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Et je Pardonne

Stalker
von

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Teil 4

Bonjour meine Lieben, hier bin ich mal wieder.

Mein besonderer Dank heute gilt
 

celi-Sun - Ich hoffe doch mal es ging dir schnell genug und du magst den Teil. hdl
 

So, genug gequatsch, ihr wisst ja was jetzt kommt, ne?*g*

Genau,
 

Teil 4
 

Wütend fluchend riss er die Lacken vom Bett, die Bettwäsche folgte, bevor er mit tränenden Augen ins Badezimmer stürtzte und alles zusammen mit den Bezügen von der Couch in die Waschmaschine stopfte.

Er musste all diese störenden Gedanken beseitigen, musste einfach die Erinnerungen wegwaschen, so wie er es immer getan hatte.

Er wischte sich grob mit dem Ärmel über die Augen, wollte die Tränen unterdrücken, die seit Stunden wie es ihm schien flossen, als sein Blick an seinem Spiegelbild hängen blieb.

Seine Augen waren gerötet, umrahmt von dunklen Schatten.

Freudlos lachend zog er sein Shirt am Kragen etwas nach unten, legte damit noch mehr blaue Flecke frei.

Noch mehr dieser schrecklichen Erinnerungen die einfach nicht verschwinden wollten.

Jede Verletzung zeigte ihm, was er alles dafür ertragen hatte, nur um nicht mehr allein zu sein, und jetzt?

Er hatte sich in einer stillen Minute eingeredet Freunde zu haben, einen Menschen, dem etwas an ihm lag und der für ihn da war und nun?

Wieder entkam ihm ein freudloses Lachen.

Er war solch ein Idiot.

Jemanden wie ihn konnte man nicht lieben, jemanden, der zu schwach war sich zu wehren, zu schwach um zu sagen was er fühlte.

Ein Wimmern entkam ihm.

Er war so jämmerlich. Er konnte sich nicht mal wie ein Mann verhalten und die Sache hinnehmen wie sie war, stattdessen stand er jetzt hier in seinem Badezimmer und heulte wie ein kleines Mädchen.

In einem Anfall blinder Wut lies er seine Faust ungehindert auf sein Spiegelbild schlagen.

Klirrend zersprang die ebene Fläche in hundert von Teilen, zerbarst in alle Richtungen, nur um sich dann in einem wahren Spiegelmeer um ihn herum zu verbreiten.

Aus allen Richtungen glänzten ihm die Scherben im Licht entgegen, schienen ihn zu verhöhnen, ihn auszulachen und seine eigene Schmach weiter vorzuhalten.

Mit einem stummen Schluchzen lies er sich zu Boden gleiten, ignorierte dabei die Schmerzen, als sich einige der Splitter durch seine Jeans borten und auf seine Haut trafen.

Es war so wie so egal.

Den Kopf an die weißen Fließen gelehnt sass er schließlich auf dem Boden, sah sich selbst durch die Splitter des Spiegels dabei zu, wie die Tränen allmählich weniger wurden und seine Augen immer mehr an Ausdruck verloren.

Tief durchatmend schloss er die Augen.

Es war immer so beruhigend, dass Gefühl, wenn die Tränen stoppten und eine dumpfe Leere von einem Besitz ergriff, die bald darauf einer bleiernen Müdigkeit Platz machte. In solchen Nächten blieben sogar die Träume aus, die ihn immer wieder den Schlaf raubten. Langsam schloss er die Augen, konzentrierte sich dabei auf die leisen Geräusche der Waschmaschine, die seine Erinnerungen wegwaschen sollte.

Minuten vergingen so, bevor er die Türklingel registrierte.

Verwirrt sah er zur Tür. Wer das wohl war?

Ein Grinsen umspielte seine Lippen. Was Derjenige wohl von ihm denken würde, wenn er ihn hier im Badezimmer finden würde?

Er war bereits kurz davor wieder in seine Träume zu verfallen, als es abermals klingelte.

