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Lyriks by myself

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 10.03.2010
nicht abgeschlossen
Deutsch
733 Wörter, 5 Kapitel
Hier stelle ich meine Gedichte rein, die ich schreibe

ich habe noch keine ahnung wie viele es werden, und wann ich sie schreibe

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 10.05.2007
U: 10.03.2010
Kommentare (6 )
733 Wörter
Kapitel 1 Einsam E: 10.05.2007
U: 10.05.2007
Kommentare (4)
103 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Lebe wohl E: 10.05.2007
U: 10.05.2007
Kommentare (1)
218 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Schmerzen E: 23.06.2007
U: 23.06.2007
Kommentare (1)
199 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Der Drang E: 10.03.2010
U: 10.03.2010
Kommentare (0)
124 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Blutige Tränen E: 10.03.2010
U: 10.03.2010
Kommentare (0)
89 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Yu_B_Su
2008-04-11T06:51:18+00:00 11.04.2008 08:51
ein schönes gedicht, erinnert man an die su + sei - problematik, den konflikt zwischen lieben und hasen, bzw. zuerst hassen und schließlich feststellen zu lieben. Und warst sehr detailliert und hast teilweise schöne bilder efunden z. B. die Seele .... und auch wenn es vlt. etwas episch ist, hast du das gefühl, die situation doch sehr treffen und zusammenfassen charakterisiert.
Von:  Yu_B_Su
2008-04-11T06:48:11+00:00 11.04.2008 08:48
Schade, dass es noch keinen kommy gbit, denn trotz des augenscheinlich brisanten themas isses doch sehr gefühlvoll, schön. Besonders die Assoziation des LI mit einem Gegenstand, den man nur benutzt finde ich klasse! Das Gedicht hat zwar ein paar epische Längen, aber das Gedicht heult innerhlich nicht, sondern es zeigt gefühlvoll, wie man vielleicht niemals ende sollte: resignativ mit dem gedanken, von anderen abhängig gewesen zu sein und ncihts tun zu können.
Von:  Yu_B_Su
2008-04-11T06:43:44+00:00 11.04.2008 08:43
Ich finde das Gedicht auch sehr gefühlvool, sehr depressiv, etwas selbsthasse, selbsterkenntnin ... das thema ist beliebt, sicher, aber es berührt. Besonders die letzte strophe mit dem lächeln finde ich toll - dass ausgerechnet, quasie als klimax, quintessenz, das einfachste, positivte kommunikationszeichen so eine negative wirkung hat. scheen!
Von:  ArsMagna
2008-03-06T10:05:30+00:00 06.03.2008 11:05
Hallo! War mal so frei was von Dir zu lesen :-)

Erstmal eine Frage:

"Doch dann kamst du
Und sagtest mir,
Was für ein Arschloch ich war."

"Du hast mich benutzt,
Doch ich war zu blind
Um es zu bemerken."

Also letztendlich haben sich die beiden Personen in dem Gedicht gegenseitig verletzt? Oder steht das LI eigentlich als unschuldiges Opfer da, welches nur beschuldigt wurde ein "Arschloch" zu sein? Jedenfalls scheint das LD stolz auf seine Persönlichkeit zu sein, während das LI irgendwie Reue zeigt, dass er nie richtig vertrauen konnte - soweit ich das verstanden habe.

Die letzte Strophe gefällt mir sehr, vor allem die Parallelität des Wortes "als", wobei es einmal als Vergleich und ein mal als adverbiale Bestimmung der Zeit benutzt wird...

Gruß~
Von: abgemeldet
2008-03-05T13:29:10+00:00 05.03.2008 14:29
ja, das ist echt schön....so schön verletzt geschrieben^^
Von:  Unte
2007-05-11T14:33:14+00:00 11.05.2007 16:33
cooles gedicht!!!!!