Hier stelle ich meine Gedichte rein, die ich schreibe
ich habe noch keine ahnung wie viele es werden, und wann ich sie schreibe
Lyriks by myself
Autor: abgemeldet
Erstellt: 10.05.2007
Letzte Änderung: 10.03.2010
Letzte Änderung: 10.03.2010
nicht abgeschlossen
Deutsch
733 Wörter, 5 Kapitel
733 Wörter, 5 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 10.05.2007 U: 10.03.2010 |
Kommentare (6 ) 733 Wörter |
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Kapitel 1 Einsam | E: 10.05.2007 U: 10.05.2007 |
Kommentare (4) 103 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Lebe wohl | E: 10.05.2007 U: 10.05.2007 |
Kommentare (1) 218 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Schmerzen | E: 23.06.2007 U: 23.06.2007 |
Kommentare (1) 199 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Der Drang | E: 10.03.2010 U: 10.03.2010 |
Kommentare (0) 124 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Blutige Tränen | E: 10.03.2010 U: 10.03.2010 |
Kommentare (0) 89 Wörter abgeschlossen |
ein schönes gedicht, erinnert man an die su + sei - problematik, den konflikt zwischen lieben und hasen, bzw. zuerst hassen und schließlich feststellen zu lieben. Und warst sehr detailliert und hast teilweise schöne bilder efunden z. B. die Seele .... und auch wenn es vlt. etwas episch ist, hast du das gefühl, die situation doch sehr treffen und zusammenfassen charakterisiert.
Kommentar zu: Kapitel 3: Schmerzen
Schade, dass es noch keinen kommy gbit, denn trotz des augenscheinlich brisanten themas isses doch sehr gefühlvoll, schön. Besonders die Assoziation des LI mit einem Gegenstand, den man nur benutzt finde ich klasse! Das Gedicht hat zwar ein paar epische Längen, aber das Gedicht heult innerhlich nicht, sondern es zeigt gefühlvoll, wie man vielleicht niemals ende sollte: resignativ mit dem gedanken, von anderen abhängig gewesen zu sein und ncihts tun zu können.
Kommentar zu: Kapitel 2: Lebe wohl
Ich finde das Gedicht auch sehr gefühlvool, sehr depressiv, etwas selbsthasse, selbsterkenntnin ... das thema ist beliebt, sicher, aber es berührt. Besonders die letzte strophe mit dem lächeln finde ich toll - dass ausgerechnet, quasie als klimax, quintessenz, das einfachste, positivte kommunikationszeichen so eine negative wirkung hat. scheen!
Kommentar zu: Kapitel 1: Einsam
Hallo! War mal so frei was von Dir zu lesen :-)
Erstmal eine Frage:
"Doch dann kamst du
Und sagtest mir,
Was für ein Arschloch ich war."
"Du hast mich benutzt,
Doch ich war zu blind
Um es zu bemerken."
Also letztendlich haben sich die beiden Personen in dem Gedicht gegenseitig verletzt? Oder steht das LI eigentlich als unschuldiges Opfer da, welches nur beschuldigt wurde ein "Arschloch" zu sein? Jedenfalls scheint das LD stolz auf seine Persönlichkeit zu sein, während das LI irgendwie Reue zeigt, dass er nie richtig vertrauen konnte - soweit ich das verstanden habe.
Die letzte Strophe gefällt mir sehr, vor allem die Parallelität des Wortes "als", wobei es einmal als Vergleich und ein mal als adverbiale Bestimmung der Zeit benutzt wird...
Gruß~
Erstmal eine Frage:
"Doch dann kamst du
Und sagtest mir,
Was für ein Arschloch ich war."
"Du hast mich benutzt,
Doch ich war zu blind
Um es zu bemerken."
Also letztendlich haben sich die beiden Personen in dem Gedicht gegenseitig verletzt? Oder steht das LI eigentlich als unschuldiges Opfer da, welches nur beschuldigt wurde ein "Arschloch" zu sein? Jedenfalls scheint das LD stolz auf seine Persönlichkeit zu sein, während das LI irgendwie Reue zeigt, dass er nie richtig vertrauen konnte - soweit ich das verstanden habe.
Die letzte Strophe gefällt mir sehr, vor allem die Parallelität des Wortes "als", wobei es einmal als Vergleich und ein mal als adverbiale Bestimmung der Zeit benutzt wird...
Gruß~
Kommentar zu: Kapitel 1: Einsam
Von: abgemeldet
2008-03-05T13:29:10+00:00
05.03.2008 14:29
ja, das ist echt schön....so schön verletzt geschrieben^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Einsam
cooles gedicht!!!!!
Kommentar zu: Kapitel 1: Einsam