Zum Inhalt der Seite

Some summer-lessons

oder: Was passiert, wenn Kao verwirrt ist...[chap 4 online NOW!!]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

...

Prolog
 

Allein liege ich im Garten, genieße einfach mal die Ruhe um mich herum. Das einzige, das man hören konnte war der geregelte Lärmpegel der Straße, die nach einigen weiteren Gärten verlief.

Heute ist endlich mal so ein Tag an dem ich mich entspannen kann. Es stehen keine Proben, Fotoshootings oder Interviews an. Nach dem ganzen Stress der letzten Tour habe ich meine Ruhe auch verdient.

Schließlich sind wir einmal quer durch Amerika und Japan getourt.
 

Ich schließe meine Augen und lasse mir die Sonne ins Gesicht strahlen.

//Aah~ tut das gut…//, denke ich und rutsche etwas weiter auf der Liege runter, um eine noch bequemere Lage einzunehmen.
 

Unverhofft werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
 

Ich sehe mich um, um die Ursache dafür herauszufinden.

"War ja klar, dass jetzt irgendwer was von mir will…", raune ich und stehe auf, verdrehe die Augen.

Hoppla, zu schnell aufgestanden…kein Wunder, dass mein Kreislauf einmal kippt.

Kopfschüttelnd mache ich mich auf den Weg, um zur Tür zu eilen.

"Nie hat man seine Ruhe…", murmle ich und öffne, drehe mich aber gleich wieder um, deute dem kleinen Blondschopf mitzukommen und gehe zurück in den Garten.
 

Stöhnend lasse ich mich wieder auf der Liege nieder. Liege nun breitbeinig da, verschränke meine Arme hinter meinem Kopf.

Er folgt mir, bleibt jedoch erst stehen.
 

"Was willst du, Blondie!?", murre ich in gemäßigter Lautstärke.

Der Angesprochene grinst breit, hatte er sich doch im Schneidersitz ans Fußende der Liege(ergo zwischen meinen Beinen) gesetzt. "Ich wollte mal schauen was du heute so machst!", nickt er mir zu.
 

Leicht verdrehe ich erneut die Augen, raune wieder. "Na toll…und von ’nem Telefon beziehungsweise Handy hast du noch nie was gehört!?", knurre ich mit erhobener Braue.

Lachend schüttelt er den Kopf. "Nö!! Das wäre ja langweilig…wo bleibt denn da der ‚Nervenkitzel’, ob du zuhause bist oder nicht?!", erklärt er.
 

Nun bin ich an der Reihe meinen Kopf zu schütteln. Ich reibe mir über die Schläfen, lehne mich nun endgültig zurück und schließe die Augen wieder. //Neuer Versuch…//, spreche ich mir innerlich Mut zu, doch dieser wird sofort wieder zerschlagen.

"Ich hab mir so gedacht, dass du bestimmt Lust hast, irgendwas mit mir zu unternehmen.", stachelt er nach. "Außerdem hab ich keinen Bock zuhause allein rumzugammeln!", fügt er noch bei und steht noch mal auf, um in der Wohnung zu verschwinden.
 

Leise knurre ich vor mich hin. //Was soll das denn!? Du bist doch sonst lieber alleine als alles andere…//, ich sehe ihm nach, habe nun beiden Brauen erhoben. Ich mache mir jedoch keine weiteren Gedanken darum, was er grade gesagt hatte.
 

Nach zwei Minuten nachdem er verschwunden war kommt er auch schon wieder, was ich am leisen geraschen des Grases um mich herum mitbekomme. Ich habe mal wieder meine Lider wieder gesenkt und horche in mich hinein.
 

Ich merke wie er sich neben mich setzt, höre ein Quetschgeräusch(so wie bei manchen Tuben, wenn man sie ausdrückt), bevor ich auch schon zusammenzucke, da etwas relativ kaltes auf meiner Brust landet.
 

Abrupt reiße ich die Augen auf und sehe nach, was das ist.

"Ist nur Sonnencreme, keine Sorge…", grinst er mich frech an. "…will ja nicht, dass du ’nen Sonnenbrand bekommst!", und schon drückt er mich mit einer Hand auf die Liege zurück, beginnt die Creme zu verreiben.

Ich greife nach seiner Hand und setze mich wieder auf, schiebe ihn ein Stück weg. //Was soll der Scheiß?//
 

"Kyo!!", fauche ich. "Was ist los verdammt noch mal!?"
 

Ein gesenkter Blick seinerseits, bevor er mir direkt in die Augen sieht.
 

"Darf ich nicht?!"

"Das hab ich nicht gesagt…"

"…"

"Was ist los?"

"…"

"Kyo!! Ich rede mit dir…"

"Ja ich weiß…"

"Also!?"

"Was, also?!"

"Was ist jetzt??"
 

Ich sehe ihn eindringlich an.
 

"Du bist sonst auch nicht so…anhänglich…also was zu Hölle ist los?"

"…"

"Kyo…!!", ermahne ich ihn.

"…", ohne ein Wort zu sagen rutscht er wieder näher und drückt mich erneut gegen die Lehne.
 

Er setzt sich auf mich und versiegelt, bevor ich auch nur irgendwas hätte sagen können, meine Lippen mit seinen.

Scharf ziehe ich die Luft ein, schubse ihn von mir weg.

Dann wische ich mir noch über den Mund, stehe auf und gehe ins Haus.
 

"Was sollte der Scheiß schon wieder, Kyo!?", motze ich im gehen und lasse ihn allein im Garten sitzen.
 

//Nikotin~//, meine Sucht meldet sich.

Eilig suche ich meine Kippenschachtel und…finde sie nicht.

"Na toll…", grummle ich und merke, dass ich immer noch die Creme auf dem Bauch habe, verreibe sie. //…Suuuuuucht!!//
 

Plötzlich spüre ich, wie sich zwei Arme um meinen Bauch schlingen.

Und schon wird mir eine Schachtel Zigaretten unter die Nase gehalten. Sogar ein Feuerzeug war in dem Behälter verstaut.
 

"…Was soll das, Kyo!? Geh weg von mir…", knurre ich, nehme mir jedoch eine Kippe und stecke sie mir in den Mundwinkel.
 

Ich löse mich aus der Umarmung und gehe ihn die Küche, wo ich vermute noch ein eigenes Feuerzeug liegen zu haben.

Auf Anhieb finde ich eins und zünde mir mein Suchtmittel an.
 

Tapsig kommt der blonde Wuschelkopf mir nachgelaufen.

"Kaoru…Es tut mir leid!", entschuldigt er sich und betrachtet mich.
 

Ich grummle. Was soll ich auch anderes tun!?

Aus einem mir unerfindlichen Grund war ich verwirrt.

Warum hat Kyo das getan?

Was will er von mir?

Viele solcher Fragen schießen mir grade durch den Kopf. Doch ich frage ihn nicht nach jeglicher Erklärung. Das einzige was ich tue ist rauchen.

Immer wieder ziehe ich an dem Glimmstängel und presse danach den Rauch wieder aus meinen Lungen.
 

Ein schönes Gefühl.
 

//Die Berührungen aber auch…//, denke ich und könnte mich auch schon wieder für meine Gedanken Ohrfeigen. //Was denke ich denn hier!?//
 

Ich sehe ihn während ich meine Kippe im Aschenbecher ausdrücke fragend an und lehne gegen die Spüle.
 

