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Schmetterling der Nacht...und wie er lernt zu fliegen...

ich sag schon mal...alle Pairings von Naruto^^...und Babyalarm garantiert*hehe*
von

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Special Chapter #1

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~SpEcIaL cHaPtEr~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Soo, hier is mein erstes spezial-kappi...geht um kurz nach der hochzeit von Miha und Gaara…un zwa um die Schwangerschaft von Miha…aber auch um die von Hinata…also viel Spaß! xD
 

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„Argh, das kann doch nicht sein!“ Miha schrie die ganze Nachbarschaft zusammen, während sie mit ihrer Freundin Ino auf dem Nachhauseweg war. Diese jedoch behielt Ruhe(unglaublich für Ino xD) und beruhigte Miha erst einmal.

„Reg dich doch nicht gleich so auf, wenigstens…“

„Was wenigstens???“, unterbrach Miha sie und motzte weiter rum, ohne auch nur einmal Rücksicht auf die vorbeilaufenden Passanten zu nehmen, die sie alle mit einem bösen Gesichtsausdruck anblickte(also sie blickt die andern an oO).

„Es kann doch wohl nicht sein, dass er seinen verdammten Willen bekommt! Und ich darf das dann ausbaden…“, regte sie sich immer noch auf, bevor sie kurz danach bei Ino zu Hause ankamen.

„Mein Gott, Miha, sieh das doch nicht alles so negativ! Ist doch auch was Schönes, oder?“, versuchte Ino sie nochmals zu besänftigen, mit Erfolg, denn Miha schaute kurz zu Boden und dachte nach.

„Ja, vielleicht hast du Recht…“, gab sie von sich und schritt hinter Ino her, die die Tür öffnete.
 

„Überraschung!“, kam es plötzlich von allen Seiten des Wohnzimmers und Miha erschrak so sehr, dass sie kreidebleich im Gesicht wurde.

Verwundert sah sie sich um und erblickte alle ihre Freunde, die sich in diesem kleinen Raum stapelten.

„Was geht denn hier…wie ‚Überraschung’? Hab ich was verpasst?“

Total überwältig zitterte sie am ganzen Körper und sah zu Ino. Diese aber wurde nur total sauer und rot im Gesicht, sodass sie wenig später die ganze Bude zusammenschrie.

„Aaaaaaah!!! Viel zu früüüüüh, ihr Honks!!! Ich hab doch gesagt, erst wenn sie...das kann ja wohl nicht sein, ihr seid sooo schlecht!!!“

„Aber, Shikamaru meinte…“, mischte Hinata dazwischen und versuchte, sich rauszureden.

„Ich wusste es, wenn ich den in die Finger kriege! SHIKAMARUUUUUU!!! WO BIST DU?!“, brüllte sie durchs Haus und machte sich dann auch schon sofort auf die Suche nach ihm.

Hinata kam auf Miha zu und umarmte sie kurz, dann schaute sie sie an.

„Trotzdem herzlichen Glückwunsch!“, lächelte sie.

„Hö?“ Miha verstand gar nicht, was hier vor sich ging und blickte sich irritiert um.

„Na, du bist doch schwanger, oder?“, schaute Sakura sie mit großen Augen an, nachdem sie, wie Ami auch, dazugekommen war.

„Aber…woher…?“

Ihre Wangen röteten sich gewaltig und sie fühlte sich richtig ertappt.

„Also JAAA! Hurra…ich werde Patentante, okay???“, drängte Sakura und zog Sasuke zu sich, „Und er Patenonkel!“

Sasuke blickte Sakura wütend an und machte sich dann sofort wieder aus dem Staub.

„Sturkopf!“, rief sie ihm hinterher, doch er war viel zu sehr beschäftigt, mit Naruto und Neji rumzualbern und sich über die Mädels lustig zu machen.

„Nix da, ich werd Patentante!“, zickte Ino Sakura an und hatte Shikamaru am Ohr, der ein richtig ängstlichen Blick aufgesetzt hatte.

