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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Holzperlen

Titel: Go away...

Kapitel: 66. Holzperlen

Pairing: ^^ S x Z

Disclaimer: No Money no Cry... *seufz*^^
 

Kapitel 66
 

Sie hatten nicht schlecht gestaunt, als der Blonde in die Halle getreten war. Keine Anzeichen von Schwäche, die Adlerflügel verschwunden, und lächelnd. Ruffy hatte nur gelacht und sich dann verabschiedet- er wollte die anderen zusammen rufen, schließlich sollten sie entgültig klären, wie es mit ihnen weitergehen wollte. Sanji hatte sich zu Durain gesetzt.

Während er aß, sah der Schwarzhaarige ihn immer noch misstrauisch an. Sanji, dem diese Blicke keineswegs entgingen, grinste ihn an.

„Was ist los?“

„Dir geht es wirklich wieder gut?“

„Klar!“

„Das sah vorhin aber etwas anders aus.“

Sofort verschwand der fröhliche Ausdruck auf seinem Gesicht. Er wusste nicht, was passiert war; er hatte Flügel gehabt, ja. Und er hatte sie genutzt- erst, um Durain anzugreifen, dann um fort zu fliegen. Das Nächste, an was er sich im Reich der Wachen erinnern konnte, war, wie er aufwachte.

„Ich weiß nicht, was vorhin war. Ich weiß nur, dass es mir jetzt gut geht- besser als in den letzten Tagen.“, sagte er schließlich.

„Du bist abgekippt.“, sagte Durain. „Wegen dem Stein. Weißt du, dieser Stein nimmt deine Kraft.“

„Deshalb muss ich stärker werden.“, erwiederte der Blonde, mehr zu sich als seinem Sitznachbarn.

„Was meinst du?“

Der Blondschopf sah auf.

„Ich weiß endlich, warum ich stärker werden soll. Damit ich den Adler bändigen kann.“

„Häh? Wer hat dir das gesagt?“

„Ein Freund.“, gab er nur schlicht zurück.

„Ein Freund. Du bist doch gerade erst aufgewacht!“, widersprach der Samurai.

„Das macht nichts. Ich muss jetzt stärker werden.“

„Vielleicht mit mehr Training?“

„Wäre eine Möglichkeit.“

Er erinnerte sich an das zurück, was Zoro ihm in seinem Traum gesagt hatte- sofern das ein Traum gewesen war. Denn er war anders als sonst.

Zoro sagte, er müsse stärker werden, koste es, was es wolle. Mehr Training, genügend Essen, mehr Schlaf. Und dann...

„Kann ich gegen dich kämpfen?“

„Gegen mich?“, fragte Durain überrascht. „Warum das denn?“

„Ganz einfach. Du bist stärker als ich, schätze ich.“

„Schon.“, räumte der Schwarzhaarige ein.

„Also. Wenn ich mit dir trainiere, kann ich vielleicht annähernd so stark werden wie du. Und das würde mir vermutlich schon reichen.“

Das ergab Sinn. Und je schneller sie anfingen, uimso besser.

Doch noch bevor er den Vorschlag unterbreiten konnte, jetzt gleich mit dem Training anzufangen, ging die Tür auf und die gesamte Strohhutbande inklusive Black Wing und seiner Familie kamen herein.

„Ah, hier seid ihr!“, meinte Robin.

„Yo.“, gab Sanji zurück.

„Dann sind ja alle da.“, stellte Ruffy fest, als sie alle saßen. „Also fangen wir an.“

„Der erste Stein ist gefunden.“, stellte Nami in den Raum.

„Eine Karte für den nächsten Stein haben wir auch gefunden.“, fügte Robin hinzu.

„Und mir geht’s gut.“, schloss Sanji.

„Dann können wir also weiter?“, fragte Chopper.