"Ich wollte nicht, dass du so verschreckt bist…sorry…", fährt er nun endlich fort.
 

"Kyo…ich weiß nicht was das sollte…", schalte ich mich ein. "…aber ich sage dir im Voraus…Ich bin NICHT SCHWUL!!", sage ich immer lauter werdend.
 

Stille.
 

Nach einigen Sekunden des Schweigens nickt er, macht auf dem Absatz kehrt und ging Richtung Tür. „Vergiss es einfach…“, ruft er noch über seine Schulter und verschwindet.
 

~*~*~
 

hihi

Ich hock grade im Garten xD!!

Is lustig hier~ *musik auf volle möhre stell* *nachbarn von nebenan beim grillen nerv*

Nya~
 

Kommis? *__*

*gg* *durche gegend gaff*
 

Kyo
 

~*~*~

Proben, oder so ähnlich...

Kapitel 1:
 

Ehrlich gesagt habe ich heute keine Lust auf Proben.

Und besonders nicht darauf, unseren Sänger zu treffen. Schließlich war das gestern nicht grade freundlich von mir. Entschuldigen will ich mich für das, was ich gesagt habe nicht. Ganz bestimmt nicht! Aber vielleicht ist es besser, wenn ich noch einmal mit ihm rede.
 

Seufzend öffne ich die Tür zum Probenraum und schiebe mich zwischen den Sesseln und Instrumentkoffern hindurch.
 

Die Anderen sind schon da, starren mich an. Doch ich sage nichts. Stattdessen nicke ich ihnen kurz zu, darauf bedacht niemanden von ihnen direkt anzusehen. Bei allen klappt es, nur bei ihm nicht. Kyo.

Warum!? Ich habe keine Ahnung.
 

Ich zünde mir erst eine Kippe an, bevor ich die Proben für 'eröffnet' erkläre.

Genüsslich ziehe ich an ihr und lege sie kurz in den Ascher, um erst meine Gitarre zu holen, um sie mir dann wieder zu nehmen und in den Mundwinkel zu stecken.
 

Lässig sitze ich jetzt da, spiele einige Akkorde auf meiner Genesa, bevor ich aufschaue, durch die Runde sehe.

Shinya sitzt schon bereit hinter seinen Drums, Die steht an dem kleinen Tresen mit seiner Gitarre auf dem Rücken, den Gitarrenhals nach unten, Toshiya sitzt mir gegenüber und raucht, den Bass auf dem Schoß. Und Kyo, ja, Kyo...Wo ist er denn jetzt schon wieder hin?
 

Grummelnd lege ich meine Gitarre zur Seite.
 

"Wo ist Kyo!?", knurre ich die anderen an.

"Draußen, noch mal eine rauchen.", meint Dai ruhig und deutet auf die offen stehende Tür.
 

Ich nicke und stehe auf, gehe ihm nach.

//Warum bin ich heute überhaupt aufgestanden?//, frage ich mich in Gedanken und renne beinahe in den kleinen Blondschopf.
 

"Uhng~ sorry Kyo!", kommt es von mir.

"...", nur ein Nicken von ihm.

"Kyo...!?", frage ich leicht verwirrt.

"Hm??", kommt es zurück.

//Soll ich ihn vielleicht jetzt fragen?//

"...Kommst du?", verwerfe ich meinen Gedanken und gehe schon mal zwei Schritte zurück.

Wieder nur eine Kopfauf- und -abbewegung seinerseits.
 

Ich schmeiße noch meinen Kippenstummel ins Gebüsch und lasse ihn dann wieder mit sich allein.
 

Drinnen starren mich auch schon direkt wieder alle Augenpaare an.

"WAS??", fauche ich und gehe zu meiner 'Süßen', setze mich und beginne erneut zu spielen.

Der Rest der Band sieht sich gegenseitig irritiert an, tun es aber als eine meiner Launen ab und begeben sich auch schon mal in Position.
 

Nach fünf Minuten ist unser Vocal immer noch nicht bei uns.

//...Wenn's so weiter geht, dann bekomm ich einen an der Pfanne...wenn's nicht eh schon soweit ist...//, stöhne ich innerlich.
 

"Also schön...", beginne ich."...da der kleine Giftzwerg anscheinend keine Lust hat zu proben und ich eh nicht, würde ich sagen sind die Proben, wie so oft in letzter Zeit, hiermit beendet!!", fahre ich fort, stelle mein 'Babe' in die Ecke und zünde mir meine nun schon dritte Zigarette innerhalb der letzten zehn Minuten an.
 

Als ich fünf Minuten später meinen Nachhauseweg antrete und aus der Tür zum Probenraum gehe ist niemand da. //Wo ist er hin?//, frage ich mich und gehe weiter.
 

Seufzend öffne ich die Haustür, betrete meine Wohnung. Alles so, wie ich es verlassen habe.

Entnervt lasse ich mich auf mein Sofa zurück sinken, lasse meine Lider sinken und reibe mir, wie so oft in letzter Zeit, über die Schläfen. Dann lasse ich meinen Blick schweifen.

Beim Anblick des Gartens bekomme ich wieder Lust mich in die Sonne zu legen, was ich auch direkt mache. Meine Liege steht noch am gleichen Platz wie gestern.

//Oh man~...//, denke ich und lasse mich auf ihr nieder.
 

Einige Minuten später bin ich wieder in meinen Gedanken versunken.
 

Gestern war er hier...er hat mich geküsst…genau hier...

Was er wohl grade macht?

Wo Kyo wohl hin gegangen ist?

War ich wirklich so verletzend?

Ob er sich was angetan hat?
 

In dem Moment schellt es an der Tür.
 

Ich schrecke hoch und brauche zwei kurze Momente, um mich zu fangen.

Sofort gehe ich, um den Störenfried anzukeifen, was ich jedoch sein lasse, als ich sein Gesicht sehe.
 

"Ehm~...Hi...Willst du reinkommen, Dai-chan?", frage ich leicht zögerlich und ernte ein grinsendes Nicken.

Prompt öffne ich dieses lästige Ding von Tür ein Stückchen weiter und er tritt ein, geht in den Garten, als hätte er es geahnt, dass ich zuvor dort gelegen habe.
 

"Mou~ Die...da hab ich gelegen..."

"Ja, richtig formuliert, Kao: du HAST hier gelegen", kommt es lachend zurück. "jetzt tu ich es!"
 

Ich verdrehe die Augen und gehe zum Schoppen, um mir eine zweite rauszuholen, was sich als ziemlich schwierig erwies, da sie ganz hinten verstaut war und diverse anderes Gartenzeug davor stehen. Also nehme ich einen Fußhocker und geselle mich wieder zu meinem Gast.
 

"Wie komm ich zu der Ehre, dass du mich besuchst?", frage ich direkt.

Ein Achselzucken. "Du warst vorhin so...komisch!? Ist irgendwas passiert?", kommt die schnelle antwort und Gegenfrage.

Ich schüttele den Kopf. "Iie, ist alles in Ordnung.", meine ich und schlage die Beine übereinander.

"Erzähl das deiner Oma...ich sehe dir doch an, dass was ist."

"..."

"Maaan~ Niikura!!", ermahnt mich der Rothaarige.

"Wenn doch nichts ist!!", motze ich, stehe auf und gehe wieder rein.
 

Die tut es mir gleich und folgt mir.
 

