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Nightdancer

- Killerin aus Liebe I -
von

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Dampness quest

Hier kommt nun endlich der erste Teil meiner Fallaufklärung. Mit dem nächsten Kapitel, das ich auch mit hoch lade, wäre dieser 1. Kriminalfall also abgeschlossen *puh*

Ich hoffe nur, dass Animexx die beiden Teile nacheinander hochlädt damit ihr nicht zulange warten müsst. Eigentlich ist das 7. und 8. Kappi ursprünglich eins gewesen aber meine Freundin die sozusagen meine Korrekturleserin ist und immer alles kritisiert hat sofort angefangen zu meckern:„ Das Kapitel ist viel zu lang… Mach zwei daraus!“ - Sie ist nur froh, wenn sie meckern kann ^^°

Deswegen habe ich ihr den Gefallen getan, damit es für euch auch leichter ist.

Hoffe sehr, ihr versteht meine Aufklärung des Falls. Bei Fragen oder Unverständnis einfach auf mich zurück kommen.

Ansonsten: LASST MIR BITTE EIN KOMMI DA! *bettelblick aufsetz*
 

Kapitel 7: Dampness quest
 

Knappe 10 Minuten später lenkte ich den alten Porsche von Madoka aus der Parklücke des Apartmentblocks und setzte den Blinker gen Innenstadt.

Neben mir saß der überraschend aufgetauchte Mann aus dem Flur der mich darum gebeten hatte ihn ins Polizeipräsidium mitzunehmen.
 

„Würden Sie so freundlich sein und noch einmal alles von vorne, ganz ruhig schildern?” Wandte ich mich nun an Herrn Konno und sah ihn aus den Augenwinkeln kurz an.

„Natürlich. Mein Name ist Hiroshi Konno, meine derzeitige Adresse ist der 6. Block im Bezirk Koto-ku.”

„So? - Das ist ja nicht weit von hier. Sind Sie mit der U-Bahn gekommen?”

Ein Nicken erschien auf meine Antwort:„ Ich bin sofort aufgebrochen als Frau Kodame mich zuhause anrief.”

„Wer ist Frau Kodame?”

„Eine alte Senioren die die Wohnung neben Chisato bewohnt. Sie hat sich Sorgen gemacht als diese einfach von der Polizei abgeführt wurde.”

„Einfach so wird es schon nicht gewesen sein… Und sie kennen Frau Koga, richtig?”

„So ist es. Wir belegten damals in unserem Studium denselben Kurs.”

„Darf ich fragen welchen.”

„Literaturgeschichte.”

„Interessant.” Intensiv zuhörend analysierte ich jeden Tonfall und jede Mimik von Herrn Konno. Dieser Kerl war sicherlich ein wichtiges Steinchen in meinem Mosaik.

„Sind Sie von der Polizei?” Seine zögernde Frage ließ mich leicht lächeln.

„Könnte man so nennen.”

„Aber Sie sind an den Ermittlungen beteiligt?”

„Auf eigene Verantwortung.” Auf meine knappe Aussage sah er mich verwirrt an, was ihm wohl nicht zu verdenken war.

Die rot gewordene Ampel vor uns ließ mich stoppen. Leicht trommelte ich mit den Fingernägeln aufs Lenkrad.

„Wie kommen Sie zu Ihrer vehementen Aussage, dass Frau Koga keine Mörderin ist?”

„Das kann einfach nicht sein! Ich kenne Chisato schon etliche Jahre und sie könnte nie einen Menschen umbringen, sie wäre dazu gar nicht fähig!”

*Manchmal muss man dazu fähig sein.* Sinnierte ich nun automatisch was ich natürlich nicht sagte.

„Sie hielten also regelmäßig Kontakt mit ihr?”

„Natürlich. Chisato und ich haben uns schon immer hervorragend verstanden, dass hat sich auch nie geändert. Selbst nach der Hochzeit mit Yoshitsu brach dieser Kontakt nicht ab. Sicher, wir trafen uns nicht mehr so regelmäßig aber ab und zu unternahmen wir schon etwas zusammen.”

„Was sagte Ihr Mann dazu?”

„Was hätte er darauf sagen sollen? - Falls sie auf Untreue hindeuten wollen, liegen Sie vollkommen falsch. Chisato hätte nie Ehebruch begangen.”

