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Mein Leben, das Monster von Nebenan und andere Gruseligkeiten

die wahre Mucc-Gründungsstory
von

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Kapitel 2. NAAAAAIN!!!!

YEAH!!!!

Endlich, Kapitel 2 XD

Nach langer Pause, ist es endlich on wuuhuuu

Wieder mal gehen Tatsis Ängst mit ihm durch und wir erfahren so eine Geheimnis aus klein Kyos Leben. ^^ Also, in dem Sinne viel Spass beim Lesen...

Matta ne...
 

War diese Stimme vielleicht meine Erlösung?

„Was heißt denn hier Opfer?“, antwortete er, der allem Anschein nach Yukke hieß. Ein mittelgroßer, hellbraun Haariger kam breit grinsend auf uns zu. Er lachte schallend, wandte sich an mich und sagte :“Gomen, ich pass besser auf ihn auf!“ Mit diesen Worten griff er Yukke am Kragen und schleifte ihn mit sich. Erleichtert dieser Gefahr entronnen zu sein, machte ich mich auf den Weg ins Sekretariat, um mich an zu melden.

Dort angekommen wurde ich auch gleich meiner neuen Klasse zugeteilt. Brav wartete ich vor dem Lehrerzimmer auf meinen Klassenlehrer, der mir den Weg zu meiner neuen Klasse zeigen sollte. Während ich also wartete, stapfte ein missmutig dreinblickender Mitschüler aus dem Lehrerzimmer, warf mir einen bösen Blick zu und stapfte von Danen. Ich hätte mir beinah in die Hose gemacht, wäre ich nicht aus diesem Alter raus. Endlich kam dann auch der Lehrer und gemeinsam gingen wir zu dem Klassenraum. Der Lehrer öffnete die Tür und was ich sah, war alles andere als toll...

Ich konnte meinen Augen nicht trauen, da saß tatsächlich dieser Yukke und winkte mir zu, am liebsten hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht, doch dazu war es leider schon zu spät...

Ich stellte mich also vor die Klasse und stellte mich vor, dabei ließ ich meine Blick durch das Klassenzimmer schweifen und sah mit Entsetzten, dass noch jemand in meiner Klasse war... Jemanden, den ich heute morgen getroffen hatte... Panik überkam mich und ich konnte meinen Blick nicht mehr von diesem kleinen Monster lassen. Warum musste das ausgerechnet mir passieren? Und zu meinem Unglück war auch nur noch ein Platz frei und zwar neben Yukke, der mich die ganze Zeit über angestarrt hatte. Widerwillig setzte ich mich also auf den freien Platz neben ihm.

Er grinste mich weiterhin, was mir nach einer Weile doch sehr unheimlich wurde. Ich versuchte ihn nicht anzublicken, doch das fiel mir schwer, da ich angst hatte, er würde sonst etwas machen, wenn ich nicht hingucke. Nach einer Weile schob er mir ein Blatt rüber. „WAAAAS???“, entfuhr es mir laut und schon waren alle Blicke auf mich gerichtet, einschließlich dem von dem kleinen Monster. „Gomen...“, verlegen guckte ich auf die Tischplatte und versuchte mich so klein wie möglich zu machen, was aber ziemlich schwer war, da ich leider etwas hochgewachsen bin. Also um auf den Zettel wieder zurück zu kommen, den er mir geschrieben hatte und wes wegen ich so aus der Haut gefahren bin... Ich kann es heute immer noch nicht fassen, dass damals ein wild Fremder so etwas geschrieben hat. Mit rosa Filzern hatte er auf das papier geschrieben: „Ich liebe dich!!!“ Und rundherum waren rote glitzer Herzchen gemalt. Wenn das mal nichtgruselig ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Ich blickte ihn nur fragend an. Was war das nur für ein Kerl? Doch er grinste nur wie ein Honigkuchenpferd. Ich schüttelte nur den Kopf und wandte mich wieder dem Geschehen an der Tafel zu.

Nach etlichen Aufgaben, die ohne weiter Zwischenfälle abliefen, klingelte es zur Pause.

...Ein Moment der Angst... Großer Angst...

Meine neune Mitschüler beäugten mich misstrauisch und hier und da war ein leises Tuscheln zu vernehmen

Ohne große Umschweife griff ich in die Tasche nach meinem Bento, was ich mir schon den Abend davor gemacht hatte und lief nun auf den Hof. Dicht gefolgt von Yukke, der mir immer wieder sagte, wie sehr er mich doch lieben würde. Auf dem Hof angekommen, packten mich sein Hände wieder von Hinten und schleiften mich weg. Unter einem großen Baum hielt er an, wartete ich auf das darauf Folgende. Leichte Panik machte sich in mir breit und ich klammerte mich an meinem Bento fest. Vielleicht würde er mich ja vergewaltigen? Doch irgendwie kam es schlimmer und die Vergewaltigung war mir fast lieber, als das was kommen würde...