"Man, Kao!!", er hält mich am Arm fest. "Ich mein's ernst! Ich mach mir Sorgen..."

"Mach dir keine, dann wär alles super!", keife ich schon fast, während ich meinen Arm losreiße.

Ein eindringlicher Blick seinerseits und ich gebe nach.
 

"Kyo war gestern hier."

"Ja, und!?"

"...halt's Maul, sonst lass ich's sein..."

"Okay okay, erzähl weiter..."
 

Ich nicke.
 

"Er war urplötzlich da und reibt mich erst ein und meint dann mich küssen zu müssen..."

//Hey...das reimt sich...//, schießt es mir durch den Kopf, abrupt schüttle ich ihn, um den Gedanken wieder loszuwerden.

Die fängt an zu lachen.

Ich werde sauer.

"Warum zur Hölle lachst du!? Das ist NICHT komisch!!", blaffe ich ihn an.

Er hebt nur beschwichtigend die Hände und legt sie mir auf die Schultern. "Und was ist da bitte so schlimm dran?", fragt er mich grinsend.

"Was da schlimm dran ist?", knurre ich.

//Warum fragt er das? Er weiß, dass ich mit Kerlen nichts anfangen kann...//

"Ich bin NICHT SCHWUL und habe es auch nicht vor zu werden...", fauche ich.“Und KYO...ist erwiesenermaßen einer...!", fahre ich fort und der Rotschopf lacht wieder los.

"Natürlich ist der Zwerg ein Kerl!", grinst er mich an. "Aber was bitte war schlimm an dem Kuss?" Er zieht eine Braue in die Höhe.

"...", ich muss überlegen.
 

//...KYO IST EIN KERL VERDAMMT!! DAS IST SCHLIMM DRAN!! Wär er jetzt ein Weib...aber NEIN!! Er ist ein TYP!!...Obwohl's sich gar nicht mal schlecht angefühlt hat...AUS KAO!! PFUI!! Was denk ich denn hier schon wieder?? KAORU...DU-BIST-NICHT-SCHWUL!!!!!//
 

Ich schüttle erneut den Kopf.
 

"Alles war schlimm dran...", murre ich und lasse mich aufs Sofa fallen.

"Ahja...und es hat sich auch kein bisschen gut angefühlt!?", bohrt Die nach.

"..."

"Na?"

"...Kein Bisschen!!"

"Das kannst du mir nicht erzählen, Kao. Du hast gezögert..."

"Heißt trotzdem nicht, dass ich's mochte."

"Das glaube ich dir aber nicht."

"Halt's Fressbrett!!"

"Nö."

"Gnaaah~...!"

"Jetzt bekomm ich ja richtig Angst...", grinst er frech.

"...Maul halten hab ich gesagt..."

"Ooooooch~ ist klein-Kao etwa verknallt??"

"...", keine Antwort meinerseits. Ich hebe lediglich meine Braue, um zu zeigen, dass ich auf diesen Kindergartenmüll keine Lust habe.

"Okay...Themenwechsel...", lacht er und knufft mich in die Seite.

"Und was willst du jetzt?", meine ich genervt.

"Hmmm~ essen!", strahlt er und springt in die Luft.
 

Jetzt muss ich grinsen. "Oh man...du bist echt unverbesserlich..."

"Ich weiß...", nickt er und zwinkert mir zu.

"Willst du selber kochen oder essen gehen?", frage ich, als ich mich auf den Weg in die Küche mache.

"Essen gehen...", meint er und folgt mir.
 

~
 

Das Essen mit Die verlief ganz ruhig. Wir waren Sushi essen und nun befinden wir uns auf dem Weg zu unserer Stammkneipe, am anderen Ende der Stadt.
 

"PASS AUF!!", reißt mich Big Red aus meiner Gedankenwelt.

Ich blinzle hastig und reiße das Lenkrad rum.
 

Irgendwie bin ich auf die Gegenspur gekommen und à la Meister-Geisterfahrer durch die Straßen gecruist, bis uns ein anderes Auto in die Quere kam und Dai mich eben 'weckte'.

"...DU VOLLIDIOT!!", schnauzt er mich an. "WILLST DU UNS UMBRINGEN?? Ich hätte besser fahren sollen!!"
 

Zwei Minuten später parke ich ein, lasse meinen Beifahrer aber vorher aussteigen.
 

In der Kneipe selbst war alles wie immer.

Einige schon sehr angeheiterte alte Säcke an der Theke, auf der Suche nach 'Frischfleisch'. Die meisten Tische besetzt von mehr oder weniger kleinen Menschengrüppchen. Und unser 'Stammtisch' ist fast frei.

Eine einzelne kleine Gestalt sitzt dort allein, klammert sich an ein Glas.
 

//Kyo...//, denke ich, senke meinen Blick zu Boden. //Warum müssen wir auch ausgerechnet hier hin gehen?//
 

Der Rotschopf geht natürlich drauf zu und begrüßt ihn herzlich. Lachend zeigt er auf mich und das kleine gelbhaarige Monster sieht zu mir und sofort wieder weg, nickt kurz.

Die winkt mir zu und deutet mir, dass ich zu ihnen kommen soll. Seufzend setze ich mich fahrig in Bewegung, steuere den Tisch an.
 

"Hey.", grüße ich den kleinsten in der Runde, setze mich aber noch nicht.
 

//Damit hat sich das 'Ob er sich was angetan hat!?' wohl erledigt...//, stelle ich innerlich fest.
 

"Willst du da Wurzeln schlagen?", fragt Dai und beide grinsen, worauf hin ich den Kopf schüttle und mich setze.
 

Ich merke nicht wirklich, wie ich unseren Vocal anstarre, bis mir Die mit einer Hand vor der Nase rumwedelt.

"...ey...Erde an Kao...", lacht er.“...was willst du trinken??"

Ich weiche etwas zurück, sehe ihn etwas verwirrt an, habe ich doch nicht bemerkt, dass einer der Kellner neben mir steht. Ich droppe.
 

"Oh...ehm~ ich nehme ein Bier...", bringe ich stockend hervor und zwinge mich innerlich dazu, nicht gleich wieder zu Kyo zu schauen.
 

"Hab ich irgendwas im Gesicht kleben?", knurrt mich das Warumono an.

Ich zucke leicht zusammen.

//Ich sollte mich echt besser unter Kontrolle haben...//, schüttle ich den Kopf erneut und sehe in eine andere Richtung.
 

//War ja klar...//

Ich verdrehe die Augen. Mein Blick ist sofort auf ein Pärchen gefallen, die nicht grade verbergen, dass sie eins sind. Genervt stöhnend drehe ich den Kopf in die andere Richtung und sehe ein weiteres Paar auf die Toiletten verschwinden.
 

Die anderen beiden an meinem Tisch unterhielten sich relativ angeregt und lachten.

//Ich hab keinen Bock mehr...//,denke ich und merke, wie jemand über mich greift. Mein heiß ersehntes Bier ist endlich da.

Gleich leere ich das Glas und bestelle schon mal zwei neue. Der Kellner nickt und verschwindet wieder, als er Kyo und Dai ihre Gläser hingestellt hat.
 

~
 

"'sch fapisch misch dann mah~", bringe ich lallend hervor und stehe wankend auf.

Jaja, Besäufnisse sind was feines.
 