Die Mädels lachten, doch Shikamaru fand das natürlich gar nicht lustig und versuchte, sich von Ino loszureißen. Doch diese war viel zu sehr in die Diskussion mit Sakura um die Patentante beschäftigt, bei der sie schon sehr weit gekommen war, Sakura war schon kurz vor einem Hörsturz und hielt sich die Ohren zu.

„Mädels, hört doch mal auf zu streiten!“, schaltete sich Naruto dazwischen, der mit den andern Jungs wieder ins Haus gekommen war, weil es im Garten langsam kalt wurde. Winter eben…

„Eben, außerdem könnt ihr doch beide Patentante werden…“, meinte Hinata und sah schüchtern zu Naruto hinüber.

„Es kann keine zwei Patentanten geben, es gibt ja noch nich mal zwei Kinde…Hinata!!!“

Ino konnte sich mal wieder nicht zurückhalten und hüpfe durch die Gegend, bis sie bei Hinata ankam und sie stürmisch umarmte.

Mit dem Kommentar ‚Du also auch!’ brachte sie alle anderen auch zum Staunen und Naruto hatte keine Ahnung, was er sagen sollte.

Die Mädels scharten sich nun um Hinata, die einfach nichts sagen konnte, so peinlich war ihr die Situation. Ami beschloss, dass Ino doch die Patentante von Hinata’s Kind werden konnte, und Sakura würde halt die von Miha’s werden.

Doch Hinata kümmerte sich viel mehr darum, mit Naruto nach draussen zu gehen und ihm alles zu erklären.

„Waaaaah! Zwei Babys, geil!“, kreischte Ino, die Shikamaru freigelassen hatte, ihn jedoch jetzt wieder in Besitz nahm und ihn fast durchs Haus schleuderte…
 

Stille. Miha und Gaara saßen am Tisch und aßen zu Abend. Keiner sprach ein Wort.

„Was ist denn los mit dir, Süße?“, unterbrach Gaara die Stille und sah verwirrt zu Miha, die wie eine Wilde in ihrem Essen herumstocherte.

Doch diese antwortete nicht, sondern überlegte fieberhaft, wie sie es ihm denn sagen sollte.

„Mensch Miha, du bist den ganzen Tag schon so, da stimmt doch was nicht! Bist du krank?“, fragte er besorgt und stand auf.

„Neein…“, zuckte sie kurz und wandte sich dann wieder ihrem Essen zu. Gaara jedoch war schon bei ihr und nahm sie in den Arm.

„Früher hätte ich so was nie getan, aber Sorgen mache ich mir trotzdem um dich!“

Sie fuchtelte umher, sodass sie auch aufstand und ihm nun in die Augen sehen konnte.

„Ich hab dir deinen Wunsch erfüllt, Kazekage!“, antwortete sie mit besonderer Betonung auf dem letzten Wort. Nun war es Gaara, der kein Wort mehr herausbrachte. Sie war wirklich…?

Freudig rannte er ihr hinterher, da sie schon auf dem Weg nach draussen war, und nahm sie abermals in den Arm.

Sie blieb stehen und so verweilten sie eine ganze Zeit lang so an der Tür.
 

„Aber Hinata! Warum hast du mir denn nichts gesagt?“, wollte Naruto wissen und hob ihr Kinn an, sodass sie ich ins Gesicht sehen musste. Doch sie wandte ihren Blick auf den Boden und schwieg.

Behutsam umschloss er ihren zierlichen Körper mit seinen Armen und drückte sie an sich. Leise begann Hinata zu weinen und antwortete unter Tränen.

„Ich hatte Angst, du verlässt mich…“, schluchzte sie und klammerte sich noch fester an Naruto. Dieser war total enttäuscht und sprach beruhigend zu ihr, dass er sie für nichts auf der Welt verlassen würde.

„Ich liebe dich, Hinata! Und unser Kind…“

„Ich dich auch, Naruto…“ und ihr Kopf versank in seiner Brust.
 

- Drrrrng! -
 

„Saruwatari?“, meldete sich die Stimme am anderen Ende der Leitung.

„Mama…ich bin’s!“, sagte Miha und zupfte sich aufgeregt am Rock herum.