„An sich schon.“

„Okay. Lysop, du kümmerst dich um die Lamb. Sieh zu, dass alles fertig ist. Nami, du siehst dir nochmal die Karten an, vielleicht fällt dir doch noch irgendetwas auf. Chopper, wenn du noch Heilpflanzen brauchst, jetzt ist die letzte Chance. Robin, sieh doch mal bitte nach, ob du vielleicht noch etwas Essbares für uns zum Mitnehmen findest. Und Sanji- was macht eigentlich unser Proviant? Wenn der leer ist, solltest du vielleicht sehen, dass du ihn wieder auffüllst.“, kommandierte der Käpt’ n.

„Aye, aye, Käpt’ n!“, erscholl es wie aus einem Mund.

Dann verteilten sie sich, gingen ihren zugewiesenen Tätigkeiten nach. Durain hatte an sich ja nichts zu tun und sammelte deshalb die paar Sachen ein, die er sich mitgenommen hatte.

Jetzt fährst du also mit der Strohhutbande auf der Lamb, dachte er. Ist das jetzt eine Steigerung?

Inwieweit? Du bist ein einsamer Wolf, Durain. Dich hat es nie lange bei Menschen gehalten. Wieso also sollte das jetzt anders sein?

„Wenn ich das nur wüsste.“, seufzte er, als sein Blick auf den Stein fiel.

Sanjis Stein. Er hatte ihn auf dem kleinen Nachttisch liegen gelassen. Ob er...?

Ohne lange zu überlegen, ging er auf den Tisch zu und streckte langsam die Hand aus. Würde er einen Schlag bekommen, wenn er das Ding berührte? Oder würde doch er der neue Besitzer? Oder, woran er aber eigentlich gar nicht denken würde, würde der Adler erwachen- und zwar in Sanji?

Vorsichtig berührte er das kalte Sechseck mit den Fingerspitzen. Nichts. Auch als er den Stein in die Hand nahm passierte nichts. Also konnte er ihn doch einstecken? Langsam ließ er ihn in seine Hosentasche gleiten und wartete ab.

Nichts.

„Perfekt!“, grinste er.

Dann packte er weiter ein.

Zeitgleich spazierte Sanji den Flur entlang in Richtung seines Zimmers. Dank Dyron hatten sie eine bis ins letzte Eckchen vollgestopfte Vorratskammer, aus der sie vermutlich nicht nur die nächsten Wochen, sondern eher schon die nächsten Monate zehren konnten- vorrausgesetzt, Ruffy bekam das Vorhängeschloss, das der Blonde angebracht hatte, nicht auf. Aufbrechen würde er es nicht, weil Sanji es sonst sofort bemerken würde. Also galt es zu hoffen, dass der Käpt’ n es nicht schaffen würde.

Er klopfte nicht, sondern trat einfach ein. Durain sah kurz auf, grinste ihn an und packte weiter. Der Blonde grinste zurück, ehe er sich selbst zu seinen Sachen begab und sie in seiner Tasche verstaute. Kaum, dass er fertig war, drehte er sich um und sah Durain lange an.

„Es bringt nichts. Aber danke.“, sagte er und streckte die Hand aus.

Unsicher wandte sich der Angesprochene ihm zu.

„Was meinst du?“

„Der Stein. Gib ihn mir wieder zurück.“

„Wieso sollte ich ihn haben? Wir wissen doch beide, dass er sich einen Besitzer gesucht hat.“

„Ich weiß auch nicht, warum du ihn genommen hast.“, gab der Blondschopf leise zurück und kam einen Schritt näher. „Danke. Aber ich muss allein damit fertig werden.“

Im nächsten Moment zog er den Adlerstein aus Durains Tasche. Verblüfft sah dieser ihm in die Augen- wieso hatte er ihn nicht aufgehalten? Wieso hatte er nicht gespürt, dass Sanji seine Hand in seine Tasche hatte gleiten lassen?

„Der Stein will wieder zu mir.“, sagte er ruhig. „Er wird immer wieder zu mir zurückkommen. Ich kann ihn spüren.“

Es war irgendwie beängstigend, andererseits hatte er sich so etwas schon gedacht. Es war nicht Sanji, der den Stein gefunden hatte.