"Bist du dir sicher, dass du das alleine schaffst?", fragt mich Kyo mit besorgtem Blick.
 

"'sch schaff dasch'on~", meine ich und gehe zur Tür, hebe noch mal eine Hand, um mich zu verabschieden und verschwinde dann.
 

~
 

Das Auto lasse ich stehen, hole es dann wohl morgen ab. Ich torkle den ganzen Weg zu mir nach hause und falle dort erledigt ins Bett.
 

Drei Minuten danach klingelt mein Handy.

Ich bin schon wieder einigermaßen nüchtern und hebe ab.
 

"Hai?"

"Oi, Kao! Die desu!"

"Was ist?"

"Wollt nur schnell wissen, wie's dir geht. Und, ob du gut nach hause gekommen bist."

"Mir ginge es besser, wenn du mich in Ruhe lassen würdest, um die Uhrzeit...und ja bin ich...Ist das jetzt alles?"

Ein Seufzen war zu vernehmen.

"Bist du dir sicher, dass alles okay ist? Ich meine, so wie du Kyo die ganze Zeit angestarrt hast...das war schon nicht mehr feierlich..."

"..."

"Kao?"

"Was?"

"...alles okay?"

"...Hab ich ihn echt die ganze Zeit angesehen?"

"Ja."

"..." //Scheiße.//

"Hey...Kopf hoch...er hat's bestimmt nicht gemerkt. Und ich halt dicht..."

"..."

"Man, Alter..."

"Als ob..."

"Was?"

"...der das nicht gemerkt hat..."

"Achso...Nee, mach dir ma keinen Kopf..."

"...Leck mich..."

"Am Telefon geht's aber schlecht..."

"Moah~!! Du weißt, wie ich das meine!!"

"Jupp...soll ich mit ihm sprechen?"

"Nein."

"Warum?"

"Darum! Und jetzt lass mich pennen!!"

"...Ist ja gut...also dann...gute Nacht, ne!? Bis später dann..."

"Mhm..."
 

Zack, lege ich auf, schmeiße das lästige Ding auf meinen Schreibtisch, drehe mich um und schlafe beinahe sofort ein, träume...
 

~*~*~
 

Soah~ Ende Kapitel 1^^...Ich hoffe mal, dass es euch gefällt...

Ich lass mich doch nicht umsonst im Garten bespannen *zum nachbarn gegenüber glare*!!

Nya~
 

Kommis!?!?!? *lieb guck*
 

Kyo
 

~*~*~

Dream

Kapitel 2: Dream
 

Völlig zerknautscht und schweißgebadet schreckte der braunhaarige Mann aus seinem Bett hoch. "Nur ein Traum...", murmelte er und rieb sich über die Schläfen. Ein bitteres lächeln wich ihm über die Lippen und er ließ sich wieder zurück in die Kissen sinken.
 

Plötzlich ein Scheppern aus der Küche, anschließendes Fluchen.
 

//Was war das? Ein Einbrecher??//, schoss es ihm durch den Kopf und er sprang sofort auf, um nachzusehen wer oder was da in der Küche sein Unwesen trieb.
 

Als er jedoch sah, wer dort in einer Schürze stand und einen Kochtopf hatte fallen lassen, blieb er abrupt im Türrahmen stehen.
 

"K-Kyo?!", entwich es ihm und der angesprochene wand sich zu ihm um.

"Eh~...Ôhayou, Kaoru.", lächelte dieser ihn an.

"Was...machst du hier?"

"...Kochen? Oder es zumindest versuchen...Warum?"

"Das sehe ich selbst...Warum zur Hölle bist du hier?"

"Na...Du hast doch gesagt, ich soll vobeikommen, dass du mich hier haben willst..." Der Kleinere zog eine Braue nach oben.

"WAS??", schrie der braune Wuschelkopf schon beinahe so, dass sich seine Stimme überschlug.

"Jetzt tu doch nicht so...dir hat's doch auch gefallen heute Nacht...", grinste das kleine gelbe Etwas ihn frech an.
 

Kaoru riss die Augen auf.

"H-heute Nacht?", erkundigte er sich stockend und erntete ein Nicken.

"Japp...und jetzt sag nicht, dass du dich nicht erinnerst!"

"...Tut mir leid...i-ich muss dich enttäuschen..."

"Na..." Kyo ging auf seinen Gegenüber zu. "...dann muss ich deinem Gedächtnis wohl etwas auf die Sprünge helfen, nicht wahr?", grinste er ihn breit an, legte eine Hand in den Nacken des anderen und zog ihn zu sich runter.

Fahrig leckte er ihm über den ohnehin schon leicht geöffneten Mund.
 

Der ältere wollte zurückweichen, doch Kyo hielt ihn fest, legte den anderen Arm noch zusätzlich um Kaorus Taille und versiegelte seine Lippen mit den eigenen. Mit sanfter Gewalt presste er sich gegen ihn und drückte ihn somit gegen den Türrahmen.
 

Kaoru zog immer wieder scharf die Luft ein. Was sollte er tun? Einerseits fühlte es sich so unbeschreiblich gut an, endlich wieder jemanden zu spüren, doch andererseits war es Kyo, einer seiner langjährigen Bandmember und Weggefährten. Dazu kam, dass es sich bei ihm um einen Kerl handelte und der Braunhaarige definitiv nicht schwul war.
 

Er schüttelte den Kopf, löste somit den Kuss.

"Kyo...!! Was soll der Scheiß, man...?!", brachte er leicht keuchend hervor.

Der Angesprochene machte jedoch keine Anstalten zu antworten, geschweige denn aufzuhören. Ganz im Gegenteil: er ließ nun seine Hände auf Wanderschaft gehen. Die eine über seine Brust und die andere in seinen Schritt.
 