„Kind?! Schön, dass du dich meldest, wie geht es dir?“

„Gut, Mama, gut…eeehm…warum ich anrufe, also…“, stotterte sie in den Hörer, wurde jedoch sofort wieder von ihrer Mutter unterbrochen.

„Bist du Krank? Hast du Krebs? Hast du dich endlich von Gaara scheiden lassen?“

„Mama! Jetzt ist mal gut!“, wurde Miha etwas laut, doch senkte ihre Lautstärke dann wieder.

„Ja, ich dachte ja nur…“

„Also…“, begann Miha, „ich weiß nich, wie ich das jetzt sagen soll, aber…ich bin schwanger…“

Erleichtert seufzte sie und lauschte dann den aufgeregten Worten ihrer Mutter.

„Etwa von deinem Ehemann? Oh, Kind, ich hab’s geahnt, ich hab’s geahnt! Ich wusste es! Ich…“

„Mama, ist gut jetzt!“, unterbrach die Tochter ihre Mutter.

„Er ist einfach nichts für dich! Schwängert dich einfach, und in zehn Tagen ist er weg, garantiert! Pass bloß auf, ich sag’s dir!“

Miha schüttelte den Kopf. Ihre Mutter hatte einfach keine Ahnung von ihrem Leben hier in Suna, da diese ja selbst noch in Konoha-Gakure wohnte.

„Naja, ich muss noch kochen. Dein Vater kommt gleich von der Arbeit nach Hause! Also dann, Schätzchen, mach’s gut und pass auf dich auf!“

„Ja, Mama…“

Verärgert legte Miha den Hörer in die Buchse. Dass ihre Mutter auch immer so schlimm reagieren musste…
 

Allerdings war das nichts gegen Hinata’s Vater…
 

„Wie bitte?! Sag das noch mal?“, schrie er seine Tochter an, als sie nach Hause kam und im Wohnzimmer stand.

„Etwa von diesem Ramen-Hokage-Bengel??? Das darf ja wohl nicht wahr sein!“

„Aber Vater, wir lieben uns doch!“, fing Hinata an zu weinen und wartete darauf, dass endlich ihre Mutter kam und ihr beistand. Doch sie kam nicht…

„Und du wagst es, dich noch hier hin zu trauen bei alle dem?“, brüllte ihr Vater.

Hinata weinte bitterlich, aber sie hatte gewusst, wie ihr Vater reagieren würde. Trotzdem hatte sie allen Mut zusammengefasst und war zu ihm gegangen, trotz großer Angst. Dass er dies nicht einmal anerkannte, schmerzte sie sehr. Er kannte Naruto doch gar nicht richtig. Das einzige, was er wusste, war, dass sie zusammen waren, aber mehr auch nicht. Er hatte ihn erst einmal gesehen und mit ihm geredet, kein zweites Mal.

„Lass dich hier nie wieder blicken, hörst du!?“, sprach er ein Machtwort, sodass Hinata schwach zusammenbrach und immer noch weinte.

„Was geht denn hier vor?“, fragte Hinata’s Mutter, die gerade zur Türe rein kam und ihre Tochter auf dem Boden liegen sah.

„Unsere Tochter hat sich von dem Möchtegern-Hokage schwängern lassen!“, schrie der Mann des Hauses wie ein bekloppter und schaute wütend zu seiner Frau.

Diese jedoch kümmerte sich erst einmal um ihre Tochter und half ihr auf. Hinata brachte kein Wort mehr heraus, so schlecht ging es ihr und so kraftlos war sie. Jedoch konnte man genau verstehen, dass sie ein einziges letztes Wort sagte.

„Na…ru…to…“

Und dann wurde sie bewusstlos…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~EnD oF sPeCiAl ChApTeR~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Soo, das war mein erstes special kappi^^

Hoff, es war gut…^^

Un hinterlasst mir büdde kommis xD

Nächstes kappi kommt bald^^

Also dann, sayounara

Heagggdl

Eure Miri^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-09-06T12:58:48+00:00 06.09.2007 14:58
hi Minni,
danke für den Flashback, der ist wirklich gut*jubel*
Naruto als vater, das wird bestimmt total süß *gg*

bis zum nächsten kappi

Shinichi ft. Conan


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