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Nightdancer

- Killerin aus Liebe I -
von

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Nightdancer

Bevor es in einem extra langen Kapiteln um das Date von Suzuna und Dave geht und auch um die hoffentliche Versöhnung mit Kyusuke werde ich zum ersten Mal unsere Killerin wachrufen.

Hoffe mal, ich bringe dieses Kapitel gut rüber. Es ist wichtig für den weiteren Verlauf der Story.

Ich gebe mir auf alle Fälle Mühe ^^‘
 

Kapitel 10: Nightdancer
 

Die Nacht brach in der Metropole Japans herein und auch das letzte, sonnendurchflutete Licht verschwand.

Langsam aber sicher wurden die riesigen Stahlkolosse in immer dämmrigeres Licht getaucht und der weite Horizont färbte sich unter der untergehenden Sonne scharlachrot.

Rot wie Blut…
 

Mit langsam Schritten durchquerte ich die Eingangshalle meines Wohnblocks und entschied mich heute mal nicht die Treppen, sondern den Fahrstuhl zu nehmen.

Die Eisentüren schlossen sich mit einem sachten Laut hinter mir, kaum war ich eingetreten und die Stahlkabine setzte sich kaum merklich in Bewegung nachdem ich den ausgewählten Stockwerkknopf gedrückt hatte.

Frustriert ließ ich den Kopf hängen und fragte mich, nun schon zum x-mal wie ich es immer wieder schaffte den Menschen, der mir am meisten von allen bedeutete, so wehzutun.

Das leichte Summen meines Handys ließ mich mit verschleierten Augen aufsehen.

Schon als ich das Mobiltelefon hervorzog und auf dem Diyplay erkannte, dass eine Textmitteilung angekommen war zog sich etwas in meinem Magen zusammen.

Ich spürte es… Spürte wie mein Blick leer wurde während ich mit einem einzigen betätigen der Tastatur die Nachricht öffnete:
 

112/Tora
 

Nur diese eine Zahl und… dieses kleine Wort.

Für einen Unwissenden würde diese ganze Mitteilung keinen Sinn ergeben doch auf meinem Lippen breitete sich ein trauriges Lächeln aus.

*Warum? - Warum muss ich es schon wieder tun? Warum nur??*
 

Stockfinster war es einige Stunden später geworden, obwohl man von völliger Dunkelheit in dieser pulsierenden Großstadt nicht reden konnte.

Unzählige Leuchtreklamen und Werbeschilder blinkten rhythmisch im Beat der aufkeimenden Discomusik und so manche Gestalten erhoben sich aus ihren Ecken und verwinkelten Gassen um den Tag ein weiteres Mal hervorzuheben.

So wie in jeder Stadt, gab es gewisse Viertel die man ab Anbeginn der länger werdenden Schatten meiden sollte.

Da machte auch Tokyo keine Ausnahme, solange man sich inmitten der nächtlichen Massen bewegte war alles in Ordnung aber sobald man alleine in irgendeiner heruntergekommenen Straße stand, sollte man schnellsten das Weite suchen es sei denn, man war töricht genug sein Glück aufs Spiel zu setzen.
 

Nicht weit entfernt von einer großen Karaokebar befand sich in einem kleinen Büro, eines heruntergekommenen Gebäudes im 2. Stockwerk ein Kreditinstitut.

Der leitende Direktor war ein untersetzter kleiner Mann, mitte Fünfzig der um diese späte Zeit eigentlich schon lange seine Firma hätte verlassen müssen.

Jedoch war er mit seinen pflichtfälligen Bilanzschreiben in Verzug gekommen, sodass er sich in seinem stickigen Büro verschanzt hatte.

Nun wurde ihm sein Arbeitseifer zum Verhängnis…
 

„N-Nein… Das könnt ihr doch nicht tun!“ Mit panisch geweiteten Augen stolperte er in blinder Verzweiflung immer weiter an die raue Backsteinwand zurück während sein fülliges Gesicht vor Angstschweiß glänzte.

„I-Ich habe doch schon mit ihm gesprochen, er hat eingewilligt mir eine längere Frist zu gewähren!“

„Das war letzte Woche… und die ist vorbei.“ Entgegnete ihm nun eine emotionslose Stimme keine 8 Meter vor ihm auf seine gehaspelte Erklärung während ein mechanisches Klicken die Stille durchbrach.

Das einrasten einer Waffe…

„Ihr verdammten Teufel könnt nicht einfach mit Menschenleben spielen wie es euch beliebt!“ Kreischte nun der Direktor in seiner Todesangst und begann am ganzen Leib zu zittern als sich der blitzende Lauf der Pistole auf ihn richtete.