Der Größere stöhne leise auf.
 

~~~
 

Schweißgebadet wache ich auf, sehe mich um. Nichts. Ich schüttle den Kopf. "Umfug...", murre ich und setze mich auf die Bettkante.

Ich sehe auf die Uhr. //14:45...Hab ich wirklich so lange geschlafen??//, frage ich mich und lasse mich noch mal zurückfallen, strecke die Arme aus, gähne herzhaft.
 

Wie aus dem Nichts ertönt die Klingel.
 

Murrend stehe ich auf. //Lass mich doch alle in Ruhe...//

Ich mache mich auf den Weg zur Tür, betätige die Klinge und öffne das sperrige Ding einen Spalt breit, um nachzusehen, wer davor steht.
 

Prompt lehne ich mich haltsuchend an die Wand neben mir.
 

"Oi, Kaoru...Störe ich??", begrüßt mich Kyo leicht lächelnd.
 

Mein Herzschlag wir schneller bei dem Gedanken an meinen Traum von eben und ich bekomme einen leichten Rotschimmer um die Nase.
 

Ich schüttle den Kopf. "N-nee...ist schon okay, komm ruhig rein.", mit diesen Worten schiebe ich die Tür ein ganzes Stück weiter auf und der Blonde tritt ein.
 

~*~*~
 

Ich weiß, dass es kurz is...hoffe, dass es trotzdem einigermaßen gefällt ^^" !!

Das nächste wird definitiv wieder länger ^__^v !

Nya~
 

Kommis?? *lieb guck*

*ligt smile*
 

Kyo
 

~*~*~

Beschissene Tage gibt's doch immer, irgendwie...oder nicht?

Kapitel 3: Beschissene Tage gibt's doch immer, irgendwie...oder nicht?
 

Ich stoße mich von der Wand ab und gehe ins Wohnzimmer. Still schweigend folgt er mir und setzt sich in den Sessel. Ich bleibe ihm gegenüber stehen, sehe ihn fragend an.
 

"Tut mir leid, ne!?", bricht er die unangenehme Stille im Raum.

"Eh~...Was?", frage ich verwirrt nach.

"Naja...dass mit dem Kuss und so...", stammelt er mit gesenktem Blick, sieht dann jedoch zu mir hoch.

Meine einzige Reaktion darauf ist jedoch ein Verschlucken.

//Verdammt...zu viel Spucke...//, automatisch muss ich husten. Kyo springt auf und klopft mir auf den Rücken, versucht mich so zu beruhigen.
 

"Lass gut sein...", bringe ich nach Luft ringend heraus und schiebe ihn von mir weg.

"Kao...ich mein's ernst...", er sieht mich eindringlich an. "...ich meine...vielleicht ist es besser, wenn ich die Band verlasse...", meint er leise und dreht sich um, um wieder zu verschwinden, doch diesmal ist es an mir, ihn aufzuhalten.
 

Ich ziehe ihn an mich, drücke ihn.

"Warum!?", flüstere ich ihm ins Ohr und Küsse ihn kurz, um mich gleich wieder von ihm zu lösen, als mir klar wird, was ich da grade getan habe fasse ich mir an die Lippen.
 

//Was hab ich getan??...NICHT SCHWUL, NIIKURA!!//, schreie ich mich gedanklich an.
 

"..."
 

Entschuldigend sehe ich den kleinen Wüstkopf an.
 

"...ich..."
 

Kopfschütteln seinerseits.

"Lass ma stecken, Kao...", seufzt er und dreht sich wieder weg, setzt zum gehen an.

Ich jedoch habe noch immer meine Hand um sein Handgelenk geschlossen und halte ihn fest, denke nicht daran ihn jetzt einfach so gehen zu lassen.
 

Dir en grey ohne Kyo? Was soll das denn sein?

Immerhin haben uns seine 'Kotzeinlagen' und Auftritte zu dem gemacht, was wir heute sind.

Solche Verzweiflung in der Stimme findet man nicht wieder, vor allem nicht einen solchen Songwriter!

Was soll das nun auf einmal? Warum sollte Kyo die Band verlassen?

Ich verstehe ihn nicht. Schließlich ist doch alles, wie immer, oder etwa nicht!?

Okay, jetzt mal abgesehen von den Küssen...
 

Resignierend seufze ich.
 

"Kyo...warum willst du die Band verlassen?", hake ich noch mal nach und ziehe ihn unbewusst wieder zu mir.

"...Ist doch egal!", meint er und sieht mich mit gläsrigen Augen an.

"Nein ist es nicht. Glaub nicht, dass ich es dir so einfach mache und dich gehen lasse...", erwidere ich und verstärke den Druck um sein Gelenk.

Kaum hörbares Seufzen von ihm und ein Blick, den ich nicht deuten kann. So ausdruckslos habe ich ihn noch nie gesehen.

"Ach...und du meinst, wenn ich bleibe ist es einfacher für mich?", faucht er. "Du hast KEINEN blassen Schimmer, was in mir vorgeht...!!"
 

"Wie denn auch? Du verschließt dich doch mir und den anderen gegenüber!", funkle ich ihn an.
 

"Dann überleg doch einfach mal du Spatzenhirn...die ganzen verfickten Andeutungen in deine Richtung, die beschissenen Blicke, die stumme Anwesenheit, wenn du dich mal wieder mit den anderen besaufen 'musstest'...deine ganzen Frauengeschichten der letzten zehn Jahre...ALLES hab ich still schweigend mit angesehen und meine Fresse hab ich trotzdem gehalten...!! Meinst du DAS ist EINFACH für mich!?", schreit er mich an. "Du kotzt mich an, Niikura!"

"..." Alles was er gesagt hat trifft mich. //Natürlich, immerhin ist er einer meiner besten Freunde.//, denke ich, verstehe ihn aber nicht.
 

"Kyo...", flüstere ich kleinlaut. "...Was...Was meinst du damit?"
 

Der Angesprochene wirft mir den wohl schlimmsten Deathglare aller Zeiten zu, reißt sich von mir los und verlässt mit einem lauten Türknallen das Haus, lässt mich verwirrt zurück.
 

~~~
 

Zwei Stunden, fünf Bier, drei Vodka-Cola und zwei Aspirin später fühle ich mich einfach nur ehlend.

Wie ein Schluck Wasser in der Kurve hänge ich über meinem derzeitig besten Freund, der Kloschüssel, lasse mir den heutigen Tag und besonders die letzten zwei Stunden nochmals durch den Kopf gehen.
 

Als ich meinen gesamten Mageninhalt entleert habe stehe ich wankend auf, halte mich am Waschbecken oben.

Mit einer, für meinen Zustand, relativ geschickten Bewegung betätige ich den Wasserhahn, spühle mir den abartigen Geschmack von Galle aus dem Mund.
 

Langsam taumle ich ins Wohnzimmer.
 

"Mou~ Kopfpinne~!!", grummle ich und halte mir den brummenden Schädel. Ich lasse meinen leicht vernebelten Blick durch das Zimmer schweifen, entdecke dabei mein Telefon und überlege krampfhaft wen ich anrufen könnte, damit er mir neuen 'Stoff' mitbringt und ich mich weiter zulaufen lassen konnte.
 

Shinya? //Kann man gut mit saufen, aber nur wenn genug Spritt da ist...//

Toshiya? // Ist zu schnell weg...Außerdem wird er neugierig oder anhänglich...//

Die? //Ja...Dai ist gut...//
 

Also nehme ich den Höhrer ab und versuche die richtige Zahlenkombination zu wählen.
 

8...2...3...7...8...9...3...3...
 

Es kommt ein Freizeichen.
 

"Hai? Mudo desu?", ertönt die Stimme am anderen Ende und ich lege sofort wieder auf.
 

"f~fählt~", meine ich und versuche es erneut. [Übers.: "Verwählt..."]
 

6...3...7...8...2...9...7...3...
 

Wieder ein Freizeichen.

Diesmal:
 

"Guten Tag, dies ist der automatische Anrufbeantworter der Familie Kato. Wir sind zur Zeit nicht erreichbar. Bitte, hinte..."

"Hallo? Kato desu?", unterbricht die freundliche Stimme den nervtötenden Laut des ABs, doch ich lege erneut auf.
 

Bin ich denn schon so betrunken, dass ich nicht mal mehr Daisukes Nummer auf die Kette bekomme?

Ich sollte sie wirklich mal einspeichern, dann muss ich sie auch nicht immer wählen.

Kurz nicke ich und lege das Telefon wieder bei Seite.
 

//Memo an mich selbst: Nummern ins Telefon einspeichern...damit so Dummbatzen wie ich das mal hinbekommen sturzbetrunken bei seinen Freunden anzurufen...//, schreibe ich mir innerlich eine Notiz und lege sie in der hinterste Schublade meines Hirns ab.
 

Übelkeit steigt erneut in mir auf.

//Wär ich doch bloß im Bett geblieben...//, denke ich und werde mit einem Aufstoßen an den bitteren Nachgeschmack erinnert.