Der Adler hatte ihn gefunden.

Noch immer mit großen Augen starrte der Samurai ihn an, als sich Sanji lächelnd vorbeugte und ihn flüchtig umarmte.

„Keine Sorge, Durain. Ich schaff das.“

Damit drehte er sich wieder weg und steckte den Stein in seine eigene Tasche.

„Wir müssen los. Ruffy wird schon ganz hibbelig.“, meinte er noch, ehe er seine Tasche schulterte, die Tür öffnete und im Türrahmen stehen blieb.

Wieder sah er sich nach dem Schwarzhaarigen um.

„Kommst du?“, fragte er.

Durain nickte lächelnd.

„Ja.“
 

Die anderen standen bereits am Strand vor der Lamb, ein kleines Beiboot wartete darauf, sie zu ihem Schiff bringen zu können. Ruffy, der sich bisher eigentlich ganz gut gehalten hatte, schon recht reif gewirkt hatte, wippte aufgeregt hin und her, sprang von einem Bein auf das andere und winkte wild mit den Armen, um Durain und Sanji schneller her zu bewegen.

„Macht schon!“, rief er. „Wir wollen los!“

„Ja ja, immer langsam...“, meinte Sanji.

Im nächsten Moment stutzte er ein wenig- eigentlich war das Zoros Staz gewesen. Er war immer einer der Letzten gewesen, meistens mit dem Blonden zusammen, der wieder an Bord gekommen war. Und wenn ihr Käpt’ n dann Stress geschoben hatte, hatte Zoro nur kurz den Kopf gehoben, ihn angesehen und ein „Ja ja, mach ma langsam“ gebrummelt. Das würde jetzt wohl sein Job werden.

Nami verabschiedete sich gerade von Lil und Luna, ehe sie zu Choppper und Lysop in das Boot stieg. Robin kam ihr nach. Ruffy stand noch bei Black Wing und reichte ihm die Hand.

„Danke für alles. War echt cool bei euch, vielleicht kommen wir ja mal zum Besuch vorbei!“

„Gerne. Meine Tür steht euch immer offen.“

Sanji ging zu Lil und Luna rüber.

„Ciao, ihr beiden.“, verabschiedete er sich.

„Bis bald, Sanji. Pass auf dich auf.“, gab Lil zurück.

Luna stand etwas zappelig neben ihrer Mutter, und der Blonde, der es bemerkte, stellte seine Tasche in den Sand und breitete die Arme aus.

„Na komm schon.“, lächelte er.

Lachend sprang das Mädchen ab und fiel ihm um den Hals. Sanji verlagerte ihr Gewicht auf seinen rechten Arm und drückte sie an sich.

„Ich werd dich vermissen, Sanji.“, flüsterte sie leise in sein Ohr.

„Ich dich auch.“

„Kommst du mich mal wieder besuchen?“

„Klar.“

„Und wann?“

Er lachte auf.

„Das weiß ich noch nicht. Aber bald, versprochen. Und bis dahin...“, sagte er, zog sich die kleine Kette aus Holzperlen über die Mähne und hängte sie ihr um den Hals. „Solange trägst du die hier. Mach deiner Mom keinen Ärger.“

Verblüfft sah sie ihn an, ehe sie ihn nochmal an sich drückte.

„Danke!“

„Schon gut.“

Als Lil auf sie beide zukam und eine Hand auf Sanjis Schulter legte, musste Durain sofort an ein einziges Wort denken. Familie.

Sie sehen aus wie eine glückliche junge Familie. Gott, Sanji...

„Bis bald.“, sagte er und ließ Luna herunter. „Macht euch keine Sorgen.Wir schaffen das.“

Damit nahm er seine Tasche, schulterte sie und ging winkend zum kleinen Beiboot. Durain nickte kurz zum Abscheid, ehe er ihm folgte. Als sie allesamt an Bord waren, stieß Sanji das Boot ab und Chopper begann zu rudern.

