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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Fremde

Titel: Go away...

Kapitel: 69. Fremde

Pairing: Zoro x Sanji

Disclaimer: Like the first Chapter...
 


 

Kapitel 69
 

„Nein!“

„Sanji, nun denk doch mal vernünftig nach...“

„Vergiss es!“

„Aber...“

„ICH KOMM MIT!“, schrie er seinen Käpt’ n an, drehte sich um und stürmte aus der Küche.

Kopfschüttelnd sah Ruffy ihm nach.

„Ich hab’ s dir ja gesagt.“, meinte er zu Durain.

„Ich weiß.“

„Aber ich hab es wenigstens versucht.“

„Schon.“

Nami lachte.

„Ihr beide habt aber nicht wirklich geglaubt, er würde freiwillig hier bleiben, oder?“

„Nope.“, sagte Durain. „Aber einen Versuch war es wert.“

Seit den frühen Morgenstunden ankerten sie vor Long Island. Chopper und Lysop machten das Beiboot klar, mit dem sie an Land fahren sollten, während Robin sich mit dem Fernrohr ins Krähennest verzogen hatte. Ruffy hatte eben sein Machtwort gesprochen,und wie erwartet hatte sich Sanji heftigst dagegen gewehrt. Die Navigatorin stand auf und verließ hinter dem wütenden Koch die Küche, um in ihr Arbeitszimmer zu verschwinden. Sie wollte die Karte und ihre Kampfstäbe holen, ehe sie aufbrechen konnten.

„Ich glaube, ich geh den Blonden mal beruhigen.“, meldete sich der Samurai, nickte Ruffy zu und verschwand ebenfalls.

Oben an Deck fand er, wen er suchte. Rauchend stand Sanji an der Reling und starrte wütend auf die Insel. Er konnte nicht verstehen, wieo gerade der Strohhut ihm ein Abenteuer zu verbieten versuchte. Gerade Ruffy wusste doch, wie wichtig die Kämpfe für sie alle waren. Wieso also das Machtwort?

„Ärger dich nicht.“, meinte Durain und stellte sich neben ihn.

„Wieso macht er das? Er weiß doch, wie sinnlos das ist.“

„Er macht sich eben Sorgen.“

„Die hat er sich früher nie gemacht.“

„Die Situation hat sich ja auch geändert“, sagte der Samurai.

Sanji schwieg. Genau das war es, was er hatte verhindern wollen. Ihnen weiter Sorgen bereiten. Aber nachdem er heute Morgen in seinem Bett aufwachte und sich nicht mehr erinnern hatte können, wie er dorthin gekommen war, und nachdem Durain ihm alles erzählt hatte, was den Tag zuvor abends noch geschehen war, hatte er sich eigentlich denken können, was der Gummimensch versuchen würde. Sicher hatte er auch Recht-

„Keine Sorge. Er hat’ s versucht, weil er es eigentlich für richtig hält, aber er wird es nicht noch einmal sagen. Du hast abgelehnt, und dabei wird es bleiben.“

„Na dann...“, erwiederte der Blondschopf leise. „Ich komm mit, egal, was ihr sagt.“

„Schon klar.“

Wieder verfielen sie in Schweigen. Es gab da noch etwas, was der blonde Koch fragen wollte, doch er wagte es nicht. Wahrscheinlich aus Angst, er können zu viel fragen oder mit seiner Fragerei alles kaputt machen.

Durain dachte über genau diesen Punkt nach. Ihn hatte es schon gewundert, wieso Sanji nicht mit der Sprache raus rückte. Er an seiner Stelle hätte sich sofort nach dem Grünhaarigen erkundigt.

„Willst du mich nicht fragen?“, meinte der Samurai schließlich.

„Was denn?“, fragte Sanji unwissend.

„Zoro.“

Langsam blies er den Rauch in den Wind, spielte noch kurz mit der Kippe, ehe er sie wegschnipste.