Ich schüttle mich leicht, fische nach einer Kippenschachtel unter dem Tisch, //Kein Wunder, dass ich sie nich gefunden hab...//, und sehe auf die Uhr an der Wand.
 

Halb sechs.
 

Ich stecke mir die Zigarette in den Mundwinkel und will sie anzünden. Leider habe ich wieder mein 'Lieblingsfeuerzeug' zwischen die Finger bekommen.

Nach zig Versuchen, einen kleinen Funken zu erzeugen, der das Gas entzündet, bekomme ich, wie hätte es auch anders sein können, eine Stichflamme und setze nicht nur den Glimmstängel in Brand, nein, auch mein Ponni geht für zwei - drei Sekunden in Flammen auf.
 

Ich fuchtle gegen die heiße Stirn.

//Scheiße...//

Langsam, schlimmes ahnend begebe ich mich zum nächst besten Spiegel, betrachte mich von unten nach oben. Man will ja etwas Spannung in sein Leben bringen.

Als ich bei meiner Stirn, beziehungsweise meinem Ponni ankomme, bleibe ich ruhig stehen. Nur meiner Kippe ist anzusehen, was in mir vorgeht.
 

Da ich stark die Luft eingeziehe, ist schnell nur noch die Hälfte übrig und die Asche fällt zu Boden.
 

Langsam ist der Tag echt zum weinen. Erst träme ich so einen Müll mit Kyo und mir in den Hauptrollen, dann kommt der kleine vorbei, sagt dass er die Band verlassen will, anschließend besaufe ich mich, vergesse die Nummer meines besten Freundes und dann versänge ich mir noch meine heißgeliebten Haare.
 

Jetzt kann der Tag auch nicht mehr schlimmer werden...!
 

Ich betrachte meine Haare und beschließe direkt morgen früh zum Friseur zu gehen.
 

Plötzlich klingelt es aus dem Schlafzimmer.

//Handy...//, meine ich zur Bestätigung und tapse los, suche es und hebe ab.
 

"Hai?", murre ich in die Sprechvorrichtung.

"Kao? ...Kyo...Kr...aus....", ist alles, was ich verstehe. Erst frage ich mich, wer da am anderen Ende der Leitung sprach, doch dann erkannte ich die Stimme. //Eindeutig Shinya...//

"Und jetzt nochmal auf japanisch!?", nuschle ich, noch immer ein wenig angeheitert.

"yo...Krankenhaus...."
 

Meine Augen weiten sich erneut. Schlagartig bin ich wieder nüchtern.

So viel zum Thema "Der Tag kann nicht mehr schlimmer werden"...

//Spiel, Satz, Sieg...//
 

"Wo?", bringe ich noch mit einigermaßen klarer Stimme heraus.

"...okyo...gen...al...hos...al", bekomme ich noch zu hören, bevor die Verbindung abbricht.
 

Diese Verbindung war aber auch völliger Schrott.
 

//Hoffendlich ist es nicht lebensbedrohlich...//, denke ich doch relativ panisch, reiße ein paar wild zusammengewürfelte Sachen aus dem Schrank, ziehe sie an, stecke das Handy ein und sehe ein Cappi, das Kyo mal hier vergessen hatte. Prompt schnappe ich es mir, verstecke meine Haare darunter und stürme los.
 

Vor der Haustür fällt mir dann auf, dass mein Auto nicht da ist, wo es normalerweise steht.

Ich ziehe das Handy wieder aus der Tasche und rufe Die an.
 

"Hai? Kao??", kommt es sofort von ihm.

"Hai...sag mal wo ist mein Auto?"

"...mal wo ist mein Auto...", lacht er.

"Ich mein das ernst, verdammt...Kyo ist im Krankenhaus...", ermahne ich ihn.

"OH SCHEIßE!!", ich vermute, dass er die Augen grade extrem weit aufreißt. "Das ist noch an der Kneipe..."

"Fuck..."

"Warte kurz...ich hol dich ab, dann fahren wir zusammen hin!", schlägt er vor und legt direkt auf.
 

Ich seufze.

//Ich sollte mir echt das Trinken abgewöhnen, dann wäre das Auto wenigstens immer da, wo's sein soll...//
 

~
 

Nicht einmal zehn Minuten später steht Die mit seinem Wagen vor mir.
 

"Steig ein!", ruft er raus und winkt mir, dass ich einsteigen soll, was ich auch sofort tue.

"Hast dir ja ganz schön Zeit gelassen...", murre ich.

"Oh entschuldige, dass ich nicht jede rote Ampel mitnehme, die ich bekomme...Kannst ja selber fahren, wenn du was zu kacken hast..."

"Schon gut...fahr einfach..."

"Mach ich doch...welches Krankenhaus?"

"So viel ich verstanden hab Tokyo General Hospital..."

"Schnall dich an!", mit diesen Worten drückt er aufs Gaspedal.

"..."
 

~
 

Ich stürze ins Krankenhaus. Shinya kommt mir entgegen.
 

"Wo ist er?!", brülle ich.

"Ruhig, Kao! Er braucht Ruhe...ist grade operiert worden...", meint der Bandchibi in beruhigendem Ton und führt mich an der Schulter zu ihm.
 

Beim Anblick dieser kleinen Gestalt in diesen riesigen weißen Laken überkommt mich ein Schwall aller auch nur erdenklichen Gefühle.
 

"Was...ist passiert?", frage ich mit brüchiger Stimme.

"Autounfall...", kommt Shinyas knappe Antwort.
 

Einige Tränen rinnen mir aus den Augenwinkeln.
 

Die kommt einige Minuten später rein, sieht es, nimmt mich in den Arm, bleibt jedoch stumm.
 

~*~*~
 

Ich weiß, ich bin gemein, fies, hinterhältig und niederträchtig...

Und das mit dem Krankenhaus ist irgendwie auch in jeder zweiten FF óÔ" ...

Sorry jedenfalls schon mal im Vorraus...

Nya~
 

Bekomm ich trotzdem Kommis? *lieb schau*
 

Kyo
 

~*~*~

New beginnig!?

Kapitel 4: New begining!?
 

Wie hilflos und verloren er in diesem verdammten Krankenhausbett liegt. Warum habe ich ihn gehen lassen? Ich hätte es verhindern können.

Immer wieder gehe ich den vergangenen Nachmittag in meinem Kopf durch. Meine Augen füllen sich mit Tränen und entlassen sie in die Freiheit. Wie kleine Rinnsale bahnen diese sich den Weg über meine Wangen.
 

Leise beginne ich zu wimmern und lasse mich auf die Knie sacken, vergrabe das Gesicht in den Händen. Die stellt sich hinter mich, geht in die Hocke und nimmt mich in die Arme. Mir über den Rücken streichelnd versucht er mich zu beruhigen.

Wirklich funktionieren tut es nicht. Ich beginne zu zittern. Der Rothaarige drückt mich fester an sich.
 

Immer wieder sende ich gedanklich Stoßgebete gen Ungewissheit, hoffe dass alles gut wird. Noch mehr neue Vorwürfe kommen mir in den Sinn. Ich verfluche mich förmlich selbst.
 

Ich drücke den Rothaarigen von mir weg, stehe auf. Langsam drehe ich mich noch mal zu dem kleinen Geschöpf, das zuvor noch relativ quietsch fidel in meiner Wohnung gestanden hatte. //Wie friedlich sein Gesicht aussieht…trotz der Macken…//, schießt es mir durch das leicht verstaubte Oberstübchen mit den Erkenntnissen.
 