„Bis bald!“, riefen sie und winkten den am Strand stehenden Gestalten zu.

„Ja, bis bald!“, riefen diese zurück.

Einer nach dem anderen kletterten sie auf ihr Schiff.

„Ah!“, seufzte Ruffy und streckte sich. „Tut das gut, mal wieder auf See zu sein!“

„Das werden wir jetzt auch eine ganze Weile bleiben.“, sagte Nami, packte die Karten und verschwand in ihr Arbeitszimmer.

„Gut so!“, grinste der Käpt’ n.

„Komm, ich zeig dir, wo du schlafen kannst.“, meinte Sanji und führte den Samurai unter Deck.

Sie hatten an sich nur zwei Möglichkeiten. Entweder, Durain schlief bei den Mädels- wogegen diese vermutlich nichts gehabt hätten- oder er schlief bei dem Blonden.

Er entschied sich für Letzteres und stellte dem Schwertkämpfer seine alte Hängematte zur Verfügung. Er selbst würde in Zoros Matte schlafen, so wie in den letzten Tagen.

Er stellte seine Tasche neben der Matte ab und begann, sie auszuräumen. Als er den Adlerstein aus der Tasche holte und ihn musterte, hielt Durain kurz inne.

„Und? Willst du ihn mir immer noch nicht geben?“, fragte er.

„Nein.“, schüttelte Sanji den Kopf. „Und ich werde meine Meinung auch nicht ändern. Es würde eh nichts nützen.“

„Schon gut. War ja bloß ne Frage.“

Er legte seinen Hut auf den Nachttisch und ließ sich in die Hängematte fallen.

„Wir wollten noch trainieren.“, sagte er.

„Schon.“

„Sollen wir?“

Sanji nickte. Wieso auch nicht? Für heute waren sie erstmal fertig. Genug zu Essen hatten sie dabei, er würde weder heute noch morgen kochen müssen, die anderen waren beschäftigt- also? Es sprach nichts dagegen.

„Los, komm.“

Gemeinsam gingen sie wieder an Deck. Keiner der anderen Crewmitglieder war zu sehen, also hatten sie Ruhe und Platz für sich allein.

„Hier hab ich öfter mit Zoro trainiert.“, sagte der Blonde, ehe er sein Jacket auszog und sich ihm gegenüber stellte.

Durain sah ihn etwas besorgt an- schon wieder Zoro?- doch Sanji lachte nur.

„Keine Sorge! Ich bin längst nicht so stark geworden wie er. Wir können ganz normal trainieren!“

Was sie dann auch taten. Immer schneller, heftiger, rhythmischer fuhren sie gegen einander, ein Kick folgte dem anderen, Schlag auf Schlag fighteten sie, trieben sich in die Enge und wurden zurück geschlagen. Doch Durain staunte nicht schlecht; er hatte schon gegen Sanji gekämpft- bevor Zoro ihn besiegt hatte. Damals hatte er den Vize der Lamb beinahe umgebracht, wenn auch mehr versehentlich als gewollt, schließlich hatte er gehofft, Zoro würde ihn irgendwann besiegen können. Als Sanji sie gefunden hatte, war er wie ein Berserker auf Durain losgegangen- doch völlig erfolglos. Der Samurai hatte ihn ausgeschaltet, bevor er ihn noch ernsthaft verletzt hatte, und hatte gehen wollen, als Zoro ihm den Weg verpserrte hatte.

„Keinen Schritt... weiter.“, hatte Zoro gekeucht.

„Lass es für heute sein.“

„N... Nein...“

„Du kannst kaum nocht stehen.“

„Das... das ist mir... egal.“

Seufzend hatte Durain einen Schritt zur Seite getan- und Zoro so einen freien Blick auf den bewusstlosen Blonden gegeben.

