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Beschütze mich-ich liebe dich!

eine FF üba Gaara...letztes kappi am hochladen^^
von

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Wer ist er wirklich?

~~~~~~~~~~~~~~~~~~AnFaNg KaPiTeL 5~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ihre Klamotten waren komplett durchnässt, als sie sich irgendwo unterstellte. Sie hatte keine Ahnung, wo sie war.

Sie sank auf den Boden und fing an zu weinen. Ihre Hände vor dem Gesicht, spürte sie ihre Tränen auf der Handfläche. Ihr liefen schwarze Striche das Gesicht herunter, ihre Schminke verlief. Ihre Beine zitterten, ihre Arme waren taub. Sie konnte sich nicht bewegen, sie saß einfach nur dort. Mittlerweile waren ihre Klamotten einfach nur noch ein nasser Sack, in dem sie sich wie eine Wurst in der Pelle fühlte. Ihr Kopf tat höllisch weh, ihre Augen brannten vor Müdigkeit und Schmerz.
 

~Halte Durch

Bleib Jetzt Nicht Stehn

Das Ziel Ist Dort Im Nebel Schon Zu Sehn.~
 

Sie sah, wie jemand auf sie zukam, durch Nebel verdeckt, erkannte sie die Person nicht…
 

~Kannst Du Es Sehn

Kannst Du Es Sehn

Das Ende Ist Kaum Noch Zu Verfehln.~
 

Die Gestalt kam näher und näher, Miha stockte der Atem. Gaara lehnte sich lässig an den nächstbesten Baumstamm und seufzte…
 

~Denn Nichts Hält Uns Auf

Nichts Bringt Uns Zum Stehn

Denn Wir Sind Hier, Um Bis Ans Ende Zu Gehn

Kein Weg Ist Zu Lang

Kein Weg Ist Zu Weit

Denn Ich Glaub An Jeden Schritt, Weil Ich Weiß

Irgendwann Schließt Sich Der Kreis

Irgendwann Schließt Sich Der Kreis.~
 

„Um diese Zeit noch in der gefährlichen Gegend?“, fragte er gefühllos aber bevormundend.

„Ja…aber ich wüsste nicht, was dich das angeht!“ Ihr war kalt, sie zog ihre Beine noch enger an ihren Körper heran.

„Kalt, hmm?“

„Ja…“, zitterte sie, weil sie langsam zu frieren begann und es wahrscheinlich nicht mehr lange aushalten konnte. Und völlig unerwartet kam Gaara auf sie zu und streckte ihr seine Hand entgegen.

„Aber…was…?“ Miha verstand die Welt nicht mehr, was ging denn mit dem ab?!

„Komm, ich nehm dich mit zu mir, bevor du hier noch abkackst!“ Er streckte seine Hand noch weiter zu ihr, jedoch regte sich immer noch kein Ausdruck in seinen Augen.

Nach fünf Minuten in dieser Position hatte sich immer noch keiner bewegt.

„Ja, willst du hier versauern, oder was?!“, fragte er nun ungeduldig.

„Lieber das, als zu dir nach Hause zu gehen!“, antwortete sie selbstbewusst, obwohl sie ganz genau wusste, dass sie das Angebot gar nicht abschlagen konnte, denn sonst würde es für sie eine wirklich schlimme Nacht werden. Sie blickte zu Boden und seufzte. Und so fasste sie nach seiner Hand und wurde von seinen kräftigen Armen nach oben gezogen, da fiel Gaara die Tasche auf. Miha bemerkte seinen verdutzten Blick.

„Für die Klassenfahrt…“, erklärte sie. „Achso…“, antwortete er knapp und ging los, Miha folgte ihm langsamen Schrittes.