„Kaoru…wir müssen gehen…“, höre ich Shinya leise sagen.

Der Arzt steht neben mir, sieht mich an und legt seine Hand auf meine Schulter.

„Keine Sorge! Wir kriegen das schon wieder hin…“, sagt er aufbauend und lächelt ein wenig.
 

Mit einem bitteren Lächeln muss ich mich von Kyos Bett entfernen und aus dem Zimmer gehen.
 

Nach einer kurzen Unterhaltung mit den anderen und dem Arzt auf dem Flur beschließe ich nach hause zu gehen. Durch ein Nicken verdeutliche ich meine Entscheidung den restlichen anwesenden Membern gegenüber und setze mich in Bewegung.
 

~
 

Innerhalb der nächsten drei Wochen reiße ich mich zusammen. Ich besuche ihn jeden Tag, auch wenn ich nicht weiß, ob er es mitbekommen hat. Ich will einfach da sein, wenn er wieder aufwacht.
 

Jeden verdammten Tag lese ich ihm aus diversen Zeitungen und Zeitschriften vor, erzähle ihm, was so neues in der Welt außerhalb des sterilen weißen Krankenhauses passiert.
 

Ab und zu muss ich in seine Wohnung, um ihm frische Anziehsachten zu holen und die getragenen in die Waschmaschine zu stopfen.

Warum nur ich mich um diese Dinge kümmere? Ganz einfach. Ich habe den anderen gesagt, sie sollen es nicht tun, damit ich mich ablenken kann.

Doch habe ich durch diese ganzen Aktionen in seiner Wohnung immer mehr Vorwürfe gemacht.

Zwar war seine Wohnung aufgeräumt, so wie eigentlich immer, doch hat sich ein feiner Staubfilm über jedes Möbelstück gelegt. Es sah so verlassen aus.

Jedes Mal aufs Neue komme ich traurig aus diesen Wänden und schlendere den Weg zum Krankenhaus entlang, um meinen Kopf einigermaßen frei zu bekommen.
 

~
 

Auch diesmal. Ich komme an seinem Zimmer an und betrete den erdrückend weißen Raum, setze mich an sein Bett.
 

Einige Stunden vergehen, in denen ich ihm alle Neuigkeiten bezüglich der Band und der restlichen Welt unterbreitet habe.
 

Plötzlich eine Regung seinerseits.

Ein kleines Fingerzucken und Augen die sich öffnen, wie in Zeitlupe.

Ich setze mich auf, rutsche näher zu ihm. Er murrt leise und kneift die Augen wieder zusammen, bevor er sie doch wieder öffnet und auf mich richtet.

„Kyo…“, entkommt es mir fröhlich mit zittrig leiser Stimme. Wie lange habe ich darauf gewartet?!
 

Drei Monate, zwei Wochen, vier Tage, 17 Stunden, 54 Minuten und 36 Sekunden.
 

Ja, so genau habe ich mitgezählt. Man hat ja sonst nichts zu tun, wenn man Leader einer Band ist, die nicht nur in Japan einen doch recht hohen Erfolg feiert!!
 

Der kleine sieht mich fragend an. „Wo…? …wer?“, kommt es brüchig aus seiner Kehle. Ich streiche ihm sanft mit Tränen in den Augen über die Wange.

„Kyo…du bist im Krankenhaus…du hattest einen Autounfall…“, versuche ich beherrscht zu erklären.

Er schüttelt leicht den Kopf.

„…du…wer?“
 

Meine Augen weiten sich. Hat er tatsächlich grade gefragt wer ich bin? Ich drücke den Knopf über seinem Bett, benachrichtige damit den Arzt, dass sich etwas getan hat. Eine einzelne Träne findet ihren Weg über mein Gesicht. Fahrig streiche ich ihm eine verirrte Strähne aus der Stirn.
 

//Er erinnert sich nicht mehr…//, senke ich traurig den Kopf. //…vielleicht…ist es ja…besser so…?!//
 

~
 

Die nächsten zwei Tage waren sehr hektisch. Ich hatte kaum Zeit, den Kleinen zu besuchen.
 

Es war an der Nachrichtenabteilung des Managements durchgesickert, dass etwas mit unserem Sänger passiert wäre. Also musste ich meinen Kopf hinhalten und nervige Fragen beantworten, während ich mir Gedanken darüber machte, wie es wohl dem kleinen Wirrkopf ging, ob er Fortschritte machte und schon irgendjemanden von uns wieder erkannte.
 

Leise seufzend verschwinde ich aus dem Studio, in dem ich gerade das letzte Interview gegeben habe. //Immer die gleichen Fragen…//, murre ich innerlich.

Plötzlich vibriert es in meiner Hosentasche. Mein Handy. //Richtig…da war ja was…// Ich hatte es auf lautlos gestellt, im Falle dass ich während der Aufnahmen angerufen wurde.
 

Ich hole noch einmal tief Luft und hebe ab.
 

„Ja!?“, frage ich leicht gereizt.

„Kao..? Er kann sich an uns erinnern!!“, schallt es mir entgegen.

„Dai? ...Ist das dein Ernst!?“

„Natürlich!! Als ob ich darüber Scherze mache…“, meint er doch leicht enttäuscht.

„Ich komme sofort!!“, mit diesen Worten lege ich wieder auf, renne los und steige in den Wangen, der von Fangirlies nur so umringt war.
 

~
 

Im Krankenhaus werde ich schon von den anderen freudig empfangen. Mit ihnen gehe ich in das kleine Zimmer am Ende des Ganges und sie setzen sich auf ihre Stühle.

Ich bleibe stehen, starre den Blondschopf einfach an, ebenso wie er mich. Langsam gehe ich auf ihn zu, doch er sieht mich an, als ob ich ein Alien wäre.
 

„Yo Kyo…Erinnerste dich denn auch an Kao!?“, knufft Toshiya ihm in die Rippen.

Ein kaum erkennbares Kopfschütteln von Kyos Seite während er mich weiterhin mustert.

„Du…“, fängt er leise an. „…du warst hier…als ich aufgewacht bin…“

„Er hat dich die ganze Zeit über betreut, als du weggetreten warst!!“, lächelt Dai ihn an. „Ich mein…er hat dich auf dem Laufenden gehalten und dir jeden Tag die Nachrichten näher gebracht…also die, die wichtig waren und so…“
 

~
 

Eine Stunde später befinde ich mich auf dem Nachhauseweg. Nicht allein, sondern in Begleitung des - doch recht unbeholfenen - Vocals.
 

Die anderen meinten, dass ich ihn zu mir nehmen solle, weil er sich vielleicht in der Umgebung besser zu Recht findet. Naja, möglich ist es ja. Als auch der behandelnde Arzt meinte, dass es das Beste wäre, habe ich mich dazu überreden lassen.
 

Warum auch nicht!? So hab ich wenigstens immer ein Auge auf den ‚Kleinen’.
 

Leise seufze ich und sehe zu dem Blondschopf auf der Beifahrerseite. Er sieht verträumt aus dem Fenster, gibt keinen Mucks von sich.

Seit wir das Krankenhaus verlassen haben, hat er nichts mehr gesagt. Die restlichen Bandmitglieder haben sich von und verabschiedet und ihn einfach ins Auto geschoben.

