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Ein anderer hält dein Schicksal in der Hand

gibt es happy ends???
von

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Prolog...

Dunkel ist es hier … ich bin allein…
 

“… plitsch, platsch…”

"… es ist so dunkel hier …"

"… ist hier jemand …"
 

“Wieso ist’s hier auf einmal so dunkel? Bis eben saß ich doch noch in meinem Zimmer?”
 

“Takeru… Takeru….Takeru….”
 

“Wer ruft denn nach mir? Es wird immer lauter!”
 

“Takeru… Takeru….Takeru….”
 

“Zeig dich… Was willst du von mir?”
 

“Takeru… Takeru….Takeru…."
 

“Hör auf damit, ich kann’s nicht mehr ertragen”
 

“Takeru… Takeru….Takeru….”
 

“Ich bitte dich, mach dass es aufhört!”
 

“ Aber wieso denn? Erkennst du mich denn nicht wieder?”
 

“Wer bist du?”
 

“Aber Takeru, ich dachte du liebst mich, du müsstest meine Stimme doch wieder erkennen! Ich dachte du wärst der, der sieht, wer ich wirklich bin?!”
 

“Was redest du da für nen Mist? Jetzt gib dich schon zu erkennen!”
 

“Aber ich steh doch genau vor dir? Du liebst mich doch also kannst du mich doch auch sehen?”
 

“Ich sag’ dir mal eins, du Missgeburt produziert von meinem Gehirn: Den einzigen den ich liebe bin ich selbst! “
 

“Schluchz… Dabei hatte ich endlich jemanden habe der mich mich liebt…”
 

Eine komische Gestalt trat aus dem ewigen Schatten hervor.

Es war eine Art Kreatur dessen Aussehen weder Mensch noch Tier noch irgendeine bekannte Lebensform ähnelte.
 

“We- we- wer bist du?” Er zitterte fürchterlich.
 

“Erkennst du mich denn nicht mehr wieder, Takeru? Du hast mir doch ewige Liebe versprochen?!” die Kreatur ächzte immer lauter…
 

“Ka- ka- ka- kanae ??? A.. aber wie kann das sein? Du-du-du bist doch tot. Ich hab’ dein tot doch mit eigenen Augen gesehen. Ich hab dich doch eigenhändig umgebracht?!”
 

“Du warst es? Du hast mich ermordet? Ich dachte du liebst mich? Wie konnte ich mich nur so täuschen lassen? Du warst nur hinter meinem Geld her oder?

Ach Takeru, dabei hätten wir so glücklich leben können.

Aber… Ich liebe dich immer noch und so wird es auch immer bleiben. Komm Takeru, ich nimm dich mit ins Paradies und da können wir dann zusammen leben. Für immer!”
 

“Nein… nein du bist nur ein Überbleibsel meiner Vergangenheit!

Du kannst mir keine Angst machen. Du bist tot! Ja ich bild’ mir das alles nur ein!”
 

Mit einem schnellen Satz sprang diese komische Kreatur über den Mann und verschlang ihn. Mit Schleim überfüllte diese Kreatur den dunkelgewordenen herzlosen Menschen und er wurde nach und nach “verschlungen”.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-04-13T20:46:22+00:00 13.04.2007 22:46
Hey!! also ich bin schwer beeindruckt!! du hast einen sehr tollen schreibstil^^
Ich finde es sehr interessant und hoffe auf eine ens, wenn es weiter geht!!!
*knuddel*
*umflausch*


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