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Beschütze mich-ich liebe dich!

eine FF üba Gaara...letztes kappi am hochladen^^
von

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Gleich ZWEI Schrecken der Menschheit

~~~~~~~~~~~~~~~~~~AnFaNg KaPiTeL 3~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Sie wollte sterben. Sie würde das nie im Leben aushalten. Nein! Hilfe!

Dieser Besuch, der musste doch nicht wirklich sein. Sie freute sich nicht. Es war DER Besuch, der grauenhafteste Besuch von allen grauenhaften Besuchen, die es gab. Die Person, die sich am besten von allen mit dem anderen Geschlecht auskannte, die Person, die alle mit ihren Ratschlägen in die Wüste schickte, und in peinliche Situationen, die Person, die vor nichts Angst hatte, die Person, die einen 40 Jährigen Lebensgefährten hatte, die Person, die innerlich noch 20 war und das auch äußerlich zu versuchen zeigte. Es war die Person, die schon 50 Autounfälle hinter sich hatte, weil ihr irgendwelche Typen hinterher gepfiffen hatten, die Person, ach, es gab so viel, was man noch aufzählen könnte. Es war die Person schlechthin: es war IHRE DEUTSCHE OMA - der Schrecken aller Enkelkinder! Auch wenn sie ihre Oma eigentlich mochte, sie konnte sich noch allzu gut an besondere Situationen erinnern…
 

------------ Flashback -----------
 

Das Kaufhaus.

„Willst du lieber das rosa oder das lila Kleidchen, Süße!“

„Oma, gar nichts, so was zieh ich nich an!“

„Aber Schätzchen, das steht dir doch wirklich gut!“

„Selbst wenn, mir doch…ach du Scheisse!“

„Was ist denn los, Schätzchen?“

„Da hinten…oh mein Gott, das ist Alex!“

„Dein Schwarm? Zeig mal!“

„Oma, woher weißt du, dass das mein Schwarm ist?!“

„Ach, ich hab da so meine Quellen! Na los, sprechen wir ihn an!“

„Spinnst du, Oma?!“

„Oh nein, er entwischt uns noch! Hinterher!“

Sofort stürmte ihre Oma los. Miha blieb wie versteinert am Klamottenständer stehen und beobachtete, wie ihre Oma ihren Schwarm verfolgte. Sie flitzte durch alle Kleidungsständer, wisch gekonnt den entgegenkommenden Konsumenten aus und hatte immer ein Auge auf IHN. Gerade war sie nah an ihm ran, dann stockte sie und blieb stehen. Sie hatte eine Bekannte getroffen. Miha seufzte erleichtert, doch kannte sie ihre Oma wohl nicht gut genug. Zuerst hoffte sie, die Bekannte würde ihre Oma aufhalten und ablenken, doch was Miha dann sah, übertraf alles. Die Bekannte lief einfach mit und nahm ebenfalls die Verfolgung auf. Und so stürmten sie zu zweit durch das Kaufhaus, immer schön Alex hinterher. Miha wäre am liebsten im Erdboden versunken, so peinlich war ihr das ganze. Allerdings wusste auch niemand aus dem Kaufhaus, dass das gerade ihre Oma war. Dachte sie, denn zwischendurch rief ihre Oma nach ihr.

„Schätzchen, Miha, wir haben ihn gleich!“

Miha wurde knallrot im Gesicht und wollte gerade aus dem Kaufhaus raus, da hörte sie ihre Oma schreien: „Wir haben ihn!“

Miha seufzte laut und lief dann in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Und dann sah sie alle drei. Alex auf einem Haufen Vorhänge, darüber ihre Oma, die ihn mit ihrem Krückstock, den sie kurzerhand zur Verfolgungswaffe umdisponiert hatte, festhielt, und daneben die Bekannte, die sich erfolgreich die Hände rieb…
 

-------------- Flashback Ende ----------------
 

Stark erinnerte sie sich an diesen Moment zurück, der ihr ganzes Leben verändert hatte. Alex wollte nie wieder etwas mit ihr zu tun haben und alle auf der Schule bekamen plötzlich Angst vor Miha’s Oma. Diese fand das einfach nur unverständlich.

„Kommst du jetzt oder was?“

Miha wurde aus ihren Tagträumen gerissen. Ihr Bruder stand in der Tür.