 

~Gib Nich Auf

Du Bist Gleich Da

Am Ort, Wo Vor Dir Keiner War.~
 

Auf dem ganzen Weg wandte sie ihren Blick nicht vom Boden ab, sie konnte ihn einfach nicht ansehen. Sein Blick beunruhigte sie sehr, sodass sie sich nicht traute, auch nur einmal mit den Augen zu blinzeln. Lautlos schlichen sie durch den nahe gelegenen Wald und hielten vor einer großen Mauer. Gaara zuckte kurz, dann nahm er Miha auf den Arm und sprang mit ihr rüber. Überrascht davon konnte sie nach dem Aufkommen auf der anderen Seite nicht mehr gerade stehen, sodass sie verdächtig wankte, aber dennoch ihr Gleichgewicht wiederfand. Dann blickte sie auf und sah ein kleines Haus mitten auf einer Wiese, dunkle Bäume warfen großen Schatten, doch der Mond hüllte alles in ein helles Licht, was Gaara gar nicht gefiel. Er schaute sie ärgerlich an, dann ging er mit langsamen Schritten darauf zu und öffnete die Tür. Er deutete mit seinem Kopf hinein und wartete darauf, dass Miha endlich ihre Beine bewegte. Denn sie stand wie verdonnert einfach nur dort und starrte ihn an. Seine Augen, kalt wie immer, und jetzt erkannte sie, dass sie grün waren, grün wie Jade, der Edelstein.

„Ja, kommst du jetzt oder was?!“ Sie erschrak durch seine Worte und stockte kurz, dann näherte sie sich der Tür und trat behutsam ein. Sie blickte umher. Das Haus war wirklich klein, sie stand in einem Raum, in den vielleicht höchstens ein Bett und ein Sofa gepasst hätten, doch er war leer.

„Rechts lang!“, sprach er und wartete ungeduldig darauf, dass sie losging. Er folgte ihr und sie kamen in einen etwas größeren Raum. Es sah aus wie ein Wohnzimmer, nein, man konnte höchstens erahnen, dass es eins sein sollte, denn wahrlich sah es nicht so aus. Eine kleine Couch und ein Regal aus Holz standen hier. Sie schaute hinter sich und sah eine kleine Küchenzeile, die von Schatten umgeben war. Gab es hier denn vielleicht auch ein Fenster?, fragte sie sich.

Er zeigte ihr noch schnell das Badezimmer und verzog sich dann in einen weiteren Raum, wohl sein Schlafzimmer. Miha stellte ihre Tasche neben dem Tisch ab und ging erst einmal zum Kühlschrank(nein, sie ist NICHT verfressen xD), denn sie hatte mächtig Hunger, sie hatte ja immerhin eine lange Zeit nichts mehr gegessen gehabt, nachdem sie weggelaufen war. Sie entdeckte nicht wirklich viel und beschloss, sich einfach nur ein Joghurt zu nehmen. Suchend blickte sie umher, wo könnte denn jetzt ein Löffel sein? Ihre Hände wollten gerade eine Schublade öffnen, da stand er plötzlich neben ihr, sie hatte ihn nicht bemerkt und erschrak so sehr, dass ihr das Joghurt aus der Hand rutschte. Doch Gaara machte eine kurze Bewegung und schon stand es wieder neben ihr auf der Ablage.

„Linke Schublade…“, murmelte er und begab sich zur Couch, um sich auf dieser niederzulassen. Miha hielt ihre Hand an die Schublade und öffnete sie vorsichtig, da entdeckte sie, dass dort die Löffel lagen…

Später am Abend, nachdem Miha kurz draussen gewesen war, um frische Luft zu schnappen, wollte sie ins Bad gehen, doch sie hatte vergessen, wo es war. Sie konnte sich selbst ohrfeigen, Gaara hatte ihr doch noch erklärt, welche Tür ins Bad führte. Sie schlurfte langsam durch das Haus und entdeckte eine Tür, nur eine, auf dem Flur, bei der sie sich plötzlich sicher zu sein schien, dass diese sie ins Bad bringen würde. Sie begab sich geradewegs auf sie zu und wollte gerade die eiskalte Türklinke runterdrücken, da zischte Gaara an ihr vorbei, hielt sie von hinten am Bauch zurück und drückte seine Hand auf ihren Mund. Miha’s Augen weiteten sich bis ins Unendliche und sie hörte Gaara nahe an ihrem Ohr flüstern. „Niemals, gehe NIEMALS da rein, oder du bist tot!“, drohte er ihr mit rauer Stimme. Miha wusste nicht, wie ihr geschah, ihre Lider wurden schwerer und fielen schließlich ganz zu, sie sank zu Boden und wurde ohnmächtig…
 

Weich, sie lag auf etwas weichem. Sie fasste mit ihrer Hand neben sich und spürte das kalte Laken unter ihr. Ihr Herz schlug schnell und ihr Atem ging unregelmäßig.

