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Beschütze mich-ich liebe dich!

eine FF üba Gaara...letztes kappi am hochladen^^
von

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Befreiung

~~~~~~~~~~~~~~~~~~AnFaNg KaPiTeL 13~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Und da, schon wieder dieser Schmerz…

„Hat mein Plan also funktioniert…tzz, hätte ich mir aber auch denken können, bei dir klappt so was ja immer…“

Gaara’s Herz blieb fast stehen und er starrte immer noch auf den Fleck an der Tür, der von dieser Person besetzt war.

„Deidara…“, flüsterte er beinahe lautlos und schaute entsetzt in dessen Augen.

„Ach, auch schon drauf gekommen?“, meinte dieser sehr belustigt.

„Was willst du hier?!“, schmerzerfüllt fasste sich Gaara ein weiteres Mal an den Kopf und versuchte, den Schmerz zu unterdrücken.

Deidara grinste fies und kam langsam auf ihn zu, auf ihn, der immer noch gequält vor dem Sofa saß, oder schon fast lag.
 

~ Gehirnwäsche ~
 

Gaara zuckte und blinzelte mit den Augen. Was war das schon wieder? Diese Wörter, die ihm immer in seinen Kopf sprangen und ihm höllische Qualen bereiteten, was zur Hölle war hier los.

„Komm schon, sag mir nicht, du hast das nicht gehört?!“, raunte Deidara und packte Gaara nun unter sein Kinn, sodass er gezwungen war, ihm in die Augen zu schauen. Diese kalten Augen, sie kamen ihm bekannt vor…aber woher bloß?!
 

- Knatter! –
 

Erschrocken blieb Miha stehen und regte sich nicht weiter. Wie vermummt stockte sie und hielt sich selber den Mund zu. Hoffentlich hatte sie keiner von beiden gehört. Langsam rutschte sie an der Wand hinunter, gegen die sie sich gelehnt hatte, und wartete, bis irgendjemand wieder etwas sagte, um sicherzugehen, dass niemand sie gehört hatte.

Was war hier verdammt noch mal eigentlich los? Das war kein normales Dorf, das stand fest, aber wieso musste das alles gerade dann hier passieren, wenn sie gerade hierhin gezogen war. Sie war doch bloß ein ganz normales Mädchen, das ein ganz normales Leben führen wollte, was natürlich jetzt nicht mehr so leicht war…

„Gaara…“, flüsterte sie leise, denn nun war es ihr egal, ob jemand sie bemerkte oder nicht, sie wollte ihm helfen, einfach nur helfen…
 

„Verdammt, lass mich!“, raunzte Gaara Deidara an und versuchte, sich loszureißen, allerdings ohne Erfolg. Doch dann ließ Deidara von ihm ab und machte einige wenige Schritte nach hinten, wobei er nun kurz vor dem Durchgang stand, neben dem sich Miha versteckte.

„Tja, so leicht wirst du mir wohl nicht davon kommen…ich will bloß deine Kraft, den kümmerlichen Rest kannst du behalten…!“

Er fuchtelte schnell mit seinen Händen herum und Miha sah, wie er hinter seinem Rücke ein Kunai zückte und er fest zupackte. Miha erstarrte. Er hatte doch nicht ernsthaft vor…?

Um Himmels Willen, das hatte er. Miha konnte sich nicht mehr bewegen, so sehr erschütterte es sie.
 

~ Kann und will es nicht riskier’n

Dich und alles zu verliern

Meine Worte bleiben stumm

Zum Glück

Würden alles nur zerstören

Würdest mir nicht mehr gehör’n

Scheint wohl besser so

wie es gerade ist… ~
 

Gerade wollte Deidara einen Abschiedsgruß für Gaara sprechen und das Kunai werfen, da schwang sich Miha an ihm vorbei vor Gaara und bekam das blutige Messer mitten in ihren Bauch gestochen…Ein lauter Schrei erfüllte das kleine Haus und ihr schmerzverzerrter Blick durchbohrte die Gedanken von Gaara. Ihre ganzen Gedanken schwanden und sie spürte nur noch wie sie hart auf den Boden aufprallte und ihren Kopf an dem Sofa aufschlug. Sie hörte das Mitglied der Akatsuki nur noch einen letzten Satz sprechen, dann sah sie gar nichts mehr und alles wurde dunkel…
 

„Miha?“

Sachte öffnete sie ihre Augen und erblickte Gaara, der vor ihrem Bett saß und sie begutachtete.

„Was, wie, wo…?“

Sie versuchte, sich zu erheben, jedoch schmerzte ihr Kopf zu sehr, sodass sie es aufgab, sich zu bewegen.

„Du bist im Krankenhaus, keine Angst…“
 

~ Ich komme wieder…und hole euch beide… ~
 

„Aaaaaahhhhhhhhhhhh!“, schrie sie voller Angst, klammerte sich in ihrer Decke fest und starrte Gaara mit großen, angsterfüllten Augen an. Sie lehnte an der Wand und regte sich keinen Zentimeter.