Seufzend stemmte er sich auf die Beine, schloss schließlich die Badezimmertür hinter sich, bevor erin den Flur ging, ohne zu Zögern die Haustür öffnete und den Neuankömmling ausdruckslos anstarrte.

"Dr. Wilson, was wollen sie hier?"

Wäre er bei klarem Verstand gewesen, hätte er sich wahrscheinlich für seinen rüden Ton entschuldigt, so jedoch begegnete er dem ganzen mit einer tiefgreifenden Ignoranz.

"Dr. Chase, ich wollte eigentlich nur mit ihnen reden wegen...Oh mein Gott, was ist denn passiert?"

Die Stirn kraus gezogen folgte er dem Blick des Älteren nach unten auf seine Hand und erst jetzt wurde ihn das warme Gefühl seines eigenen Blutes bewusst und das Stechen in seinen Knöcheln.

Es war echt seltsam, was der menschliche Körper alles für Schmerzen ausblenden konnte, wenn man einen Nervenzusammenbruch hatte. Für ihn als Arzt war es ja gleich doppelt interessant, doch noch bevor er sich näher damit auseinander setzen konnte, wurde er in seine Wohnung zurück gedrängt und auf das Sofa verfrachtet.

"Ich seh mir das besser mal an." hörte er den anderen noch sagen, bevor der anfing alle Türen auf der Suche nach dem Badezimmer zu öffnen.

Wieder begann Chase zu grinsen. Was Wilson wohl jetzt denken würde?

Müde lehnte er sich auf dem Sofa zurück. Er spürte langsam, wie die Kopfschmerzen wieder zu ihm durchdrangen.

Sein Körper schien also nur äußere Verletzungen auszublenden. Die Folgen der Gehirnerschütterung konnte er noch genau wahrnehmen.

Nicht mehr lange, schoss es ihn durch den Kopf, als er mit der unverletzten Linken die Tablettenschachtel aus seiner Hosentasche zog und eine weitere der kleinen weißen Pillen in seinem Mund verschwinden lies.

Das Gesicht verziehend sah er Wilson entgegen, als dieser das Licht anschaltete und mit einer kleinen Schüssel und einem Verbandskasten zurück kam.

"Was haben sie sich eigentlich dabei gedacht, als sie den Spiegel eingeschlagen haben?" fragte der Onkologe leise, wärend er mit einer angefeuchteten Mullbinde das Blut von seiner Hand wusch.

Chase konnte darauf nur mit einem Schulterzucken antworten.

Er hatte sich nichts dabei gedacht und wenn doch, so hatte er es schlicht und ergreifend vergessen, weil es ja doch egal war.

Es interessierte niemanden und wenn man nicht über die Dinge sprach, dann waren sie für andere nicht geschehen, war doch einleuchtend.

Lange herrschte Stille, in der Wilson seine Hand versorgte und er seinen eigenen Gedanken nachhängen konnte, die nach einer solchen Attacke immer so herrlich ruhig und geordnet waren.

"Sie haben Glück gehabt," riss ihn die leise Stimme des Älteren aus seiner heilen Welt. "Wie es scheint sind keine Splitter in der Wunde, sie haben sich nur die Haut aufgeschnitten. Das heilt schnell."

Ohne dem wirklich zuzuhören nickte er in der leisen Hoffnung, dass der Onkologe endlich wieder gehen und ihn mit seinen Gedanken allein lassen würde. Doch dem war nicht so, wie er resigniert feststellte, als sich Wilson neben ihn setzte.

"Sagen sie mir jetzt, was los ist? Ich meine, es hat für gewöhnlich seine Gründe, wenn man Einrichtungsgegenstände zerstört und sich dabei auch noch selbst verletzt."

Müde lies Chase den Kopf zurück auf die Rückenlehne fallen.

Was interessierte es den Älteren, was er für Gründe hatte, selbstverletzendes Verhalten aufzuweisen? Und genau das fragte er ihn auch, wieder mit dieser schrecklich unhöflichen Art, die er sich dachte abgewöhnt zu haben.

Wilson seufzte darauf nur gedehnt, bevor er die Schüssel und das Verbandszeug wieder ins Bad brachte.