„Wieso?“

„Oma ist da!“

„Hmmpf…“

Langsam folgte sie ihrem Bruder in den Flur, in dem ihre Oma freudig wartete und sie dann überfürsorglich begrüßte.

„Liebchen, wie geht es dir?“

Ein Knutscher hier, ein Küsschen da. Miha wurde fast zu Tode erdrückt, als ihre Oma sie umarmte. Sie keuchte nach Luft.

„Oma, ja ich bin auch froh, dich zu sehen“, flüsterte sie kaum hörbar, sie konnte nicht atmen.

„Mutter, du erdrückst sie ja fast!“, schaltete sich dann ihre Mutter dazwischen.

(Meine Oma is genauso xD)

Und so verbrachte Miha den ganzen weiteren Tag damit, sich von ihrer Oma Geschichten anzuhören, ausgequetscht zu werden und neue schöne(hässliche^^) Klamotten anzuprobieren, die ihre Oma ausgesucht hatte.

Inzwischen hatte sich Miha in Konoha gut eingelebt. Freunde hatte sie viele gewonnen, und in der Schule war alles okay.

Ihre Oma hatte sogar nach zwei Wochen noch nicht vor, wieder nach Hause zureisen, zum Bedauern von Miha. Denn den heutigen Tag hätte sie dann nicht erlebt.

Sie saß mal wieder auf ihrem Bett und zeichnete, als ihre Oma hereinplatzte. Erschrocken warf Miha den Stift und den Zeichenblock durch die Luft und fiel rücklings vom Bett.

„Oma…“, seufzte sie.

„Liebchen, ich wollte mal mit dir reden!“, rief sie begeistert.

„Ja?“, stöhnte Miha.

„Jaaa!“, sie setzte sich zu Miha aufs Bett, die mittlerweile wieder aufgestanden war.

„Was ist denn, Oma?“, fragte sie verzweifelt, denn sie wusste genau, was jetzt kommen würde.

„Findest du es schön hier?“

„Ja, Oma!“

„Hast du auch neue Freunde gefunden?“

„Ja, Oma!“

„Hast du dir auch schon einen Typen angelächelt?“

„Nein, Oma!“

„WAS?!“, entsetzt sprang ihre Oma vom Bett auf und lief im Zimmer auf und ab. Das Geräusch war so laut, dass Miha’s Mutter kurze Zeit später im Zimmer stand.

„Was ist denn hier los?“

„Ach, Karen, ist meine Erziehung bei dir so fehlgeschlagen, dass sich Miha nun alleine durch ihr Leben kämpfen muss?“

„Wie bitte?“

„Ja, sie hat noch nicht mal einen Freund! Wie soll sie denn da jemals in das Geschehen des anderen Geschlechts schauen können?“

„Mutter, ich…“

„Hach, ich glaube, ich sollte mal einen Kurs zur Aufklärung hier anbieten. Ich werde sofort zum Amt gehen und das beantragen!“

„Nein, Oma, bitte nicht!“

„Doch!“ Und so verschwand sie aus dem Raum, Miha’s Mutter hinterher. Sie selbst ließ sich verzweifelt aufs Bett fallen. Sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte, als bei diesem Kurs anwesend zu sein, sonst würde ihre Oma ihr den Geldhahn zudrehen. Und das wollte sie erst recht nicht.
 

Als Miha am nächsten Morgen in der Schule ankam, verzierten überall die Aushänge von Oma´s Kurs die Fenster der Klassenräume. Sie wäre am liebsten sofort wieder nach Hause gefahren, doch da hätte ihr Bruder gewartet, der heute krank war. Bei ihm hatte die Oma-Allergie zugeschlagen! Auch wenn sie sich immer stritten, in einem Punkt waren sie sich einig: ihre Oma war das Schlimmste, was es gab!

Sie ging in ihre Klasse und wie erwartet fingen alle an zu lachen. Doch dann kam schon Herr Hasano, der Klassenlehrer, herein.