Wo war sie?

Was machte sie hier?

Wo war Gaara?

Lauter Fragen schwirrten durch ihren Kopf und sie schien die Antwort auf diese bald zu bekommen.

Das wenige Licht, was den Schatten überwand, fiel auf eine Person, die neben der Tür stand. Gaara.

„Was…was ist passiert?“, hauchte sie. „Du hast dein Bewusstsein verloren…“, erklärte er. „Aber…wieso…wo…“ „Du liegst in meinem Zimmer…bleib einfach liegen und steh nicht auf, du könntest noch mal umkippen!“, unterbrach er sie barsch.

„Die Tür…wohin führt sie?“, traute sie sich zu fragen, doch bereute es danach sofort.

„Das wirst du nie erfahren…“, flüsterte er fast lautlos, „…und es geht niemanden was an, also lass es lieber hier herumzuschnüffeln, ich warne dich nur ein einziges Mal vor, ansonsten bedeutet es dein Tod!“

Miha zuckte zusammen und zog die Decke enger an sich, die ihren Körper umgab und ihr Wärme spendete. Ihr Herz hörte fast auf zu schlagen. Gaara war ihr unheimlich. Erst das in der Küche, dann diese Tür und…alles war komisch an ihm. Sie fasste sich in die Haare um diese Gedanken zu verdrängen, das gelang ihr recht wenig. Dann gab sie es auf und sah, wie Gaara aus dem Raum verschwand…
 

Sonnenlicht berührte ihren Körper, Wärme umhüllte sie sanft und sie öffnete ihre Augen. Sie blickte umher uns bemerkte, dass sie immer noch hier lag, in seinem Bett. Sie rieb sich ihre Schläfen und strich ihren Hals hinunter, dann erhob sie sich langsam und schlich in den Flur, der ins Wohnzimmer führte. Ruhig lief sie mit nackten Füßen über den knarrenden Boden unter ihr. Im Wohnzimmer fand sie Gaara, der aus dem Fenster schaute und sie wohl noch nicht bemerkt hatte. Sie erblickte ihre Tasche, die immer noch neben dem Tisch herumlag, und machte einen Schritt auf Gaara zu.

„In einer Stunde gehen wir, oder willst du die Klassenfahrt verpassen?“, verkündete er plötzlich und jagte Miha mal wieder einen gewaltigen Schrecken ein. Doch dann war sie ihm dankbar, dankbar dafür, dass er sie mitnahm, mit auf die Fahrt, auch wenn ihre Eltern nicht wussten, wo sie war. Und dankbar dafür, dass sie hier bleiben dürfte. Freudestrahlend schritt sie weiter auf ihn zu und umarmte ihn dann von hinten, legte ihren Kopf an seinen Rücken. Sein Körper verkrampfte sich stark, sodass er sich leicht bücken musste. Seine Eingeweide zogen sich zusammen und er schluckte. Miha war verunsichert und ließ ihn wieder los. Gaara drehte sich ruckartig zu ihr rum und durchbohrte sie mit seinem gefühlskalten Blick und seinen großen Augen.