"Braucht man immer einen Grund, wenn man anderen Helfen will?"

Langsam wandt Chase seinen Blick zu ihm. Seine Stimme klang rauh als er antwortete.

"Ja, denn niemand macht je etwas uneigennützig."

Abermals seufzte der Braunhaarige, bevor er sich auf dem gegenüberliegenden Sessel nieder lies. Chase und House hatte in ihrer Art von den Menschen zu denken wirklich mehr gemeinsam als wohl Beide dachten.

"Wenn sie es so ausdrücken wollen, hab ich tatsächlich auch eigene Anliegen an diese...Sache."

Grinsend sah der Blonde ihn an.

"Sagen sie bloß House hat ihnen davon erzählt? Dabei dachte ich, da wäre nichts, außer einem einmaligen...Erlebnis."

Gott war sein Leben beschissen.

Mitleidig sah Wilson dem Jünger entgegen, als der sich müde mit der verletzten Hand über das Gesicht fuhr, den Verband kritisch betrachtend.

"Ist zwar nicht mein Fachgebiet, aber ich hoffe doch, ich hab alles richtig gemacht." versuchte er die Situation aufzulockern, doch Chase reagierte überhaupt nicht darauf, sah ihn stattdessen abwartend an.

"Sie sind sicher nicht hier um Smalltalk zu halten, was also wollen sie hier?"

Traurig schüttelte Wilson den Kopf. Es war schlimm Menschen dabei zuzusehen, wie sie sich immer mehr kaputt machten.

"Also gut, ich wollte, dass sie noch mal mit Greg sprechen."

Skeptisch zog der Blonde eine Augenbraue in die Höhe.

"Auch wenn sie es nicht glauben wollen, auch er leidet unter dem ganzen."

Die Augen verdrehend lies Chase wieder den Kopf zurück fallen.

"Jetzt kommen sie mir bitte nicht so. House und leiden? Unter seinem Größenwahn vielleicht, aber nicht unter Gefühlen, sowas kennt der Mann doch gar nicht. Er ist ein mieses Arschloch, mehr nicht."

Sich im Zimmer umsehend nickte der Ältere.

"Da haben sie wohl recht."

Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Armen aus, als er sich den fast schon steriel wirkenden Raum betrachtete.

"Greg ist ein größenwahnsinniger Arsch, aber ich versichere ihnen, ich kenne ihn jetzt lange genug um zu wissen, dass selbst das nur Tarnung ist."

Müde winkte Chase ab. Er wollte das nicht hören, wollte sich nicht weiter sinnlos Hoffnungen machen.

"Er versucht sich selbst dafür zu bestrafen, dass er nicht mit den Menschen umgehen kann, deshalb hat er sie so behandelt. In Wirklichkeit bedeuten sie ihm sehr viel, wahrscheinlich sogar mehr als Stacy und das will was heißen. Außerdem..."

Wütend setzte sich der Intensivmediziner auf, unterbrach damit den Anderen.

"Wissen sie eigentlich wie egal es mir ist, was House für Probleme hat?"

Er spürte wieder Tränen in seinen Augen brennen, spürte nun auch den stechenden Schmerz in seiner Hand.

"Ich hab genug eigene Probleme, das können sie mir gern glauben. Ich hab wahrscheinlich mehr Probleme als sie und House zusammen!"

Von seinen eigenen Worten wie betäubt lies er seiner Wut und Enttäuschung nun einfach freien Lauf.

"Wissen sie, wie man sich fühlt, wenn der eigene Vater von einem Tag zum nächsten einfach verschwindet und man sich allein als Teenager um seine alkoholkranke Mutter kümmern muss, die dann stirbt, noch bevor man eigentlich die Schule beendet hat? Nein, wohl kaum. Und wissen sie wie man sich fühlt, wenn man gerade achtzehn ist und dabei zusehen muss, wie der beste Freund in den eigenen Armen stirbt? Ich glaube nicht! Und dann, Jahr später tritt man seinem Vater gegenüber, dem es all die Jahre scheißegal war, was mit einem ist, verzeiht ihm, trotz all dem Hass, der in einem ist, einfach, weil es nun mal der eigene Vater ist, nur um dann zu erfahren, dass er an Krebs gestorben ist? Nein, bestimmt nicht. Und sie wissen sicher auch nicht, wie es sich anfühlt, wenn man sich über Monate hinweg jeden Tag schlagen lässt, einfach nur, um nicht wieder allein zu sein. Nein, woher denn auch, dieser ganze Scheiß ist schließlich auf meinem Mist gewachsen, erzählen sie mir also nicht, House hätte Probleme!"