„Ich kann mich nicht erinnern, das gesagt zu haben.” Die Verkehrsanlage sprang auf grün und ich gab wieder Gas.

„Nein, natürlich nicht. Entschuldigen Sie…” Die haselnussbraunen Augen des Mannes richteten sich ziellos gen Boden des Fahrerraums sodass ich kurz stutzte, mir dies aber nicht anmerken ließ.

„Herr Konno. - Wenn Sie ihrer Jugendfreundin helfen wollen, müssen Sie schon stichhaltige Beweise liefern, die gegen ein Motiv des Mordes sprechen. Alleine mit der Aussage, Frau Koga zu kennen kommen Sie nicht weit.”

„Sicherlich, dass weiß ich ja.” Seine Hände gruben sich in den Stoff der Jeans und ich entdeckte feine Schürfwunden an seinen äußeren Handflächen.

„Aber Chisato… I-Ich glaub das nicht. Niemals!”

Schweigend bedachte ich ihn aus den Augenwinkeln mehrmals und registrierte seine tiefe Erschütterung und Verzweiflung.

Seine Studienkollegin lag ihm wirklich am Herzen.

„Sind Sie verheiratet, Herr Konno?” Auf meine eingeworfene, lockere Frage hob er blinzelnd den Kopf.

„Nein, ich bin ledig. - Warum fragen Sie?”

„Ach, ich bin eben nur schrecklich neugierig.” Fröhlich grinsend reihte ich mich in die Spur ein, die zum Polizeipräsidium zurückführte.

Der braunhaarige Mann sah mich noch immer irritiert an, jedoch zeigte sich nun in seinen Iriden plötzliche Erkenntnis.

„Moment mal! - Sind Sie nicht Angel? Die ,Angel’ ??”

„Gestatten: Suzuna Mihikoru, meines Zeichens Privatdetektivin.” Keck zwinkerte ich ihm zu und schaltete einen Gang höher.
 

Bald war ich abermals in der Eingangshalle des Polizeipräsidiums, jedoch stand dieses mal Herr Konno an meiner Seite.

„Sie müssen in die 5 Etage und sich erst bei Herrn Todai melden. Sie wissen sicherlich, dass so der Inspektor heißt. Sollte er nicht da sein, richten Sie sich an die junge schwarzhaarige Frau direkt vor der Tür seines Büros. Sie heißt Madoka Imiyame und ist seine persönliche Sekretärin - richten Sie schöne Grüße von mir aus.“ Erklärte ich ihm nun ruhig und sachlich da keine Menschenseele außer uns in dieser Etage war.

„Kommen Sie denn nicht mit?“ Der Mann blinzelte fragend sodass ich den Kopf schüttelte.

„Von hier an, sollten Sie alleine gehen.“ Es war nicht klug von mir, mich in das Territorium von Todai zu begeben. Auf alle Fälle nicht, bevor ich den Mord aufzuklären konnte; richtig aufklären konnte.

So hob ich verabschiedend die Hand als sich die Fahrstuhltür hinter dem Studienfreund von Frau Koga schloss und wollte mich gerade daran machen, meine nächsten Schritte zu überlegen als die Eisentür des zweiten Waggons ausglitt und Herr Kuroba mir direkt in die Arme lief.

A-Angel…?!“ Schockiert sah er mich an.,, Was machst du… Hmpf!“

Flink presste ich ihm die Hand auf den Mund, erstickte damit seine Stimme und zog ihn in die Fahrstuhlkabine die er gerade verlassen hatte.

„Pssscht!“ Gewahrte ich nun mit erhobenem Zeigefinger und ließ die Eisentüren schnell zu gleiten sodass wir beide alleine waren.