„Können wir nicht?“ Gab nun wieder die monotone Stimme seines Peinigers zurück.„ Es ist leicht dieses Spiel zu spielen, wenn man mit lebendigem Leib in der Verdammnis schmort. Nehmen Sie es nicht persönlich Mister Harukaze… - Geschäft ist Geschäft.“

In den glasigen grauen Augen des Mannes spiegelte sich sekundenschnelle eine wahre Flut an Emotionen wieder bevor der knallende Schuß der abgescheuerten Kugel die Luft durchbrach.

Starre Pupillen richteten sich ein letztes Mal auf den Killer bevor der leblose Körper des Mannes langsam gen Boden sank.

Die schlanke schwarze Gestalt steckte ihre Waffe wortlos in die ebenso dunkle Manteltasche zurück und verschwand.

Zurück blieb ein offenes Fenster, dessen Vorhänge sich rhythmisch in der kalten Nachtluft bewegten und eine kleine schwarze Katzenstatur auf dem Schreibtisch des Ermordeten…
 

Ich saß auf einem abgeschirmten alten Fabrikdach als die ersten Polizeisirenen durch die Luft hallten und wunderte mich im Stillen darüber, dass die hiesigen Beamten solange gebraucht hatten.

„Hey! Kuroi neko…!” Ich hob nicht den Kopf als die vertraute dunkle Stimme an meine Ohren drang, sah aber aus den Augenwinkeln wie die große Gestalt meines Partners neben mir auftauchte.

„Kannst du mir mal verraten, warum du dir das immer antust? - Ich meine, ich bin froh, wenn ich einen Auftrag hinter mir hab und das Gesicht meines Opfers nicht mehr sehen muss. Ist schon irgendwie eklig so ein Kopfschuss, hm?“

„Halt doch die Klappe, tora.“ Murmelte ich nun und beobachtete weiterhin wie die Beamten das ehemalige Büro stürmten.

„Ich meine, es ist schon gefährlich genug von dir, dass du deinen Opfern immer in den Sekunden vor ihrer Ermordung in die Augen schaust aber dann rufst du auch immer noch mit verstellter Stimme bei der Polizei an und meldest den Leichnam.“

„Ich kann meine Opfer nicht einfach liegenlassen, tora und das weißt du auch. Immerhin arbeitest du schon 5 Jahre mit mir zusammen.“

„Ja, ja. Ich weiß. Trotzdem kapier ich‘s nicht. - Genauso wenig, wie diese Katzenartefakte die du immer hinterlässt. Was willst du damit erreichen?“

„Er soll mich finden.“ Wisperte ich nun leise während ich dem akribischem Treiben der Polizei zusah.

Neko… Das ist albern und aussichtslos. Er wird dich nicht finden.“

„Doch…“ Ein verzweifelter Schimmer spiegelte sich in meinen blauen Augen als ich erkannte, wie der zugedeckte Leichnam auf einer Bare abtransportiert wurde.

„Wart‘s ab, Tora. Eines Tages wird er mich finden…“
 

Ich wagte nicht die drückende Verzweiflung in meinem Inneren die Handlung übernehmen zu lassen und als ich am nächsten Morgen unter der hereinbrechenden Sonne die Augen aufschlug fühlte ich mich wieder so als wäre nichts vorgefallen.

Es war schließlich auch nichts vorgefallen.

Nicht, was erwähnenswert gewesen wäre. - Es war nur ein Opfer gewesen…

Ein Opfer unter Hunderten.

Ich hatte längst aufgehört nachzuzählen.

Langsam drehte ich mich auf den Bauch und ließ kraftlos meinen rechten Arm aus dem Bett hängen.

Warum fühlte ich mich nach all diesen Jahren immer noch so schlecht?

Es müsste doch längst aufgehört haben wehzutun… aber dieser bohrende Schmerz kam immer wieder.

Stetig war er da, pochte direkt an meinem Herz wie ein umgelegtes Halsband.

Und ich wurde es nicht los…

Schwer seufzte ich auf und spitzte die Ohren als das leise Geräusch von samtweichen Pfoten über dem Bodenparkett zu hören waren.

Der zögerliche Ton eines bekannten Mauzens durchdrang die Stille meines Schlafzimmers sodass sich ein leichtes Lächeln auf meine Lippen bahnte.

Müde schlug ich ein Auge auf und sah hinunter auf den Teppich vor meiner Schlafstätte wo eine junge Katze stand die mich aus ihren giftgrünen Augen halb vorwurfsvoll, halb neugierig ansah.

„Morgen Kero.“ Begrüßte ich meinen einzigen männlichen Mitbewohner sodass er ein etwas lauteres Mauzen von sich gab.

„Ja, ich weiß. Dein Frühstück…“ Ausgelaugt schloss ich mein geöffnetes Auge wieder und fragte mich ernsthaft, ob mein Kater wusste zu welch später Stunde ich endlich wieder in das Apartment zurückgekehrt war.