Er spürte wie ihm heiße Tränen über die blassen Wangen liefen, worauf er wimmernd das Gesicht in seinen Händen verbarg.

"Gott, mein Leben ist so kaputt."

In einer neuerlichen Welle von Selbsthass vergrub er die Finger fest in seinen Haaren. Seine Fingernägel schnitten schmerzlich in seine Kopfhaut, seine rechte Hand protstierte stechend gegen die übermäßige Belastung und sein Kopf begann zu dröhnen.

Er brauchte lange, bevor er sich der Arme bewusst wurde, die sich tröstend um ihn gelegt hatten.

Er wollte sich wehren, wollte nicht noch schwächer sein, doch ein kindliches Verlangen nach Geborgenheit brachte ihn schließlich dazu, dass er sich haltsuchend an den Älteren klammerte.

Er verstand nicht, was der Onkologe sagte und genau genommen war es nicht wichtig. Entscheident war nur, dass der Schmerz begann kleiner zu werden, erträglicher, auch wenn er nicht ganz verschwand.
 

~*~
 

Scheinbar gelangweilt blätterte House in einer Akte, ohne überhaupt ein Wort zu lesen. Bisher wusste er nur, was Cuddy ihm gesagt hatte.

23Jährige Frau mit hohem Fieber und starken Kopfschmerzen.

"Scheiß Klinikdienst." sagte er leise zu sich selbst, bevor er die Akte fallen lies und sich entspannt auf seinem Stuhl zurück lehnte.

Was Chase jetzt wohl gerade machte?

Augenverdrehend griff er nach dem Ball auf dem Schreibtisch.

Er wollte nicht mehr an den Blonden denken, so war es besser für ihn...für sie beide.

Er hörte wie sich die Tür öffnete, sah auf und begegnete dem angesäuerten Blick seines besten Freundes.

"Weißt du, langsam glaub ich wirklich du hast deine Tage, ich hab nämlich noch nie einen Kerl gesehen, der so unausstehlich ist!"

Wilson öffnete den Mund, wollte etwas sagen, als eine Schwester in den Raum kam und House darauf aufmerksam machte, dass seine Patientin sich übergeben hatte.

Gelangweilt wunk er ab. Er würde sich später darum kümmern, wenn er endlich wieder einen klaren Kopf hatte.

Die Schwester verschwand, während der Onkologe in der Akte auf dem Tisch blätterte.

"Dir ist schon klar, dass die Fraun an Meningitis leidet und du endlich was degegen unternehmen solltest?"

Sich innerlich vor die Stirn schlagend sah House seinen Freund an.

"Stimmt. Ich hab die ganze Zeit überlegt, wie die Krankheit hieß, danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast."

Schnell griff er nach seinem Gehstock.

So entkam er wenigstens einem weiteren nervigen Gespräch über seine Kaltherzigkeit.

Doch falsch gedacht, wie er Minuten später feststellte, als er die Schwester anwies die Frau entsprechend zu behandeln.

Mit verschränkten Armen stand Wilson in der Tür und wartete darauf, dass der andere seine Anweißungen gegeben hatte.

Wilson genervt anstarrend trat House schließlich wieder zu ihm.

"Was ist denn jetzt noch?"

"Wir müssen reden, und zwar dringend."

Seufzend ging der Größere zurück in sein Büro, immer den stechenden Blick des Onkologen im Nacken.

Wieder mit dem Ball spielend setzte sich House hinter seinen Schreibtisch, während Wilson die Tür schloss.

"Also, was gibt's?"