„Wollen Sie mich beim Inspektor verraten, Herr Kommissar?“

„Was machst du hier… Himmel!“ Er stieß ein leises Japsen aus:„ Wenn der Inspektor das erfährt… - Er wird vor Wut im Dreieck springen!“

„Soll er doch, wenn es ihm soviel Spaß macht! Ich habe auf alle Fälle nicht vor, mich vorzeitig suspendieren zu lassen.“

„ Äh… Angel? - Das ist doch keine Suspension.“

„Dann eben eine Art ,Strafe‘ - Ich bin doch kein kleines Kind mehr! Außerdem, bin ich im Recht da sich der werte Herr Inspektor mit seiner Theorie mal wieder vollkommen verrannt hat.“

„A-Aber…“

„Nichts da ,aber‘ und hören Sie auf zu stammeln!“ Mit entschlossener Mimik bedachte ich ihn ernst.„ Sie müssen mir unbedingt helfen, Kuroba. Alleine schaffe ich das nicht.“

„Ich soll.. dir helfen…?“

„Ich brauche einen Beamten der für mich noch mal zum Tatort fährt und nach etwas wirklich Wichtigem sucht. Dafür habe ich nicht die Zeit. Außerdem, muss ich es schaffen mit Frau Koga alleine zu reden und… - Ich brauche dringend einen Cappuccino, ich krepiere gleich vor Koffeinentzug!“

„Beamten…? Alleiniges Gespräch…? Cappuccino?? Sag mal: Spinnst du?!“ Kurobas Stimme hob sich sichtlich in aufkommender Panik.„ Du solltest lieber deine Beine in die Hand nehmen und die nächsten 2 Blocks so schnell wie möglich hinter dir lassen bevor einer der Beamten dich bemerkt und an den Herrn Inspektor meldet. Wie viel Ärger willst du dir noch einhandeln?“

„Verstehen Sie doch: Frau Koga hat den Mord sicherlich nicht begangen. Die Beweislage von Todai ist nicht schlüssig.“ Eindringlich sah ich den jungen Beamten an:„ Helfen Sie mir, Herr Kommissar… Bitte!“

Mit einem Bettelblick schlechthin fixierte ich ihn sodass eine Augenbraue von ihm langsam hoch zuckte.

„Äh… ich… ich kann doch nicht…“

„Sie werden sicherlich keine Probleme bekommen: Geben Sie sich schon einen Ruck, hm?“ Nun konnte nur noch meine Überzeugungs- und Überredungskraft helfen.

„Wer hat Ihnen vor einem Monat geholfen als Sie diesen Supermarkträuber unter drei vermeintlichen Verdächtigen nicht sich identifizieren konnten? Wer hat Ihnen beigestanden als Sie - wegen einer Dienstaufsichtsbeschwerde - keinen Mordfall mehr übernehmen durften? Und wer hat Ihnen vor exakt 6 Tagen die Blumen für Ihr Date mit der hübschen Frau Myu vom Branddezernat ausgesucht??“ Fragte ich nun am Ende mit einem zuckersüßen Grinsen sodass er ein tonnenschweres Seufzen von sich gab.

„Na schön, Angel. Aber nur dieses eine…“

„Das ist wunderbar! Ach, sie sind ein Schatz!“ Übermütig wie ich war ließ ich ihn gar nicht ausreden sondern klopfte ihm mehrmals mit meiner Hand auf die Schulter.

„Dann sagen sie jetzt über Ihr Handy Madoka bescheid, wegen dem Cappuccino. Danach werden Sie mich zu dem Raum führen wo Frau Koga vorläufig sitzt und die Sache mit dem Tatort bekommen wir auch noch hin.“

„Aber, welchen Beamten soll ich den schicken? Ich meine, die werden sich doch alle fürchten wegen den eindeutigen Befehlen des Inspektors.“

Seine zögerliche Frage konnte er sich selbst beantworten als ich ihn nun breit grinsend ansah.

„Dafür habe ich doch Sie, nicht wahr?“
 

Kuroba war es eigentlich gewohnt als mein Helfer zu fungieren, doch in diesem Fall verhielt es sich natürlich anders. Wenn der Inspektor mitbekommen sollte, dass mir einer seiner Männer half - in diesem Fall sogar sein direkter Untergebener - wäre der Teufel los. Der Kommissar hätte ein Disziplinarverfahren am Hals doch vorher würde ihn sein Chef noch einen Kopf kürzer machen. Ich wusste genau, was ich dem armen Kerl zumutete, jedoch war es nicht zu ändern.

Auch wusste ich, dass Kuroba es gerne tat, wenn auch mit einer gewissen Prise Widerwillen gemischt mit Nervosität.