„Du hast gesagt, dass es Erinnerungen waren. Also nichts, was ich nicht selbst schon wüsste.“

„Er sagte, dass du ihm wichtig bist.“

Kurz hielt er inne und beobachtete Sanjis Reaktion. Wie erwartet zuckte dieser leicht zusammen- also doch eine Erinnerung, die ihm nicht bewusst war? Oder etws, an das er schon lange nicht mehr gedacht hatte?

„Er sagte, dass er dich liebt.“

Der Blondschopf seufzte auf.

„Ich ihn doch auch.“, sagte er leise.

„Er fehlt dir ganz schön, mh?“

„Ja.“, nickte er.

„Lass dich nicht entmutigen. Irgendwann siehst du ihn wieder. Und solange ist er immer in deiner Nähe und passt auf dich auf.“

Das wiederum erinnerte den Samurai an eine Frage, die er dem anderen noch stellen wollte- er verstand es nämlich nicht.

„Sag mal, Sanji... Wie hast du das eigentlich gemacht?“

„Was?“

„Na ja, Zoro meinte, du hättest ihm, also der Erinnerung an ihn, die Oberhand überlassen, damit nichts Schlimmeres geschehen kann. Aber wieso? Wie konntest du dir sicher sein, dass deine Erinnerung den Adler im Griff haben würde? Und wie hast du sie frei gesetzt?“

Sanji sah ihn kurz an,wandte sich dann der Reling zu und legte die Arme verschränkt darauf. Das Meer lag ruhig da, keine einzige Welle ließ das Schiff schaukeln, als Sanji und Durain an Deck standen.

„Ich weiß es nicht.“, antwortete er schließlich.

„Bitte?“

„Ich habe keine Ahnung. Ich wusste nicht, was geschehen würde, wenn ich den Adler frei lasse. Ich wusste auch nicht, was meine Erinnerungen an Zoro bezwecken würden. Aber er sagte mir, dass ich, wenn es gar nicht anders geht, an ihn denken soll und der Kraft freien Lauf lassen solle. Und genau da habe ich getan.“

Er wusste es nicht? Er hatte sich einfach auf gut Glück auf einen Traum verlassen?

Einen Traum, der euch vielleicht alle gerettet hat, Samurai.

Nachdenklich sah er Sanji an, dann hinüber zur Insel.

„Wir sollten zu den anderen, meinst du nicht auch? Wir wollen langsam los.“

„Ja.“, sagte er.

Als sich Durain abwandte, sah er aus den Augenwinkeln, wie der Blonde den Kopf hob und in den stahlblauen Himmel hinauf sah.

„Danke.“, flüsterte er leise, ehe er dem Samurai unter Deck folgte.

Mittlerweile war die gesamte Strohhutbande in der Küche versammelt. Ruffy saß oben am Kopfende des Tisches, mit verschränkten Armen, den Kopf nach vorne gesenkt, sodass sein Hut sein Gesicht bedeckte. Links von ihm saßen Lysop, Chopper und Robin, ihm gegenüber Nami. Durain und Sanji ließen sich auf die Sitzbank rechts von dem Strohhutträger nieder. Als sie saßen, hob dieser den Kopf und sah sie alle nacheinander an.

„Dann können wir jetzt los.“

Es war ungewohnt für sie alle, den Käpt’ n so ernst zu sehen. Normalerweise war er der Erste, der im Beiboot saß und auf schnellstem Wege an die nächste Insel ruderte. Heute sah er sie durchdringend an, musterte sie und schien zu überlegen, ob sie nicht einen Fehler begingen. Seit Zoros Tod hatte sich vieles verändert; auch Ruffy. Er war zwar immer noch wie ein kleines Kind, immer gut aufgelegt und für den meisten Scheiß zu haben. Aber er war gleichzeitig um einiges reifer geworden. Er schätzte Risiken ab, versuchte, seine Mannschaft beisammen zu halten, für ihre Sicherheit zu sorgen. Unter gar keinen Umständen wollte er noch einen von ihnen verlieren.