Langsam bewegten sich zwei Gestalten auf uns zu. Eine etwas kleiner und eine mittelgroße, nur konnte ich sie nicht gleich erkennen, da sie die Sonne im Rücken hatten. Doch Yukke, der die ganze Zeit an meinem Arm gehangen hatte, ließ mich los und hüpfte auf die zwei Personen zu. Der kleineren Gestalt sprang er in die Arme und lachte laut. „Da siet ihr ja endlich!“, mit diesen Worten ließ Yukke sich von den Armen des kleinere gleiten. Dann konnte ich sie endlich erkennen. Und mir blieb vor Schreck fast die Luft weg, der kleinere war dieser missmutige Kerl aus dem Lehrerzimmer und der andere, der mich vor Yukke gerettet hatte. „Yukkes Opfer!“, kam es lachend aus meinem „Retter“ geschossen. „Das ist Miya“, Yukke zeigte auf den böse dreinblickenden Fastzwerg „Und das ist Satochi, kannst ihn aber auch Sato nennen, denk ich mal, er zeigte währenddessen auf meinen „Erlöser“. Miya ließ nur ein unfreundliches Brummen von sich hören, setzte sich unter den Baum und zündete sich eine Zigarette an. Satochi lachte mich erst mal aus, bekundete mir sein Beileid, dass ich Yukkes neues Opfer war und grinste vor sich hin und wären die Ohren nicht im Weg gewesen, wäre das Grinsen einmal um seinen Kopf gegangen. Ich stand ängstlich am Baum gelehnt. Meine Knie zitterten und ich wäre gerne weggelaufen.

Sato setzte sich dann zu Miya und rauchte auch eine. „Wo sind denn die anderen?“, fragte Yukke den kleinen Schwarzhaarigen. „Habt ihr sie gesehen? „Kaoru musste noch was wichtiges erledigen und wo Reita und Totchi sind, weiß ich auch nicht.. Kyo ist sich was zu Essen holen gegangen und müsste gleich hier sein.“, antwortete Miya. „Haha... Okaay“, lachte Yukke, hüpfte von einem Bein auf das andere und hielt Ausschau nach den anderen.

Ich betete innerlich, dass das kleine Monster nicht dabei ist, doch Gott hatte wohl frei und meine Gebete wurden nicht erhört. Langsam näherte sich uns noch eine unerkennbare Gestalt. //Wer von den genannten Personen das wohl ist?// fragte ich mich innerlich. Die Person sah etwas merkwürdig deformiert aus. Es hatte den Anschein, als ob sie zwei Köpfe hätte plus einen weiteren, der etwas seitlich abstand.

Diese Gestalt kam also näher und näher... Mich durch fuhr ein schreck, den ich in stillen Nächten immer noch spüren kann. Ein Teil dieser Gestalt war das kleine Monster, was nicht nur in meinem Haus wohnte, sondern auch noch in meine Klasse gehen musste... Das kleine Monster wurde von einem der älteren Schüler im Arm getragen und in seinen Armen hielt es einen lila Teddybären, der so aussah, als ob er noch aus der Steinzeit stammte, mindestens. Das eine Ohr war abgerissen und Augen hatte der Teddy auch nicht mehr. Auf dem Teddy hatte das kleine Monster Kao gestickt. Es ließ sich von den Armen des größeren gleiten und schritt auf mich zu. Aus Panik gefressen zu werden, verschwand ich hinter dem Baum, an dem ich bereits klebte.

Yukke folgte mir, blickte mich verwundert an. „Sagmal hast du was?“, fragte er mich kichernd. „Da...das blonde Monster da“, brachte ich unter Zittern und Stottern hervor. „Ach Kyo!“, grinste er breit, „Hm... vor dem musst du dich in Acht nehmen...“ Er machte eine Geste, die eindeutig nach jemandem fressen aussah. Ich schluckte schwer und musste einen Aufschrei unterdrücken. //Er ist ein Menschen fressendes Monster, ich wusste es...// Ich guckte kurz hinter meinem Versteck hervor und sah, dass sich dieser Kyo gut mit Miya zu verstehen schien. Kein wunder, bei diesen bösen Blicken...