„Was…was ist los?!“ Gaara sah se verwirrt an und wartete neugierig auf eine Antwort ihrerseits, was er gleich wieder vergessen konnte, da sie sich immer noch nicht rührte und kein weiteres Wort sprach.

Deshalb entschloss Gaara kurzerhand, eine Krankenschwester in ihr Zimmer zu holen, die dann auch sofort kam. Sie sprach mit Miha, jedoch antwortete diese immer noch nicht. Es war, als hätte sie ihre Stimme verloren. Kein Wort brachte sie heraus, so unglaublich es auch klang, wo sie doch sonst immer ununterbrochen wie ein Wasserfall quasselte.
 

„Ich mach mir ernsthaft Sorgen um sie…“, meinte Gaara seufzend zu Sakura und Ino, mit denen er zum zweiten Mal in seinem ganzen Leben sprach.

„Dass du wieder hier bist ist erstmal das einzige Problem, was wir haben…“, meckerte Ino ihn an und auch Sakura nickte nur und stimmte Ino mit einem weiteren Kommentar zu:

„Genau, Ino hat Recht! Dass du einfach wieder hier aufkreuzt…hast du denn nicht gemerkt, dass Miha dich ziemlich mag? So doof und blind kann doch kein Mensch sein…“

„Außer man ist ein Typ und heisst Gaara…“, nörgelte Ino nun auch noch und ging einen Schritt voraus, sodass Sakura und Gaara nun hinter ihr gingen.

„Nun ja…mittlerweile hab ich es gemerkt…ich mein, kein normaler Mensch wirft sich vor einen, um ihm das Leben zu retten, wenn er einem nichts bedeuten würde…“

(Hoffe, ihr habt den satz irgendwie verstanden oO xD)

Gaara warf sich seinen Umhang wieder um und blieb stehen. Seinen Blick nach unten gerichtet dachte er darüber nach, was Miha geflüstert hatte, als sie auf den Boden fiel.

~ Tut mir leid ~

Tut mir leid, tut mir leid…ja, was tat ihr eigentlich leid?! Gaara verstand sie einfach nicht…

Kopfschüttelnd rannte er weiter, um Anschluss zu den beiden Mädchen zu finden, die mittlerweile zehn Meter vor ihm gingen.

„Hab ich irgendwas Wichtiges verpasst?!“, kam Ami außer Puste bei den Dreien an und lief nun auch neben ihnen her.

„Nö, eigentlich ni…“

„Gaara, halt die Fresse! Du hast hier gar nichts zu sagen…du bist ein Typ, du hast gar keine Ahnung, was für uns wichtig ist!“, motzte Ino ihn schon wieder an und war einem Wutausbruch nahe, der aber eigentlich Ami’s Aufgabe war, und so regte sich diese genauso auf. Diskutierend legten sie alle ihren Heimweg vom Krankenhaus zurück und erreichten ihr Zuhause noch vor der Dämmerung…
 

„Sagt sie immer noch nichts?“

Kopfschüttelnd kam Sakura aus dem Krankenzimmer auf die anderen zu und seufzte verzweifelt, während sie sich neben die Truppe im Aufenthaltsraum setzte.

„Aber irgendwie muss ihr doch geholfen werden…ich hätte da vielleicht eine…“

„..Idee! Gaara, perfekt, dass du da bist!“ Ino unterbrach Shikamaru, kam auf Gaara zugerannt und hatte wieder ihren künstlichen Blick aufgesetzt, um ihm damit gewaltig Angst einzujagen.

Verdutzt blickte dieser sie an, ging dann aber schnurstracks an ihr vorbei. Nun blickte sie ihm ärgerlich hinterher und wurde wieder einmal wütend, was auch Sakura mitbekam und sie beruhigen wollte. Ohne Erfolg. Sie beschimpfte Gaara lauthals und schrie das ganze Krankenhaus zusammen, woraufhin die ganze Truppe hinausgeschmissen wurde. Alle, bis auf Gaara. Der hatte sich nämlich schon längst auf der Toilette verkrümelt, um dem Ärger zu entgehen. Als Kazekage durfte man sich so etwas schließlich niemals leisten.

Mit einem leisen „Puh“ kam er aus der kleinen Klokabine und zwängte sich durch den Spalt in der Tür, der der einzige Durchgang war, weil Ino die Türe geschrottet hatte und diese nun nicht mehr richtig aufzumachen ging.