Es muss sich seltsam anfühlen, nicht genau zu wissen, was einen bei einem ‚Fremden’ - wie ich einer für ihn war – erwartete. Insbesondere, was ER dann erwartet.
 

Nachdenklich wende ich meinen Blick wieder der Straße vor uns zu und fahre in die Einfahrt des Hauses in dem ich lebe.
 

~
 

Ich drücke Kyo die Schlüssel in die Hand, hole sein Gepäck aus dem Kofferraum, schließe irgendwie die Klappe und deute ihm mit einem Nicken in Richtung Schlüssel, dass er das Auto abschließen soll.

Er versteht mich und macht es direkt.
 

Gemeinsam gehen wir zur Eingangstür und er sucht nach dem richtigen Öffner für besagte Tür.

„Der nächste…“, schmeiße ich in das bedrückende Schweigen zwischen uns und lächle leicht.

Mit einem Nicken schließt er auf und lässt mich an ihm vorbei ins Haus marschieren.
 

Direkt folgt er mir und atmet durch. Langsam tapst er an mir vorbei, sieht sich kurz um, bleibt ruckartig stehen.

Mit fahrigen Bewegungen dreht er sich zu mir um.

Ich habe grade den großen Koffer neben mich gestellt und die Tür geschlossen. Ich glaube, wenn ich weitergegangen wäre, wäre ich wahrscheinlich in ihn hineingerannt.
 

Fragend sehe ich ihn an, als er auf mich zukommt. Als er ganz nah vor mir steht, weiche ich ein kleines Stück zurück und spüre die Wand hinter mir. Mit großen Augen mustere ich prüfend sein Gesicht, in der Hoffnung irgendetwas darin lesen zu können. Doch nichts…Ich kann zwar sehen, dass etwas geschehen war…in ihm…aber ich kann nicht definieren, was genau!
 

Eine Hand legt sich auf meine Brust. Ich schaue runter und folge dem sich daran befindlichen Arm zu der Schulter des Blonden vor mir. Sein Blick durchbohrt mich förmlich.
 

//Was hat er vor!?//, schießt es mir durch den Kopf.
 

Noch einen Schritt näher und er lehnt praktisch an mir. Und genau das geschieht. Ein kleiner Tapser nach vorn und er steht eng an mich gedrängt da. Ich muss leicht schlucken und sehe ihn – überfordert mit der ganzen Situation – an.
 

Er stellt sich auf die Zehenspitzen, lässt mich nicht aus den Augen, als hätte er Angst, dass ich direkt Verschwinden würde und schmiegt dann seine Wange an meine, um sie gleich darauf leicht zu küssen.
 

Wieder sieht er mich mit großen Kulleraugen an und ich möchte zu gern wissen, was in seinem Kopf vor sich geht, ob er sich wieder erinnern kann…
 

Inständig hoffe ich, dass er schnell wieder zu ‚Bewusstsein’ kommt, denn ich weiß nicht, wie ich auf irgendwas reagieren soll.

Doch will ich das überhaupt…!? Ich meine, wäre es nicht die beste Chance für einen kompletten Neuanfang mit Kyo? Einfach das Geschehene vergessen…die Ereignisse vor dem Unfall ignorieren und…
 

Bevor ich noch weiter in meine Gedanken in irgendeiner Weise beenden kann spüre ich die weichen Lippen des Sängers auf meinen und weite die Augen noch weiter als ohnehin schon, in sofern es denn überhaupt noch möglich ist.
 

~*~*~
 

Okay…tut mir leid, dass es so lange gedauert hat mit dem Chap…

Ich hoffe mal es gefällt euch…ist jetzt zwar nichts Weltbewegendes, aber na ja…

Ich hab in mehreren Etappen geschrieben…daher vielleicht ein paar Unstimmigkeiten…T_T

Wird’s wohl noch mal überarbeiten aber mal schaun…ich seh lieber zu, dass ich wieder vorran komme hehe
 

Würd mich mal wieder tierisch über Kommis freuen!? ^__^“v
 

Kyo
 

~*~*~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (36)
[1] [2] [3] [4]
/ 4

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -franzi_kuhle-
2007-08-28T06:29:44+00:00 28.08.2007 08:29
o.o
*noch gar keinen kommi geschribbselt hatte*
Nyoh~~
*poke*
Menno, warum hörst du eigentlich immer an solchen Stellen auf??
T___T
Ich will endlich wissen wies weitergeht~~~
*dich zur Tasta schieb*
So, weiterschreiben.
*smile*
*Keks geb*
Cu~
Von:  tayo
2007-08-15T07:33:10+00:00 15.08.2007 09:33
*mehr lesen will*
die is voll knuffig und die story is auch gut^^
weiter so und bis zum next chap*grins*
Von: abgemeldet
2007-08-14T14:36:17+00:00 14.08.2007 16:36
mou... ich hoff mal, kao wiest ihn jetzt nicht wieder zurück... >.< sonst macht das warumono noch was dummes oder so...
schreib schnell weiter >.<
Von: abgemeldet
2007-08-14T14:19:33+00:00 14.08.2007 16:19
mäh... der arme warumono... >_______<
hofentlich wird alles gut... Q_Q
*schnell weiterlesen geh*
Von: abgemeldet
2007-08-14T14:10:47+00:00 14.08.2007 16:10
wieso hat kao nicht länger geträumt...?! *muhahahaha...*
Von: abgemeldet
2007-08-14T14:07:19+00:00 14.08.2007 16:07
*lol*
das kao wird ja immer zickiger xDDD~~
und der arme die muss drunter leiden. wie gemein. aber ich denke, der wird sich auch weiterhin seinen weg durch die welt grinsen, nicht? xD
so, das nächste chap ruft...
Von: abgemeldet
2007-08-14T12:20:28+00:00 14.08.2007 14:20
wie lustig xD

ich mag das pairing irgendwie, auch wenn es ziemlich abstrus ist *lol* ich finde, du hast nen ganz tollen schreibstil ^^
und kaoru is so richtig schön zickig! *lol*

ganbatte kudasai! >.<
Von:  Touma
2007-07-21T07:37:40+00:00 21.07.2007 09:37
kyah ^^
hab grad deine FF entdeckt *.*
mou~ armes kao o.o
wenn sich einer auf einmal nicht mehr an
einen erinnert muss das schon heavy sein ._.

kyo scheint sich aber wieder an iwas zu erinnern ^^

schreibs schnell weiter hai? * . *
Von:  Blacsoleil
2007-07-13T19:27:36+00:00 13.07.2007 21:27
Irgendwie tut mir Kao saumäßig leid. Erst kümmert er sich so um Kyo und jetzt ist er der Einzige an den Kyo sich nicht erinnern kann...
armes kao...

aber sehr schön geschrieben ^.^
Kaorus verwirrten Gefühle kommen sehr gut rüber ^.^

mach weiterso ^.^
Von:  Blacsoleil
2007-05-06T17:16:11+00:00 06.05.2007 19:16
uiii
und ich hab schon wieder eine einfach nur tolle FF gefunden ^.^
allerdings ist sie schgon ein wenig traurig T.T
der arme Kyo *flenn*
und Kao rafft nix...
trotzdem ist es sehr schön geschrieben ^.^
mach weiterso
*die FF auch schön brav in die Favos steckt*
bis denne
dat Flavia


Zurück