Und sie auch nicht.

„Wie gehen wir vor? So wie bei Black Wing?“, fragte Robin.

„Ja, ich denke, das könnte klappen.“

„In welchen Gruppen?“

„So wie das letzte Mal? Dann gehst du allein, Ruffy. Vielleicht sollten wir eine Dreiergruppe bilden.“, überlegte der Samurai.

Automatisch richtete sich der Blick des Käpt’ ns auf Sanji. Dieser nickte.

„Schon klar. Ich geh mit den Mädels.“

„Und ich komme mit dir.“, meinte Durain zu dem Strohhut.

„In Ordnung. Wenn irgendeiner von euch den Stein findet, ruft ihr uns zusammen. Hier.“, sagte Ruffy, zog einen Beutel unter seinem Stuhl hervor und kippte den Inhalt auf den Tisch.

Sechs kleine Hörner fielen heraus. Für jeden eins. Nami beugte sich vor, nahm eins der weißen und gab das andere Robin. Die beiden Schwarzen gingen an Durain und Sanji, während sich Chopper und Lysop die beiden braunen Hörnern nahmen.

„Und du?“, fragte Sanji seinen Käpt’ n.

„Ich habe das hier.“, sagte er und zog ein silbernes Horn an einer Schnur, die um seinen Hals hing, hoch.

Die anderen verstauten ihr neues Gut in ihren Taschen, ehe Ruffy aufstand und sich zur Tür wandte.

„Let’ s go.“

Wenigstens das hatte sich nicht geändert.

Langsam ruderte das kleine Boot mit ihnen in Richtung Strand. Es war still. Zu still, wie der Samurai fand. Auch Ruffy starrte stumm hinauf in das grüne Inferno. Ihm erging es nicht anders. Die Ruhe, die über der Insel schwebte, war keinesfalls friedlich. Sie war die Ruhe vor dem Sturm.

Auch die anderen konnten sich eines mulmigen gefühls nicht erwehren, doch sie sagten nichts dazu. Als der Rumpf des Bootes auf Sand lief, sprangen Sanji und Durain raus und zogen es bis hinauf an den Strand, wo sie es zur Seite drehten.

„Chopper und Lysop, ihr nehmt euch den Starnd vor. Einmal rund um die Insel. Ihr anderen verteilt euch. Trennt euch nicht. Und wenn irgendetwas passiert-“

„...haben wir dir Hörner.“, unterbrach ihn Nami, kam auf ihn zu und legte eine Hand auf seinen Arm. „Keine Sorge, Käpt’ n, wir sind Profis.“

„Ich weiß.“

Damit drehte er sich um und marschierte Richtung Wald. Durain blieb noch einen Moment stehen, sah unsicher zu Sanji, der ihn aber angrinste und mit einer Handbewegung hinter Ruffy herschickte. Dann wandte er sich den beiden Mädels zu.

„Auf ins nächste Abenteuer.“, meinte Robin, trat neben den Blonden und hakte sich bei ihm unter.

„Hey ho, let’ s go!“, lachte Nami und hakte sich auf der anderen Seite ein.

Zu dritt gingen sie in den fast undurchdringlichen Wald. Überall Bäume, Sträucher, Gestrüpp, ein schier endloses Unterholz, durch das sie sich nur langsam fort bewegen konnten. Immer wieder kletterten sie über umgestürzte Bäume, unter tief hängenden Ästen hindurch und kämpften sich durch die Masse an Pflanzen, ohne eigentlich zu wissen, wohin sie kommen würden.

Die Insel erschien ihnen wie das glatte Gegenstück zu Black Wings Insel. Sie war zwar genauso grün und saftig und voll wie die seine, aber hier wirkte alles matt, träge, tot. Das pulsierende Leben in den grünen Adern schien wie ausgesaugt, die sonst für Wälder und Dschungel typischen Laute waren verklungen. Die Insel war schön, aber ihre Schönheit schien ungesund. Vielleicht hatten Nami und Robin gerade deshalb seit ihrer Ankunft eine Gänsehaut auf Armen und Rücken, die sich nicht abwimmeln ließ.