„Zu aller erst möchte ich euch daraufhin weisen, dass Miha’s Oma einen Kurs anbietet, zu dem ihr bitte hingehen sollt. Die 10.2 wird auch gebeten, ein paar Schüler dorthin zu schicken. Also, heute Nachmittag ist die erste Stunde. Und nun zu der PQ-Formel…“

In der Pause hatten wir dann alle was zu lachen, weil Sasuke direkt von seiner Mutter auf dem Handy angerufen wurde, er solle gefälligst zu dem Kurs hingehen und sich nicht davor drücken, ihm könnte das mal gut tun. Sasuke schaute bedröppelt rein und raufte sich die Haare vom Kopf. Miha war bewusst, dass eigentlich niemand von ihnen Lust darauf hatte, aber sie wollten Miha beistehen und so kamen sie am Nachmittag dann alle in das kleine Haus am Rande der Stadt, in dem der Kurs stattfinden sollte.

Miha und ihre Oma kamen natürlich getrennt, denn Miha hatte keine Lust gehabt, dass alle wieder lachten. Und wirklich, all ihre Freunde oder auch nicht Freunde standen dort. Ami ganz vorne, daneben Ino, Sakura, Tenten und Hinata, ein paar Meter weiter saßen Sasuke, Naruto und Shikamaru im Gras, und eine Person war gekommen, von dem sie es am wenigsten erwartet hatte. Gaara saß oben im Baum.

Verwirrt ging Miha zu Ami: „Was macht den Gaara hier?“

„Der schreibt bei der Schülerzeitung mit und wollte ne neue Story zum Lachen!“

„Blödmann!“

„Du sagst es…“

Zusammen folgten sie der Oma in den kleinen Raum, in den sie sich quetschen mussten.

„So, herzlich willkommen!“, begrüßte Miha’s Oma alle Anwesenden übermotiviert. Keiner verstand ein Wort, weil ihre Oma nur Deutsch konnte, und die anderen nur Japanisch.

„Also, erste Lektion, wir fangen direkt mal an: die Kommunikation! Freiwillige? Nein? Dann wird gelost!“

Immer noch verstand niemand ein Wort, dann begann Miha zu übersetzen. Alle schauten sich fragend an. Was machten sie eigentlich hier?

Die Oma faltete eifrig die Papierchen mit den Namen drauf, während Miha allen zu erklären versuchte, was hier vor sich ging. Dann sollte Sasuke Zettelchen ziehen.

„Ehm, Gaara!“

Dieser sagte jedoch gar nichts und blieb einfach sitzen.

„Ja, der muss auch nach vorne kommen!“, meinte Oma.

Ino kicherte leise. Jeder wusste, dass Gaara so etwas niemals machen würde. Dafür war er sich viel zu gut.

„Wenn der nich nach vorne kommt, dann wird der aber was erleben, das sag ich euch!“, regte sich Miha’s Oma nun auf, Miha übersetzte, und schließlich stand Gaara sogar auf. Was war denn in den gefahren? Alle schauten sich irritiert an, sie waren sehr überrascht. Doch dann war klar, warum er nachgab. Erstens wolle er das hier so schnell wie möglich hinter sich bringen und zweitens hatte er dann noch genaueres für die Schülerzeitung. Sasuke zog ein weiteres Zettelchen.

„Miha.“

Aber wieso machte sie denn auch mit? Reichte es nicht, dass es ihre Oma war, die hier alles durcheinander warf? Anscheinend nicht.

„So ihr beiden, kommt mal her!“ Sie zog Miha und Gaara zu sich.

„Jetzt redet mal miteinander, als wärt ihr total geil aufeinander!“

Miha prustete los. Ihre Oma hatte mittlerweile ein kleines Mikro am Mund, was zu einem Lautsprecher führte und alles übersetzte. Und so fingen wieder alle an zu lachen. Gaara kam sich vollkommen verarscht vor und auch Miha hatte Mühen, sich gelassen zu geben.

„Mach!“, flüsterte sie zu Gaara, der daraufhin anfing.

„Hat der Fahrradunfall wehgetan?“, grinste er.

„Ja, und zwar sehr, aber anstatt da blöd rum zustehen, hätte man(n) mir ja helfen können!“, antwortete Miha sauer.

„Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, wie scheisse du aussiehst?“

„Arsch!“

„Hey, was denn?!“

„Du findest wohl alle hässlich!“

„Nein, mich nicht!“

„Du selbstverliebter Egoist!“

„Doofe Tussi!“

„Woah, na warte, eingebildeter Allesbesserwisser!“

„Arrogante Ziege!“

Da unterhielten sie sich das erste Mal miteinander, da mussten sie sich direkt beschimpfen. Und anstatt etwas dagegen zu tun und alles zu unterbrechen, saß Miha’s Oma gemütlich auf einem Stuhl und sah sich das Schauspiel amüsiert an. Die anderen konnten sich bald vor lachen kaum noch halten, denn Miha war kurz davor, auf Gaara loszugehen, doch bevor es dazu kam und sie ihm mit ihren langen Fingernägeln die Augen ausstach, ging Ami dazwischen. Sie stoppte das ganze und schlug vor, die Rollen zu tauschen. Und so standen wenig später Ami und Sasuke vorne und spielten brav die Rollen. Sasuke hatte natürlich alles zu echt verstanden und so war er kurz davor, über Ami herzufallen. Genau in dem Moment aber wurden sie von Oma gestoppt und zurück auf ihre Plätze verwiesen. Oma erklärte noch einige theoretischen Dinge, dann durften alle gehen.

„Gaara, du bist ein kompletter Vollidiot!“, motzte Ino ihn draussen an, während sie nach Hause gingen.

„Warum? Ich hab keinen Bock gehabt…wollt nur was für die Zeitung…also…“

„Miha so zu beleidigen!“

„Sie hat mich doch auch…“

„ABER MÄDCHEN BELEIDIGT MAN NICHT!“, mischte sich nun auch Ami ein.

„Aber Mädchen beleidigt man nicht…“, äffte Gaara sie nach.

„DU…DU…“

„Ganz ruhig, Ami, nur keine Aufregung, Miha hat das bestimmt alles schon wieder vergessen!“, beruhigte Ino sie und schaute nach links. Dort entdeckte sie Miha, die allerdings wütend durch die Gegend stampfte und die ganze Zeit vor sich hin fluchte. Sie hatte es also nicht vergessen, wieso auch. Sie wollte sich doch nicht von so einem Typen runtermachen lassen, pah, was dachte der sich eigentlich? Miha kam mit dampfendem Kopf auf Gaara zu und hielt ihm den Zeigefinger vor die Nase. „Du, du…ahhhh!“

Gaara schüttelte nur den Kopf und verschwand hinter der nächsten Mauer.

„So ein Blödmann!“, schrie Miha rum, „Was denkt der eigentlich, wer er ist?! Pah!“, schnaufte sie.

„Jetzt reg dich mal nicht so auf, der ist zu jedem so!“ Ino schüttelte nun auch den Kopf.

„Na toll!“

„Leute, der kann euch echt egal sein…lasst uns ne Runde Ramen essen gehen!“

Staub wurde durch die Luft gefegt, ein kleiner Wirbelsturm entstand und schon hatte Naruto die Position neben Ino eingenommen: „Ramen?“

Tenten nickte und alle stießen einen verzweifelten Seufzer aus. Wenn Naruto nur das Wort Ramen hörte, entbrannte etwas in ihm, was sich erst wieder beruhigte, wenn er 5 Schüsseln von der köstlichen Suppe gegessen hatte. Nein, 5 war untertrieben…man wusste nie, wie viel er noch in sich hineinschlingen konnte.

Und so gingen die Mädchen mit Naruto Ramen essen…
 

„Mmmh….das schmeckt gut!“ Naruto hatte innerhalb von einer Minute die ganze Schüssel Ramen verschlungen. Die Mädchen schauten sich nur an und mussten wieder seufzen. Naruto war schon eine Spezies für sich, da waren sich alle einig.

„Sag mal, Miha…deine Oma…“, fing Tenten an.

„Hör bloß auf mit der!“, unterbrach Miha sie. Keiner sprach dieses Thema wieder an, während sie alle ihre Suppe aßen. Plötzlich spürte Miha einen stechenden Blick hinter sich und drehte sich abrupt um. Sie erblickte niemanden und drehte sich wieder um. Da, schon wieder! Was war das? Sie schaute wieder nach hinten und dann sah sie ihm direkt in seine gefühllosen kalten Augen. Gaara saß dort alleine an einem Tisch, seine Hände hatte er gefaltet und seine Ellebogen auf den Tisch gestützt, sein Kopf war gesenkt, dennoch konnte er aufsehen. Sein Blick durchbohrte Miha, sodass diese anfing zu zittern. Diese Augen, dieser Blick. Sie dachte, sie würde jeden Moment von ihm getötet werden, so einen hasserfüllten Ausdruck hatte sein Gesicht. Nun wurde ihr zittern stärker, Ino und die anderen wurden darauf aufmerksam.