Leise schlich er zu Miha’s Zimmer und öffnete vorsichtig die Türe. Das Zimmer war erhellt von der morgendlichen Sonne und die gelben Vorhänge, die das ganze noch verstärkten, wehten im Wind, welcher durch das Zimmer blies. Behutsam schritt er auf das große Fenster zu, um es zu schließen, denn es war dadurch recht kalt in dem kleinen Einzelzimmer geworden. Er blickte auf Miha, die die Augen geschlossen hatte und anscheinend schlief. Lautlos machte er das Fenster zu und wollte sich auf den kleinen Sessel gegenüber von dem Bett setzen…

„Danke…“

Er erschrak und drehte sich herum, um Miha in die Augen zu blicken.

„Wo…wofür?“ Verwirrt näherte er sich ihr, um sicherzugehen, dass sie wirklich wieder etwas gesagt hatte.

„Dafür, dass du das Fenster geschlossen hast…ich kann mich ja nicht bewegen, wegen meinem Bauch…“

Traurig blickte sie an sich hinunter und entdeckte den dicken Verband, der sich um ihren Bauch schlang und die tiefe Wunde verdeckte. Allerdings konnte man das Blut durch den weißen Verband deutlich erkennen.

„Kein…kein Problem…“, er starrte sie immer noch verwundert an, woraufhin sie zu lachen begann. Er verstand nicht recht und setzte noch einen mieseren Blick auf, sodass sie noch lauter lachen musste und sich eine leichte Röte auf ihren Wangen bildete.

„Ich muss dir was gestehen…“, begann Gaara mit leisen Worten und setzte sich nun neben ihr Bett, „Vielleicht hast du es ja mitbekommen bei mir zu Hause…aber…Deidara hat mir eine kleine Gehirnwäsche verpasst, sodass ich wieder nach Konoha kehre…“

„Ich weiß…“, seufzte sie.

„Aber woher…?“

„Mein Traum…ich hab das alles schon geträumt gehabt, hätte aber niemals gedacht, dass es wirklich passieren würde…“, sie senkte ihren Kopf und starrte auf die Bettdecke, weil sie sich nicht traute, Gaara ins Gesicht zu blicken.

Dessen Augen weiteten sich stark und er blickte Miha fassungslos an.

„Und warum hast du nichts gesagt!?“, wütend schnaubte er sie an und packte ihr Kinn, sodass sie ihm in die Augen blickte.

„Ich wusste doch nicht, dass es passieren würde…“, flüsterte Miha schüchtern und es bildeten sich Tränen in ihren Augen, die nun langsam ihre Wange hinunterflossen.

„Es tut mir leid!“, sagte Gaara und starrte in ihre lila Augen, die sich jedoch sofort wieder von ihm abwandten.

Verdutzt schluckte Miha einmal und hob ihr Gesicht dann wieder, damit sich Gaara’s Hand wieder von ihrem Kinn löste und sie sie packen konnte.

„Was tut dir leid?“, fragte sie zurückhaltend und sah ihn fragend an.

„Alles…“, flüsterte er und näherte sich ihrem Gesicht.

„Alles?“, erwiderte sie aufgeregt uns spürte, wie ihr Herz vor Anspannung pochte.

„Ja…alles…“

Miha schloss ihre Augen und spürte, wie er seine Lippen auf ihre legte und sie spürte, wie sich ein wohlig warmes Gefühl in ihr ausbreitete.

„Ich liebe dich!“, sanft strich er durch ihr Haar und sie hatte Mühe zu glauben, was er gerade gesagt hatte…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~EnDe KaPiTeL 13~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Boah ich habs endlich geschafft…nach meiner ewig langen blockade habe ich endlich das 14te kappi fertig geschrieben…*stolz auf mich sei*

Ich hoffe, es hat euch gefalln…oda auch net

Aba lasst mir büüdde nen kommi daaaaaaa *euch alle in die seite knuff*

Üsch lübbe eusch allöööö

Eure Miri



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-05-20T12:47:37+00:00 20.05.2007 14:47
ooooohhhh er hat sie geküüüüsst^^
endlich*in die luft spring*
hoffentlich gehts bald weita ich kanns kaum erwarten*gg*
hdl un cyaaa
Von: abgemeldet
2007-05-20T12:05:07+00:00 20.05.2007 14:05
ich find das kappi voll lollig!! *freu* *strahl*
nach dem letzten hab ich gewartet und gewartet, wie es denn jetzt weiter geht und ich muss sagen, irgentwie ahst du dich selbst übertroffen *schwärm*
Bis hoffentlich bald
Von:  Neko-Chan87
2007-05-19T15:29:53+00:00 19.05.2007 17:29
Wärend des ganzen Kapitels habe ich gehofft das es zu einem Kuss kommt, von Gaaras Seite aus und ... puff!
Jippi *freu* da war er^^
Das ist aber nicht das Ende, oder?
Ach ja, und noch eine Frage: Wer hat wem gesagt das derjenige denjenigen Liebt? Wenn Du meine Frage überhaupt verstehst, -.- kannst Du mir ja antworten XD
Und Danke für deine ENS.
Bye Bye


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