Ich ließ mich an dem Baum runtersinken und gottseidank erlöste mich das Klingeln zum Pausenende. Der restlich Tag verlief ohne weitere Vorkommnisse. Dann war es soweit und ich durfte wieder in meine eigenen vier Wände zurückgehen.

Ich wechselte schnell meine Schuhe und passte auf, dass mich Yukke nicht verfolgte. Im Bus hatte ich sogar Glück und ergatterte einen Sitzplatz., was ich jedoch nicht bemerkte war das kleine Wesen hinter mir namens Kyo. Endlich zu Hause angekommen lief ich die Stufen zu meiner Wohnung hoch, schloss die Tür auf und da sah ich hinter mir einen kleinen Schatten... Er kann es nicht sein gewesen sein, redete ich mir ein und verschwand in der Tür. Ich stellte zu erst mal meine Sachen ab und ging auf den Balkon, den ich bepflanzen wollte. Ich lehnte mich ein Stück über die Brüstung, da vom Nachbarbalkon Zigarettenrauch kam. Und der Anblick, der dann folgte ließ mir beinah das Blut in den Adern gefrieren und, hätte ich mich nicht festgehalten, wäre ich sicherlich vom Balkon auf den Asphalt gestürzt. Kyo das kleine blonde Monster wohnte NEBEN mir. Ich war und bin echt vom Pech verfolgt.

Mein schlimmster Alptraum wohnte neben mir...

So schnell ich konnte, verließ ich den Balkon wieder und schloss die Balkontür hinter mir. „Hoffentlich hat er mich nicht gesehen...“, bete ich wie immer, diesmal nur laut. Ich würde diesen Balkon nie mehr betreten, beschloss ich, doch dann packte mich die Neugierde...

Ich ging also zurück auf den Balkon. Kyo war nicht mehr zu sehen und so beugte ich mich weit vor und stieg auf den Balkon des anderen. Ich blickte in diese Einzimmerwohnung und es war unglaublich unordentlich. Alles mögliche lag auf dem Boden... Klamotten, Papier, leere Zigarettenschachteln, Schulsachen... Von Ordnung schien er jedenfalls nichts zu halten. Aber das erstaunlichste war das riesige Himmelbett, das fast den kompletten Rauminhalt füllte.

Auf dem Bett lagen weitere dieser Teddybären, ein roter namens Die, ein hellbrauner Shin, ein blauer Totchi, ein rosa Teddy Bou, ein regenbogenfarbener Miyavi, schwarzer Mana-Bär, ein vanillefarbener Gackt, einer mit Klebeband im Gesicht auf dem Reita gestickt war, ein ganz kleiner knuffiger Hyde und ein krass pinker namens Hide. „Wozu braucht er nur all diese Teddys?“, wunderte ich mich. Ich flüchtete schnell wieder zurück auf meinen Balkon, bevor Kyo wiederkommen und mich foltern konnte, denn Yukke hatte mir so einiges über ihn erzählt. Schnell setzte ich mich an meine Hausaufgaben, um das Gesehene zu vergessen.
 

Ich hoffe, das hat euch soweit gefallen XD

Auch wenn einige Auftritte doch recht kurz ausgefallen sind...

Na ja, aber was solls, Hauptsache es gefällt meinem Schnuppalein^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  KyokaiKodou
2008-06-10T16:19:57+00:00 10.06.2008 18:19
Ehrlich gesagt bezweifel ich, dass Kyo einen Gackt-Teddy besitzt, aber die Vorstellung ist witzig, wenn auch irgendwie gruslig.
Ich stell mir grad vor, wie er diese ganzen Teddys als Vodoopuppen benutzt XD! Armer Shin, tu ihm nicht weh XD
Aber wieder super süß und sehr humorvoll.
Doch vielleicht aufpassen, dass Tatsu nicht zu verängstigt rüber kommt. ^^
Von:  FLAU
2007-06-09T08:29:58+00:00 09.06.2007 10:29
Mach bitte weita!!!
Die FF is toll!^^
Armer Tatsu!XD
Von:  Tattoo
2007-06-06T07:35:03+00:00 06.06.2007 09:35
echt super-witzig!^^
die charaktere sind klasse, und über tatsu und yukke musste ich die ganze zeit lachen!!
freu mich auf alles, was da noch so kommt! (^_^)v
Von:  TogeHaru
2007-05-26T17:14:09+00:00 26.05.2007 19:14
viel zu kurz ;_;
aber toll^^
wehe auf das nächste muss ich qwieder so lange warten ><


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