Da er mich jedoch mit einem anhaltenden Jammerkonzert antrieb endlich aufzustehen, glaubte ich dies nicht.
 

Wenige Zeit später befand ich mich - in einem Morgenmantel gehüllt - in meiner sauberen Küche und stellte ihm den gefüllten Napf direkt vor sein abwartendes Gesicht.

„Hier, lass es dir schmecken.“ Kurz kraulte ich ihm am Kopf, was er mit einem leisen Schnurren gut hieß bevor ich mich wieder aufrichtete und meine Kaffeemaschine anwarf.

So gesehen hatte Kyusuke schon Recht: Ich trank wirklich zuviel von diesem Koffeinzeug.

Aber anders wusste ich eben nicht gegen meine viel zu kurzen Nächte anzukämpfen.

Während ich einen tiefen Zug von dem wohligen Kaffeegeruch aufnahm, der nun durch die Wohnung zog betrachtete ich meinen Kater dabei wie er mit hastigen Mundbewegungen sein Essen verschlang.

Irgendwie erinnerte er mich dabei immer an meinen Sandkastenfreund, der auch wie ein Verrückter schlingen konnte wenn er Kohldampf hatte oder das Essen ihm gut schmeckte.

Den kleinen Kater hatte ich schon vor einigen Jahren während meiner nächtlichen Streifzüge in einer abgelegenen Seitenstraße gefunden.

Abgemagert und bis auf die letzte Fellspitze naß hatte er in einem hohen Pappkarton gesessen und sich heiser geschrieen.

Ich hatte nur einen Blick in seine leuchtend grünen Augen riskiert und schon war ich ihm verfallen gewesen. So hatte ich ihn mitgenommen und wieder aufgepäppelt.

Seitdem war er mein stummer Freund und treues Haustier. Es tat wirklich gut, wenn man Abends nach dem verlassen der Detektei irgendetwas hatte das einem im Flur begrüßte und sei es auch nur ein Tier.

Auch hatte ich festgestellt, dass Katzen sehr pflegeleicht und nicht viel Arbeit machten. Ich wusste, dass ich keine Angst um meine Möbel haben musste, wenn ich einige Stunden länger wegblieb, denn der kleine Kerl wusste sich schon zu benehmen.

Er hatte sowieso nur selbst ausgewählte Lieblingsplätze in denen er sich dann verzog.

Am liebsten Nahe der warmen Heizung oder im Sommer lag er gern unter dem Fernsehtisch und ließ sich von dem aufgestellten Ventilator etwas Kühlung verschaffen.

Das nachtschwarze Fell und die giftgrünen Augen erinnerte mich seit unserer ersten Begegnung an eine bestimmte Person.

An die Person die ich über alles liebte und bei der ich nur zu gerne wäre aber da dies nicht ging - niemals gehen würde - fühlte ich mich durch dieses kleine Lebewesen meinen Sehnsüchten etwas näher.

Mehr durfte ich mir nicht erlauben.

Niemals…
 

Ich schreckte aus meinen Gedanken auf als das Läuten des Telefons erschallte.

Mit wenigen Schritten war ich bei dem kleinen Sideboard neben meinem Fernseher und nahm den schnurlosen Apparat an mich.

„Mihikoru?“

„Guten Morgen Angel, ich bin‘s.“

„Ah… Hallo, Dave.“

„So früh auf den Beinen?“

„Ja, mein Kater hat mich geweckt.“ Erst jetzt warf ich einen kurzen Blick auf die Uhr über der Küchentür und stellte fest, dass es erst halb 8 Uhr war.

Wie viele Stunden hatte ich geschlafen? - Vier oder doch fünf??

„Ich wollte mich eigentlich nur erkundigen wegen unserer Verabredung.“

„Ach ja, die steht natürlich.“

„Klar, nur ich dachte, wir sollten vielleicht schon mal vereinbaren wann und wo. Immerhin ist es ja ne‘ Frage für sich ob wir uns die nächsten Tage sehen.“

„Ja, da hast du Recht. Besonders nachdem Todai hochgegangen ist wie ein Vulkan.“

„Ich hab‘s schon von Madoka gehört.“ Gluckste er nun in den Hörer bevor seine Stimme wieder ernster wurde:„ Also, wenn du keine Vorschläge hast würde ich dich gerne gegen halb zwei am großen Springbrunnen in der Einkaufspassage in Shibuya treffen.“

„Okay, kein Problem und wo willst du mit mir hin?“

„Überraschung.“

„Dave…!“

„Wenn ich es dir sagen würde, wäre es doch keine Überraschung mehr Angel, aber glaub mir: Es wird dir gefallen.“

„Das will ich mal hoffen. - Sag mal, warum hast du Kyusuke eigentlich gleich gestern brühwarm von unserem Treffen erzählt?“