"Was wohl?"

Gespielt nachdenklich rieb sich House das Kinn.

"Hm, wenn du so anfängst gibt es wohl nicht viele Möglichkeiten. Schade nur, dass ich nicht weiß, worauf du hinaus willst!"

Wütend stützte sich der Onkologe auf dem Tisch ab.

"Verdammt, House, ich rede von Chase!"

Wieder verdrehte er nur die Augen.

"Gott, Jimmy, jetzt hab dich nicht so, der Junge wird drüber wegkommen!"

"Ach wird er das?" fragte Wilson lauernd, während er sich weiter nach vorn beugte.

"Erklärst du mir dann auch, warum ich ihn gestern mit einem Nervenzusammenbruch in seiner Wohnung gefunden habe?"

Entsetzt weiteten sich House Augen.

Chase hatte bitte was gehabt?

"Und als wäre das nicht schlimm genug," fuhr der andere fort und sah dabei, wie der Ältere blass wurde. "Er hat gestern in seiner Wut den Badezimmerspiegle mit der bloßen Faust eingeschlagen. Er stand so neben sich, dass er nicht mal mitbekommen hat, was das für Schmerzen gewesen sein müssen!"

Tief durchatmend lies sich Wilson auf einen Stuhl fallen, House Reaktion genau beobachtend.

Der musste erstmal schlucken.

Er hatte ja damit gerechnet, dass Chase wüten und zerdern würde, aber ein Wutanfall mit folgendem Nervenzusammenbruch?

"Und wie gehts ihm jetzt?"

Wilson fuhr sich übers Gesicht, bevor er antwortete.

"Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung."

House wurde schlecht. Was sollte das jetzt wieder bedeuten?

"Ich hab ihn gestern versucht zu beruhigen. Er ist dann eingeschlafen. Ich konnte nichts machen und bin dann schließlich gegangen."

Eindringlich sah er seinen Freund an.

"So kann das auf jeden Fall nicht weiter gehen Greg. Chase ist mit den Nerven völlig am Ende und ich sehe doch, dass es dir auch nicht gut geht. Wieso redest du nicht einfach nochmal mit ihm?"

Seufzend sah das Diagnostiker aus dem Fenster auf die belebte Straße.

Wilson hatte wahrscheinlich Recht. Es war eine Sache, wenn es ihm nicht gut ging, aber er konnte Chase nicht für sein Unvermögen büßen lassen. Er musste einfach nur in Ruhe mit ihm reden, ihm alles sachlich erklären, dann würde er es wohl auch verstehen. Abwesend nickte er schließlich. Zumindest hoffte er, dass es damit besser werden würde.
 

Ende Teil 4
 

*hust* Einige werden mich jetzt sicher hassen, aber so ist das Leben.

Ob Housilein das mit Chasi schafft? Fraglich, oder? Na ja, werden wir sehen, es ist ja noch alles offen *eg*

Hoffe ihr schreibt mir wieder eure Meinung.
 

see you soon



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  celi-Sun
2007-05-03T21:25:36+00:00 03.05.2007 23:25
tja, was soll ich schreiben, schon klasse das du so schnell das nächste Kapitel on gesetzt hast und dabei auch noch das Niveau hälst!

Mach weitaaa!!!

celi-Sun
Von: abgemeldet
2007-05-02T15:23:37+00:00 02.05.2007 17:23
Aaaaaaaaaaaah! Schreib weiter! Und zwar dalli! *im Kreis rumrennt und sich dabei die Haare rauft* Das is so spannend >.< Und so gut! Und erst recht so spannend! *lach* Ich freu mich schon richtig auf den nächsten Teil.
Subba *freu* ^^
Von: abgemeldet
2007-05-02T14:51:42+00:00 02.05.2007 16:51
Aaaaaaaaaaaah! Schreib weiter! Und zwar dalli! *im Kreis rumrennt und sich dabei die Haare rauft* Das is so spannend >.< Und so gut! Und erst recht so spannend! *lach* Ich freu mich schon richtig auf den nächsten Teil.
Subba *freu* ^^


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