„Mach-das-nie-wieder!“, zischte er und hastete aus dem Zimmer. Schon wieder hatte er sie so eingeschüchtert, dass sie sich nicht regen konnte. Unruhig verharrte sie eine ihr endlos vorkommende Weile an der Stelle, an der sie eben noch mit Gaara zusammen gestanden hatte. Sie konnte es einfach nicht glauben, so jemanden wie ihn gab es mit Sicherheit nur einmal auf der Welt, so kaltherzig und gefühllose Menschen, dachte sie, würde es nicht geben, doch sie hatte das beste Beispiel dafür kennen gelernt. Ob er überhaupt etwas empfand? Miha schüttelte den Kopf und machte sich auf, um Gaara zu suchen, denn sie hatte eine wichtige Frage an ihn, sie wollte schließlich wissen, wo denn nun das Bad war. Die andere Frage, die ihr im Gedächtnis herumschwirrte, wollte sie lieber nicht stellen, nicht, dass er sie noch auf dem Gewissen hatte.

Miha marschierte durch das ganze Haus, doch sie fand ihn nirgends. Und dann bemerkte sie, dass sie sich verlaufen hatte. Ziellos rannte sie weiter, in der Hoffung, irgendwann auf etwas ihr Bekanntes zu stoßen. Nichts. Und dann hatte sie eine letzte Kurve vor sich und erblickte die Tür. DIE Tür, die, vor der sie Gaara gewarnt hatte. Doch sie war offen, allerdings nur einen Spalt breit. Sie näherte sich mit zaghaften Schritten und warf einen Blick durch das Stück, welches ihr Einblick in das dahinter liegende spendete. Sie traute ihren Augen kaum, denn ihre Sicht fiel auf ein dunkles Zimmer, in dem nur eine kleine Kerze leuchtete, die auch schon fast abgebrannt war. Das Wachs tropfte still auf den Boden und mit einem Platschen kam es auf, dann wandte sie ihren Blick auf etwas anderes. Im Licht der Kerze konnte man seinen Schatten erkennen, sie wusste, dass er es war. Doch was war hier los? Was machte er dort in dem Raum?

„Nein, das werde ich nicht tun! Niemals!“, schrie er plötzlich, als würde er mit sich selber reden.

„Das kann ich nicht tun, Vater! Und ich werde es auch nicht versuchen! Hörst du?!“

Und dann nahm sie eine fremde Stimme war, die sehr erwachsen klang. „Du weißt, dass sie hinter dir her sind, du kannst sie nicht abhängen!“, hörte sie ein fieses Lachen.

„Ich weiß, und trotzdem wird mich keiner aufhalten, darüber solltest du dir klar sein!“

Was ging hier vor sich, mit wem sprach er da? Wovon redete er? Sie schaute kurz zum Boden, dann wieder hinauf. Und dann durchfuhr es sie wie ein Blitz und sie zuckte. Seine Augen blitzen unter seinen Haaren hervor und starrten sie direkt an, auch wenn er mit dem Rücken zu ihr stand. Miha stand der Schock ins Gesicht geschrieben und stumm sackte sie zu Boden. Er hatte sie erwischt, er hatte sie gesehen, nein, er hatte sie schon die ganze Zeit bemerkt, das wusste sie. Damals im Wohnzimmer hatte er auch gewusst, dass sie im Raum stand. Doch warum hat er sie gerade nicht einfach angefahren und getötet? Oder sie nur verscheucht…er hatte nichts unternommen, um sie von der Tür wegzubekommen.

Und immer noch saß sie da, still, auf dem Holzboden und regte sich nicht. Am liebsten wäre sie jetzt zu Hause, in diesem Moment wäre sie am liebsten zu Hause gewesen, bei ihren Eltern. Das Beste wäre eh gewesen, gar nicht nach Japan zu kommen, sondern in Deutschland zu bleiben. Dann hätte sie Gaara nie kennen gelernt und das alles hier nie erlebt, da wäre sie viel froher drum gewesen, als jetzt hier mit ansehen zu müssen, wie hinter ihrem Rücken Dinge geschahen, die sie nicht mitkriegen durfte. Und sie würde sich keine Sorgen um den Typen machen, der alles andere als normal und gesund war. Er war gefühllos und beängstigend, das war Miha klar geworden. Und immer noch wollte sie mehr wissen, sie wollte wissen, wieso das alles so war. Gerne hätte sie ihn festgehalten, an einen Stuhl gebunden und ihn ausgequetscht, denn die Unruhe in ihr machte sie fertig.