„Es hat sich eben so ergeben und außerdem, wollte ich mir sein schockiertes Gesicht nicht entgehen lassen. - Bist du deswegen sauer?“

„Nein, nur ich verstehe es nicht. Du wolltest sein schockiertes Gesicht sehen?“

„Das Thema hatten wir gestern schon, Angel. Soll ich es noch mal anschneiden?“

„Verschon‘ mich!“

„Hat dein lieber Kumpel Theater gemacht?“

„Frag lieber nicht.“

„Das habe ich mich fast gedacht aber du willst ja nicht auf mich hören.“

„Lass dieses Thema Dave oder du wirst dir am Freitag vor dem Springbrunnen die Beine in den Bauch stehen, da ich nicht kommen werde.“

„Schon vergessen… Also dann, bis Freitag um halb zwei. Nicht vergessen, okay?“

„Keine Angst, so zerstreut bin ich auch nicht. Also dann…“

„Mach‘s gut. Schönen Arbeitstag noch.“

„Gleichfalls.“ Mit diesem letzten Wort drückte ich auf die Taste mit dem roten Hörer und beendete die Verbindung.

Seufzend stellte ich den Apparat wieder in die Ladestation und schritt auf meinen kleinen Balkon zu, dessen gläserne Schiebetür ich nun weit öffnete.

Mit müden Augen ließ ich meinen Blick über die morgendliche Hauptstadt Japans wandern und lehnte mich mit dem Rücken an den Fensterrahmen.

Uhrplötzlich schossen mir die Worte meines Partners in den Sinn:
 

„Kannst du mir mal verraten, warum du dir das immer wieder antust?“
 

Ja, warum tat ich mir es an? Ich wusste es selbst nicht…
 

„Ich meine, es ist schon töricht genug von dir von dir, dass du deinen Opfern immer in den Sekunden vor ihrer Ermordung in die Augen schaust aber dann rufst du auch immer noch mit verstellter Stimme bei der Polizei an und meldest den Leichnam.“
 

Egal wie abgestumpft und emotionslos ich mich geben musste, mein Gewissen verbot es mir den Leichnam einfach dort liegen zu lassen.

Vielleicht lag es daran, dass ich diesen so schnell wie möglich aus den Augen haben wollte.

All meine Sünden sollten so schnell wie möglich abtransportiert werden.

Wenn es doch in Wahrheit so einfach wäre…
 

„Neko… Das ist albern und aussichtslos. Er wird dich nicht finden.“
 

Er musste mich einfach finden. Diese Hoffnung war mein einziger Glaube den ich noch hatten.

Er musste mich finden… unbedingt.

Und ich… Ich würde auf ihn warten…
 

Erklärungen:
 

kuroi neko = schwarze Katze

Tora = Tiger
 

Freut euch schon aufs nächste Kappi, endlich kommt das geplante Date ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-10-28T19:46:45+00:00 28.10.2007 20:46
Hey meine Bestseller Autorin^^, das Kappi ist wie immer sehr gut gelungen... und ich kann "es" wirklich heraus lesen, aber psst^^.... Also mir gefällts und spannender wirds auch und ich lern noch ein bisschen Japanisch dabei =)
Hey Schatz *knuddel und mit küssen überhäuf* Ich Liebe dich über alles und vielen dank für dein Geschenk *In den Schal kuschel*^^
~<Subway>~
Von: Karma
2007-07-23T20:01:47+00:00 23.07.2007 22:01
Und schon wieder mal die Erste!!!*froi*

Bin ja schon heftig gespannt, wie's weitergeht. Ich fand übrigens die Erledigung des Auftrags sehr gut beschrieben, ebenso wie ihre Gewissensbisse und das Warten darauf, dass 'er' sie findet. Wer mag 'er' wohl sein? *grins*

Nyo, jedenfalls weiss ich jetzt, was Du mit Deinen Andeutungen in meinem GB gemeint hast. So wegen der Gefühle und so. Schon scheisse, wenn man einen Teil seines Lebens vor seinem Liebsten geheimhalten muss. *seufz*

Wie auch immer, die Story wird immer spannender. Bin ja schon ganz fickerig darauf, wie das Date so ablaufen wird. Was hat Dave wohl mit unserer armen kleinen Angel vor? *fies grins*

Werd jedenfalls weiter meine Favoliste beobachten und hoffen, dass das nächste Kappi bald kommt. *schon drauf freu*

By the way, eine kleine Sache hab ich zu bemängeln: Es heisst 'er schrie sich heiser' und nicht 'er schrie sich heißer'. Dem durchnässten Kätzchen war ja sicher nicht warm, oder?

Nyo, trotzdem super gemacht!! *hibbelig auf neues von dir wart*

Karma


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