„Miha, was ist mit dir?“, fragte Ami besorgt.

„Er…er…Gaara…“, flüsterte sie, man konnte es kaum verstehen, so sehr stotterte sie. Alle blickten sich nach ihm um und sahen ebenfalls seinen Blick. Es war zum Haare raufen, was Ino dann auch tat. Alle schauten sie entgeistert an, sie kommentierte dies nur mit einem Schulterzucken. „Der Typ regt mich halt auf…!“

Tenten fing an zu grummeln: „Mich auch!“

Und dann stellte Miha die Frage, die sie am besten niemals gestellt hätte…

„Wieso ist er so? Warum sitzt er alleine dort und guckt einen immer so gruselig an? Da bekommt man ja einen Herzinfarkt, aber warum verhält er sich so?“

Tenten verschluckte sich auf einmal, Ino’s Augen weiteten sich stark und Ami schaute sie irritiert an.

„Miha, das weiß keiner!“, beendete Ino das Gespräch, stand auf und ging aus der Ramenbar. Auch Tenten, Naruto und Ami standen urplötzlich auf und wollten gehen, hätte sie der Besitzer nicht aufgehalten und aufgefordert, zu bezahlen. Ami verabschiedete sich schnell von Miha, dann waren die drei auch schon weg und Miha saß gottverlassen auf dem Hocker, den sie nun langsam auch verließ. Sie legte das Geld neben ihre leere Schüssel und verschwand hinter dem Vorhang der Bar. Enttäuscht lief sie die Strasse hinab, es war dunkel und sehr kalt geworden. Sie zog ihre Jacke etwas enger zusammen, um nicht so stark frieren zu müssen. Die dunklen Wolken vermehrten sich und plötzlich fing es an zu regnen. Ihre Klamotten klebten an ihrem Körper und ihre Haare fielen nass herab und hingen ihr im Gesicht.

„Nass, was?“

Erschrocken drehte sie sich um. Da stand doch tatsächlich Gaara und war bestimmt wieder kurz davor, sie auszulachen. Doch in seinem Gesicht regte sich nichts. Mit seinem ersten Blick schaute er sie an.

„Sag bloß, ich seh so aus!?“, motzte Miha ihn an.

„Ich sag da dann mal lieber nichts zu, aber…“, er packte etwas von seinem Rücken und warf es Miha zu, „…es wird dir wahrscheinlich nicht mehr so viel helfen, aber man kann ja auch noch mehr vermeiden…“, und dann verschwand er im Schatten der Nacht. Miha hielt entgeistert den Regenschirm in der Hand, den sie kurz darauf aufspannte und sich über den Kopf hielt. Sie starrte noch lange auf die Stelle, an der Gaara eben gestanden hatte, dann schlich sie langsam nach Hause.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~EnDe KaPiTeL 3~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So, endööö^^

Na, wie war’s?

Nya die Oma is echt lustig…wird auch noch mehr mit der passieren xD

Muss ma schaun wann ich das nächste kapi on stelle, hab momentan echt viel zu tun, meine sis hat Kommunion o.O

Wird mich aber ma wieder beeilen*höhö*

Also denne

Heal, Miri



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-04-23T22:09:00+00:00 24.04.2007 00:09
jaja das mit der oma kenn ich
echt zu gut^^
perfekt gemacht*g*
wirst immer besser
lg anni09
Von: abgemeldet
2007-04-13T19:47:43+00:00 13.04.2007 21:47
Bitte schreib schnell weiter ich freue mich schon auf das nächste Kappi
ist echt ne gute Story
Von: abgemeldet
2007-04-13T14:28:58+00:00 13.04.2007 16:28
Der Streit war der Oberhammer!!
Ich hab mich so schlappgelacht!
Schreib schnell weiter^^
Rumiko2007


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