„Wenigstens keine Kriechtiere.“, murmelte die Navigatorin, während sie über einen morschen Stamm stieg.

„Wenigstens keine Raubtiere.“, meinte Robin und kletterte ihr nach.

Nur Sanji blieb stumm. Irgendetwas stimmte hier nicht, und das lag nicht nur an den fehlenden Lebewesen. Etwas Böses, Dunkles ging von der gesamten Insel aus, etwas, das in Worte zu fassen er nicht vermochte. Aber er spürte es, instinktiv.

Im nächsten Moment sprintete er vor, riss Robin und Nami nach utnen und rollte sich über die beiden ab, ehe er aufsprang und hinter einen Baumstamm gepresst stehen bleib. Sein Atem gring rasselnd, doch er beruhigte sich augenblicklich und wurde still. Die beiden Mädels sahen ihn verwirrt an, wagten es aber nicht, wieder aufzustehen. Wenn der Blonde sie nach utnen drückte und sich selbst kampfbereit aufstellte, war dort irgendetwas. Nur was? Keiner von ihnen beiden hatte etwas bemerkt!

Es zischte. Leicht vibrierte der Pfeil, als er in dem Stamm einschlug, hinter dem sich Sanji hielt. Für einen kurzen Augenblick sah der Blonde hervor, erspähte eine sich rasend schnell nähernde Gestalt und duckte sich, sprintete vor zu Nami und packte sie.

„Hey!“, stieß sie noch hervor, als er sie vor sich drehte, die Arme um sie legte und mit ihr zurück zu dem sicheren Stamm lief.

Wieder schoss ein Pfeil an ihnen vorbei und blieb in einem der daneben stehenden Baumstämme stecken. Und wieder drehte sich Sanji um, rannte zu Robin und riss auch sie hoch, um sie in Sicherheit zu bringen.

„Lauft!“, zischte er und schubste sie beide weiter ins Dickicht.

Sie rannten los. Als sich Robin umsah, scheuchte Sanji sie weiter, blieb aber selbst stehen. Er wusste, der andere war schneller. Er kannte sich hier aus, wusste, wie er vorwärts kommen konnte, ohne von Ästen und Gestrüpp behindert zu werden. Ohne zu wissen, was ihn erwartete, blieb er auf der kleinen Wiese stehen, die sich vor ihnen aufgetan hatte. Die beiden Mädels waren weiter gestolpert, hinein ins nächste Dickicht, doch er wartete.

Dann brach der andere hervor. Einen Moment schien er verwundert, stutzte. Sanji hatte genügend Zeit, ihn sich in Ruhe anzusehen.

Er wurde an Viper aus Skypia erinnert. Der Fremde trug eine Maske aus Holz, ein verzerrtes Gesicht, wie ein Dämon. Sein nackter Oberkörper war mit vielerlei Zeichen versehen, allesamt in rot. Um den Hals hing ihm eine Kette mit hölzernen Kugeln und glitzernden, ebenfalls blutroten Steinen. Seine Hosen war eine ganz normale Bermuda, wie er selbst eine besaß, seine Schuhe erinnerten ihn an Sandalen. An seinem Handgelenk baumelten mehrere Ketten und Holzreifen. Doch das alles nahm er nur nebenbei wahr. Das, was seine Aufmerksamkeit wirklich fesselte, waren die Pfeile und der Bogen.

Mit dem der Fremde direkt auf ihn zielte.

Als der Pfeil heranschoss, duckte sich Sanji zur Seite weg, rollte sich ab und kam Staub aufwirbelnd zum Stehen. Der andere ließ sich davon nicht irritieren und zog einen weiteren Pfeil hervor. Sekundenlang starrte der Blonde in die ausgeschnittenen Augenhöhlen der Maske, dann rutschte er wieder unter dem abgeschossenen Pfeil durch. Im gleichen Augenblick spürte er einen heftigen Schmerz in der Schulter.