Gaara machte keine Anstalten sich irgendwie zu bewegen. Natürlich hatte er sie bemerkt gehabt, doch hatte er gewusst, dass sie nichts von dem verstehen würde, was hier passierte. Und so entschied er, so zu tun als wäre nichts gewesen und einfach mit ihr zu dem Treffpunk der Fahrt zu gehen, denn er hoffte, die Reise würde Miha wenigstens ein bisschen ablenken. Halt, was dachte er da? Warum machte er sich Sorgen um sie, warum wollte er, dass sie nicht mehr daran dachte? Er hatte schon mitbekommen, dass sie besorgt um ihn war, ihre pure Ansicht machte es ihm klar, doch er wollte nicht, dass es ihr wegen ihm schlecht ging. Was war in ihn gefahren?

Er raufte seine Haare und sackte ebenfalls zu Boden. Nein, er durfte nicht schwach werden, er musste standhalten. Keiner liebte ihn und er wollte einfach nicht lieben. Er hatte es nicht anders erfahren, schon seit er ein kleines Kind war, hatte man ihn verachtet und gehasst, sein eigener Vater hatte Leute auf ihn angesetzt, um ihn zu töten. Erlösung hatte er im Sand gefunden, welcher vollkommen Besitz von ihm ergriffen hatte. Er fasste sich an seine Stirn, an sein Zeichen: Liebe. Da stand es, warum trug er es überhaupt? Nun war auch er verunsichert, er wusste, keiner liebte ihn und deshalb war er nur für sich selbst da. Er kämpfte nur für sich, er hatte niemanden, doch irgendetwas war anders. Aber er wusste nicht, was es war.
 

Miha war wackelig aufgestanden und sofort ins Wohnzimmer gerannt, wo sie ihre Tasche nahm und verschwinden wollte. Sie erinnerte sich plötzlich wieder daran, wo das Bad war, also begab sie sich zügig dorthin und verschloss die Türe. Was hatte sie bloß gerade gesehen? Was war das nur? Ihr Kopf brummte und sie entschloss, sich fertig zu machen, damit sie so schnell wie möglich zum Treffpunkt laufen konnte. Doch da hatte sie die Rechnung ohne Gaara gemacht, der die ganze Zeit vor der Tür stand und wartete, bis sie wieder raus kam. Sie schaute ihn nicht an und ging einfach an ihm vorbei. Draussen vor dem Haus nahm sie die warme Sonne wahr, die auf ihre Haut strahlte. Eine sanfte Brise umströmte sie. Es wurde Sommer…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~EnDe KaPiTeL 5~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kappi vorbeeeei…*trauer*

Ich weiß, das war eig ein voll trauriges kappi *losknatsch*

Im nächsten geht’s dann um die klassenfahrt, is doch kla

xD

nya hoff auf viele kommis

und sayonara

heal

Miri



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-05-21T16:36:56+00:00 21.05.2007 18:36
diese ganzen Andeutungen sind voll toll, auch wenn sie mich am Anfang echt geärgert haben, ich wollt doch wissen, wie's weitergeht *heul*
Von: abgemeldet
2007-04-23T22:11:54+00:00 24.04.2007 00:11
heimlichtuerei...ich liebe sowas*hehe*
mach weiter so is echt klasse
lg anni09
Von: abgemeldet
2007-04-16T12:35:55+00:00 16.04.2007 14:35
Ahhh! ich will wissen was dieses Gelabber zu bedeuten hatte!
Ich dreh gleich durch!
Aber supi kapi^^ mach schnell weiter!

Rumiko2007


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