Was dabei passierte und wo man sich besonders gut fühlte? Mal wieder nichts.

Ihm reichte das gerade schon. Die Wärme, und wie die Bewegung nun geschmeidig ging. Er tat selbst kaum etwas, dennoch klebte sein Körper von dem Schweiß an dem Lacken, drückte sich an den Blauhaarigen. Er spürte dessen Anspannung, und musste schmunzeln. „Wie lange… kannst du noch?“ fragte er so atemlos, wissend, dass seine eigene Länge ihn auch schnell zum Ziel bringen würde, wenn sie das wollten.
 

In seiner Konzentration gestört hielt Horo nun kurz inne. Als er seinen Fehler jedoch bemerkte, bewegte er sich sofort weiter langsam und legte sich eine Antwort zurecht. Wie konnte er das ausdrücken? Er wusste noch nicht sonderlich viel über seinen Körper, kannte keine Anzeichen für irgendwas.

"Ich weiß nicht... "

Antwortete er so nur wahrheitsgetreu. Es fühlte sich wirklich gut an und die Spannung schien immer weiter zu steigen. Jedoch wusste er noch nicht wo die Grenze zu dem war, was andere wohl Orgasmus nannten. Ihr letztes Mal war zu spontan und impulsiv gewesen, sodass er sich darauf nicht konzentrieren konnte.

Etwas hilflos sah er ihn nun an und bewegte sich nicht mehr ganz so unbeholfen weiter.

"Wie fühlst du dich?"

Wiederholte er nun einfach seine Frage.
 

Mit einem Seufzen antwortete Ren nur, als Horo sich wieder bewegte. In dieser Lage spürte er jene immer noch deutlich.

„Das macht nichts…“ besänftigte er ihn nur. „Ich werde wohl nicht mehr lange brauchen...“, klärte er ihn mit heiserer Stimme auf. Inzwischen spürte er keine Schmerzen mehr, nur Lust die sich langsam steigerte. Der Alkohol wirkte schon lange nicht mehr, und seine Verletzungen zehrten auch an seinem Bewusstsein. Lange würde er es auf die eine oder andere Art nicht mehr aushalten…
 

„Äh… Gut? Mach weiter… Hör um Gottes willen ja nicht auf…“ bat er ihn.
 

Ein Schauer durchfuhr ihn als er Ren das sagen hörte. Er konnte es nicht beschreiben, es bewegte ihn wortwörtlich. Wie um das zu unterstreichen legte er sogleich etwas an Tempo zu. Immer wieder durchzuckten ihn neue Wellen der Erregung, schienen in immer kürzeren Abständen zu kommen. War es das? Das Anzeichen?

Er wusste es nicht, so machte er einfach weiter, mit dem was er wusste und nun schon konnte. Er wollte, dass es Ren gut ging, dass es ihm gefiel was er hier mit ihm tat. Auch wenn sie in der Hinsicht wohl noch so unbeholfen wie Kinder waren, so wussten sie doch, dass sie diesen Moment voll auskosten mussten. Es war sehr wahrscheinlich ihr letzter intimer Moment und der erste und einzige bisher. Das machte ihn nur umso wertvoller.

Sehnsüchtig suchten seine Lippen erneut Rens, wollten sie nicht mehr freigegeben.
 

Ren klammerte sich förmlich an seinen Liebhaber, so bestmöglich es ihm mit seinen kaputten Gliedmaßen gelang. Dabei fing er nun auch an Laute von sich zu geben, von denen er es nicht für Möglich gehalten hätte sie zu artikulieren. Er – nun ja, was sollte es sonst sein? – stöhnte, schnappte ab und an Geräuschhaft nach Luft wenn Horo besonders tief in ihm war. Ihre Lippen waren schon gerötet, ihre Körper erhitzt. Ren konnte spüren, wie nah er an der Schwelle war, wie er sich fast selbst Hand anlegte. Aber Horo machte es so gut, es war immer noch unbegreiflich gut was er tat, was sie taten. Die Hitze ließ ihn fast schwindlig werden, das Tempo war fast zu viel für ihn, während er die Grenze erreichte.

„Horo… ich… ich… denke, ich komme gleich…“
 

Völlig fasziniert von den Geräuschen und dem Anblick den Ren ihm bot, war der Soldat so vertief in sein Tun, dass er seine eigene Erregung darüber fast vergas. Doch sie wurde ihm umso bewusster als er Rens Worte vernahm. Das Ende war nun wirklich fast schon in Sicht, nahezu greifbar. Doch kam es wie sooft zu früh, es sollte noch nicht enden, eher noch länger dauern.

"Nur ein bisschen noch... "

Brachte der Größere so nur atemlos hervor. Den Blick nur sehnsüchtig auf seinen Liebsten gerichtet, ihn weiter unter sich spürend. Er lehnte die Stirn an Rens und konzentrierte sich weiter mit geschlossenen Augen auf das Gefühl ihrer Verbundenheit. Nach einiger Zeit öffnete er sie wieder und blickte in Rens goldgelbe Augen.

"Ich liebe dich..."

Ein sehnsüchtiger Kuss.
 

„Ich… ich glaube nicht…“ versuchte Ren sich verzweifelt zu artikulieren, bevor Horo erneut diese drei Worte sagte und dessen Gefühl in den Kuss legte. Er konnte nicht mehr. Sowohl sein Körper schien überfüllt von allem, von Schmerz, von Liebe, von Sehnsucht und von Leben. Er musste sich davon befreien, ansonsten wusste er nicht, was passieren würde…
 

Er stöhnte, klammerte sich an seinen Geliebten, seiner Welt, seinem Leben. Und kam. Dabei schien auf einmal alles einen Sinn zu ergeben, wirklich alles. Spielten seine Elektroden nur verrückt?