„Argh...“, stöhnte er leise auf, ließ sich nach hinten ins Dickicht fallen und rollte zur Seite weg.

Kaum, dass er lag, sah er den steil aus seiner Schulter stehenden Pfeil, der ihn durchbohrt hatte. Wie hatte der Typ so schnell schießen können? Er war dem anderen Pfeil doch gerade erst ausgewichen!

Als es knackte, wirbelte er herum und versuchte, sich aufzurappeln, als er Robin erkannte.

„Sanji!“, flüsterte sie erschrocken.

„Ihr solltet verschwinden!“, zischte er leise, als er Nami hinter ihr erkannte. „Los, haut ab!“

Doch daran dachte keine der beiden. Statt dessen kam Nami zu ihm gekrochen, ließ sich neben ihn sinken und flüsterte leise:

„Das Ding muss raus. Ziehst du’ s dir selbst oder soll ich?“

Sanji sah sie einen Moment lang stur an, besann sich dann aber eines Besseren und riss den Pfeil mit einem Ruck heraus. Blut spritzte und verfärbte sein weißes Hemd dunkelrot, doch es kümmerte ihn nicht. Zeitgleich riss sich Robin einen ihrer Ärmel vom Shirt, um die Wunde abzubinden.

„Kommt, wir müssen hier weg.“, sagte sie leise und kroch vor Sanji los.

Die anderen folgten ihr und hofften, die schabenden Geräusche, die sie verursachten, würden dem fremden Angreifer unbemerkt bleiben.

Plötzlich stockte die vor ihm kriechende Kämpferin, machte sogar ein paar Schritte zurück und richtete sich schließlich auf.

„Lauft.“, sagte sie leise.

Sanji sah sie nur verwirrt an, ehe sie ihn und Nami anschrie.

„LAUFT!“

Erst da erkannte er die Fremden. Direkt vor ihnen standen und saßen vier oder fünf Gestalten am Boden und auf den niedrigeren Ästen, allesamt ähnlich gekleidet wie ihre erste Begegnung, und allesamt bewaffnet.

Selbst wenn sie fortliefen, hätten sie keine Chance. Nami kauerte sich nah an ihn, ihre Hände klammerten sich in sein Hemd. Robin stand immer noch vor ihnen, schützte sie mit ihrem Körper.

Sanji riss das Horn hoch und ließ das Signal ertönen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-10-13T12:24:33+00:00 13.10.2010 14:24
Männchen sitzt mit Rücken zu dir vor Buch und Plopp
ein großes Fragezeichen erscheint über dem Kopf
dann ein weiteres
und noch eins
und noch eins
und noch eins....
schnell weiterblättern tu
Von: abgemeldet
2007-05-20T19:52:29+00:00 20.05.2007 21:52
Oo
Ich wollte jajetzt eigentlich schlafen gehen...
aber an der Stelle kann ich unmöglich aufhören!!!
WHAT THE FUCK!!!!

Zoro lebt.
Von: abgemeldet
2007-05-19T21:14:47+00:00 19.05.2007 23:14
O__O
HOLY FUCK!!
Sanji pass doch auf!!
Ne wie kannst du da aufhören??
*hibbel*
Fuck fuck fuck >. <

Zoro komm schnell dein Smutje braucht deine Hilfe!!

Sorry keine Zeit zu spannend...
muss weita lesen...

ZORO LEBT!! ^^
Von: abgemeldet
2007-05-19T18:50:22+00:00 19.05.2007 20:50
AHH!
Vier komische Gestallten!! *bibber*
Wie können die Sanji nen Pfeil reinjagen!! ><
*sie alle umbring*

Aber wie immer klasse! Boah, das geht bei dir immer so schnell!! *staun*
hdl
dein Kätzle!
*schmus*


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