Hoffentlich war uns beiden das Glück hold: Er strapazierte seine Anstellung im 1. Dezernat der Tokyoter-Kriminalpolizei und ich mein Ansehen als Detektivin.

So gesehen stand es 50:50.

Ich war angespannt, der Kommissar äußerst fahrig… - Die einzige Person, die wirklich ruhig blieb, war Madoka, kein Wunder.

„Du solltest nichts überstürzen. Denk in Ruhe über alles nach. - Hier.“ Mit diesen gewählten Worten überreichte sie mir meinen erlösenden Cappuccino den ich überaus dankbar entgegennahm.

Es war nun mittlerweile nach 3 Uhr Nachmittags und ich wartete darauf endlich unter vier Augen mit Frau Koga reden zu können. Wenn Todai doch nur endlich aus dem Befragungsraum kommen würde indem er gerade mit der Verdächtigen und Herrn Konno saß!

Zu gern hätte ich Mäuschen gespielt um zu erfahren was der Studienfreund von Frau Koga zu sagen hatte.

Es kam mir suspekt vor, dass dieser Kerl sich extra von mir zum Polizeipräsidium hatte fahren lassen um auszusagen, das er an die Unschuld seiner alten Freundin glaubte.

„Weißt du eigentlich, dass du unheimliches Glück hast?“

Auf die Frage von Madoka zog ich langsam eine Braue hoch.

„Ach…? - Weil ich in einem miefigen alten Büroraum sitze da mich keiner im Präsidium sehen darf? Weil Todai mich in Grund und Boden brüllen wird, wenn er mich sieht? Oder weil ich gerade bemerkt habe, dass du zu wenig Süßstoff in meinen Cappuccino getan hast??“

„Weder noch, du Nörglerin. Ich rede von Herrn Konno.“ Mit geschürzten Lippen zog sie eine kleine Packung aus ihrer Hosentasche welche zwei eingeschweißte Süßmittel enthielt.

„Was hat Frau Kogas alter Bekannter mit meinem Glück zu tun?“ Fragend bedachte ich die brünette Frau aus den Augenwinkeln während ich die angenommene Tüte aufriss und die beiden weißen Tabletten in mein Koffeingetränk fallen ließ.

„Nun ja… Wie ich dich kenne, wirst du ihn schon ausgefragt haben und wie ich die Leute kenne, ist es allgemein bekannt, dass sie besser reden wenn sie nicht gleich mit der Polizeimarke konfrontiert werden.“

Da hatte sie unweigerlich Recht. Jeden Normalbürger schreckte es doch ab, wenn man eine Beamtenmarke vorgehalten bekam und sofort singen sollte wie ein Vogel. Die meisten gerieten dann in Panik oder Nervosität, da sie keinesfalls etwas ausplaudern wollte, dass nicht für fremde Ohren bestimmt war. Die Menschen pflegten lockerer zu reden, wenn man als Person wie sie Fragen stellte; so bekam man mehr Informationen und sparte sich Nerven. Ein weiterer wichtiger Grund weshalb ich immer erst nach der Befragung verlauten ließ, dass ich Detektivin war.

„Dieser ganze Fall gibt dir zu denken, nicht wahr?“ Madoka ließ sich neben mir auf der großen Sitzbank in dem alten Raum nieder.

„Alles ist äußerst wacklig.“

„Hast du schon eine Ahnung? Eine Spur? Beweise?“

„Die ersten beiden Fragen ,Ja‘, die letzte ,Nein‘ außerdem…“ Leicht kniff ich die Augen zusammen.„… fehlt mir das wichtigste.“

„Das Motiv?“ Auf die Nachhackung meiner Bekannten nickte ich matt.

„Exakt.“

Einige Zeit herrschte angenehmes Schweigen zwischen uns bis der piepsende Klingelton meines Handys die Stille durchbrach.

„Das muss Kuroba sein. - Wurde auch mal Zeit.“ Ungeduldig fischte ich das Mobiltelefon aus meiner Jackentasche und nahm ab:„ Mihikoru? - Ah, da sind Sie ja endlich… Was soll das heißen? Natürlich warte ich auf Ihren Bericht! Halten Sie mich für total blöde?“ Eine hastige Entschuldigung zuhörend verdrehte ich genervt die Augen.