Oder wusste er einfach wirklich nur, dass sie hier nicht lebend heraus kommen würden?

Ungeachtet dessen blieb er bei dem Blauhaarigen, klammerte sich mit ihm an der Realität, der Hitze, die nun von seinem Körper besitz ergriff – und nicht mehr von der Erregung herrührte.
 

Das war sowieso nur eine Frage der Zeit gewesen.
 

Er wollte den Größeren damit aber noch nicht belasten – und holte lieber tief Luft, atmete den Lebenswichtigen Sauerstoff ein, berührt von der Hitze des Körpers über ihm, die Hitze, die Liebe – die ihn zum weinen brachte. Sein Herzschlag, noch so schnell, der dann immer langsamer wurde, bis sie gleich waren im Takt.
 

Rens Orgasmus ließ auch seinen Liebhaber erzittern, der sehr genau spürte wie sich dessen Muskeln schlagartig zusammenzogen. Es war... überwältigend.

Völlig überrascht und wohl auch überfordert mit dieser Wendung fiel der Größere so auch in Rens Stöhnen mit ein. Wie mechanisch bewegte er sich dennoch weiter, wenn auch nicht lange.
 

Denn nach nicht einmal drei weiteren Bewegungszyklen spürte er wie sich auch seine eigene Muskulatur, in Vorbereitung auf die heftige Emotionale Welle, verspannte. Nahezu gleichzeitig spürte er auch eine tiefe Befriedigung und ein Glücksgefühl, dass mit nichts anderem zuvor in seinem Leben vergleichbar gewesen wäre. Er schien nahezu überzulaufen, so erfüllt hatte er sich noch nie gefühlt.

Er zitterte noch wegen der Anspannung und der emotionalen Erfüllung die ihn erfasst hatte. So war er für einige Momente unfähig sich zu bewegen ehe er dann langsam, scheinbar kraftlos, auf seinen Freund niedersank.
 

Sein Atem ging noch immer schwer, doch es lag ein seliges Lächeln auf seinen Lippen. Sie hatten es getan, er hatte es geschafft, sie waren wirklich eins.

Nach einer Weile atmeten sie beide wieder halbwegs normal. Der Schweiß trocknete und ließ ihre Körper noch aneinander kleben, während ihre Herzen im selben Takt schlugen. Beide waren befriedigt, zufrieden und spürten die Gefühle für den jeweils anderen mehr als deutlich.
 

Sie hatten es geschafft, trotz ihres fehlenden Wissens und ihrer Verletzungen.

Ren war schon wieder mehr bei sich, spürte für einen Moment kaum die Schmerzen und strich nur liebevollmit seiner gesunden Hand an Horos Wange auf und ab.

„Sagte ich nicht, dass wir das schaffen?“ meinte er neckisch, während sein Gesicht noch immer glühte. Ebenso seine Stirn…
 

+*+*+



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-03-02T12:19:47+00:00 02.03.2010 13:19
So, nun hab ich es auch bis zum aktuellsten Kapitel geschafft.

Wow ich bin von deiner Schreibweise echt begeistert. Der Akt zwischen den Beiden hat mich... ähm... na ja mir fällt jetzt echt kein passendes Wort ein.

Könnte ich bei neuen Kapitel eine ENS bekommen, da ich nicht immer gleich Zeit habe zu lesen und ich mir sicher bin, dass ich es bloß wieder vergessen würde...

Mach alle Fälle weiter so

Bye Tsunakai
Von:  Meeresstern
2010-03-01T17:40:21+00:00 01.03.2010 18:40
sooo, haa ich konnts endlich lesen x3
nach all deinen winken kriegsu natürlich nen kommi von mir is doch kla ;)
oh man! das war mal wieder ein echt inhaltsvolles kapi!
ich bin ja fast überwältigt. ein echt shcönes kapitel!!! *_*
mal abgesehen davon wie sexy es ist das die beiden es treiben XD~
und wie toll du das alles beschrieben hast *__*
ist halt auch der nicht sexuelle inhalt des kapis sehr wichtig und entscheidend o_O und ebenso eindrucksvoll
das die beiden zu maschinen umgebaute menschen sind ist ja bereits klar geworden, aber das sie nun nach und nach diese maschinell unterdrückten menschlichen funktionen zurückgewinnen...
auch rens vorahnung das die geschichte ein schlechtes ende nimmt ist so ziemlich exakt die angst deiner leser Ö_Ö *zumindest von mir*
und das renchen ich sag mal, wieder ins leben zurückgekehrt ist, und die glühende stirn hat ist für mich wieder nur ein indiz das er wohl bald an seiner infektion verenden wird T____T
jetzt ist er ja wieder so menschlich fieber zu haben T___T
*snüff snüff*

awwwww <3
aber das kapi ist so süß! auch das sie sich nun ihre liebe gestanden haben. sich vereint haben <3 schön
oder diese wunderschöne formulierung das sich renchen nicht nur an horo sondern somit an seine welt und an sein leben klammert.
die vielen gefühle sind mal wieder wunderschön zur geltung gebracht!
ich find es auch total toll das sich ihre gefühle überhaupt und auf diese art und über diesen weg dahingehend entwickeln ^__^ ist alles so gut nachvollziehbar ^___^

ich brauche ein synonym für wunderschön << *grummel*
naja XD"
nicht sehr vielfältig meine forulierungen öö ... im gegensatz zu deinen xP
(oder euren ...)
jedenfalls bin ich mal wieder fasziniert, angetan und hatte das gefühl selbst dabei gewesen zu sein! <3
gut gemacht!
haaahhh ich liebe deine werke! *___*


Zurück