„Jetzt stammeln Sie nicht wieder so rum und seien Sie nicht so nervös! Was ist nun mit meinen Anweisungen…?“ Einige Zeit herrschte abermals Stille und Madoka sah mich von der Seite her gespannt an als ich mit gerunzelter Stirn den Ausführungen des Kommissars lauschte.

„Wie, das geht nicht? Stellen Sie sich nicht so an! - Dann müssen Sie eben tauchen. Ja! Ja… genau: T-A-U-C-H-E-N!! - Soll ich‘s Ihnen noch mal buchstabieren?“

Auf meine vehemente Forderung drang ein Durcheinander aus verschiedenen Klagelauten an meine Ohren.

„Hören Sie auf rumzujammern. Ziehen Sie lieber ihre Badehose an und dann ab in den Teich! - Ja! Natürlich war das ein Witz…! Sie sollen einen Taucher runterschicken.“

„Taucher?“ Flüsterte Madoka neben mir mit ziemlich ratloser Stimme und sah mich so perplex an das ich leicht schmunzeln musste. Für Erklärungen hatte ich jedoch keine Zeit, so wandte ich mich wieder an meinem Gesprächspartner:

„Bringen Sie die gefundenen Proben zu Dave ins Labor, er wird sich der Analyse annehmen. - Natürlich bin ich sicher, dass er das tut. Sagen Sie aber, er soll sich sputen damit wir die Daten bald vor uns haben.“

Nach ein paar wenigen Abschiedsworten legte ich wieder auf und steckte das Handy zurück.

„Hast du die Beweise?“ Meine Bekannte sah mich aufgeregt an, sodass ich abermals schmunzelte.

„ So gut wie, jetzt kann ich nur noch hoffen, dass das Gutachten mit meiner Theorie übereinstimmt.“

„Du hast also schon eine Ahnung, wer es wahr? - Sag‘s mir! Ich platze vor Ungeduld.“

„Kommt nicht in Frage.“ Mit dem Cappuccino in der Hand erhob ich mich von der Bank um das kleine Fenster gegenüber zu kippen.„ Du weißt doch ganz genau, dass ich keine Theorien ohne Beweise erläutere.“

„Du alte Spielverderberin.“ Die Sekretärin zog einen gespielten Schmollmund, den ich schon zu genüge kannte und einfach ignorierte.

„Aber du kannst etwas anderes für mich tun.“

„Ich bin ganz Ohr…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-11-06T07:12:24+00:00 06.11.2007 08:12
Arghh du wirst immer besser......da kann man schon richtig neidisch werden wie gut du schreibst^^

Ansonsten bin ich jetzt gespannt wie ein Flitzebogen um zu wissen wie es weitergeht und werd auch gleich weiter lesen*hibbel*
Ansonsten super geschrieben(hab die ganze Zeit gegrinst wo ich deine Story gelesen hab, weil die mir so gut gefällt und weil Angel so lustig is^^)
Von: abgemeldet
2007-10-25T12:52:19+00:00 25.10.2007 14:52
So diese Kapitel habe ich nun auch gelesen^^...ich wollte es eigentlich schon gestern lesen, aber da ich ja leider Geburtstag hatte^^...ging es nicht so wie es gehen sollte. Die Gäste waren noch bis 11 Uhr oder so da und dann war ich erst so um 1 Uhr im Bett.
Jetzt zum Kappi. Also ich find supi wie immer^^... Klar an den spannenden Stellen hörst du auf!^^ und wie gesagt morgen muss ich dir noch was bestimmtes sagen^^....also wir sehen und schreiben uns dann!
*knuddel und kuss geb* Ich liebe dich! =)
~<Subwax>~
Von: Karma
2007-07-19T12:26:07+00:00 19.07.2007 14:26
Erstääääää!!!! *juchu*

Hi, Süsse!!!

So, ich bin endlich dazu gekommen, das erste Kappi zu lesen und zu kommentieren. Und was soll ich sagen? Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf die Auflösung!!! *hibbel*

Deshalb mach ich jetzt auch Schluss und les weiter. Wir sehen uns dann bei meinem nächsten Kommi zum nächsten Kappi!!!

Und bevor ich's vergesse: Schön weiter so!!

*umknutsch*

Karma


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