„Sanji!“

„Ihm fehlt nichts.“, hatte er den Grünhaarigen beruhigt. „Aber du solltest ihn von hier weg bringen.“

Dann war er entgültig gegangen. Und Zoro hatte Sanji geholt.

Doch heute war es anders.

In letzter Sekunde konnte sich Durain noch wegducken, als ein Kick gegen die Reling donnerte und sie fast in Stücke riss. Mit großen Augen starrte Durain für einen Moment darauf, ehe er sich auch schon wieder zur Seite werfen musste, um dem nächsten Angriff des Blonden entgehen zu können.

„Wow!“, keuchte er. „Was soll das? Du bist viel stärker geworden!“

„Bin ich das?“, fragte der Blondschopf überrascht und blieb stehen.

„Natürlich. Ich kann dir ja kaum noch die Stirn bieten! Du bist viel stärker geworden, seit wir das letzte Mal gekämpft haben.“

„Danke!“, grinste Sanji, immer noch etwas überrascht, dass er anscheinend doch besser geworden war, als er dachte.

Gleichzeitig machte sich der Samurai Sorgen. Sanji war bereits stark- sehr stark sogar- aber er hatte den Adler nicht kontrollieren können, wurde von ihm überrannt. Oder...

Oder wollte er ihn gar nicht bändigen? Hat er sich einfach gehen lassen? Das würde dann aber auch bedeuten, dass es Sanji egal war, ob er den Stein oder der Stein ihn beherrschte.

„Was ist los?“, fragte der Blonde.

„Sanji, ich will eine ehrliche Antwort. Hast du versucht, den Stein zu kontrollieren?“

„Was?“

„Hast du’s versucht oder hast du dich gehen lassen?“, wiederholte der Schwarzhaarige.

„Ich habe gar nicht gewusst, was los ist.“, gab der andere leicht bissig zurück. „Und wenn du’ s genau wissen willst- ich weiß selbst jetzt nicht, wie ich das machen soll. Aber du kannst es ja gerne selbst ausprobieren, hier.“

Mit einer wütenden Bewegung zog er den Stein aus seiner Tasche, schmetterte ihn vor Durain auf den Boden und drehte sich auf dem Absatz um, um unter Deck zu stürmen.

„Sanji.. ich...“

Mist. Das hatte er nicht gewollt. An sich glaubte er ja gar nicht daran, dass es Sanji egal sein könnte. Aber er hatte Angst um ihn, weil er nicht wusste, wie er ihm sonst helfen konnte, wenn der Blonde schon so stark und gleichzeitig zu schwach für den Adler war.

Verdammt, verdammt, verdammt...

„Was ist denn mit Sanji los?“, fragte Robin verwirrt, als sie aus der Tür hinaus trat, die unter Deck führte.

„Hab Mist gebaut.“

„Soll heißen?“

„Ich hab ihn gefragt, ob er absichtlich dem Adler Kontrolle überlassen hat.“

„Autsch. Das ist wirklich ein Schlag unter die Gürtellinie.“

„Eben. Ich glaube, ich sollte mich bei ihm entschuldigen.“, sagte er, seufzte hörbar auf und ging an ihr vorbei.

„Tu das. Aber verbrenn dich nicht.“

Er klopfte leise an die Tür und trat ein. Sanji saß auf seiner Hängematte und starrte auf den Boden.

„Hier.“, meinte Durain, trat vor ihn und streckte die Hand aus.

Der Stein lag auf seiner Handfläche.

„Es tut mir Leid.“, entschuldigte er sich.

„Schon klar. Ich war nur etwas... sauer.“

Er grinste schief, streckte die Hand aus und berührte den Stein.

Im nächsten Moment verschwammen ihre Konturen in einem grellen Blitzmeer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tshioni
2011-02-14T20:57:52+00:00 14.02.2011 21:57
"ein Freund" O.o nur ein freund!!!! Zoro ist viel mehr als ein Freund!!!
ich muss mich mal an meine vorschreiber anschließen: NIEDER MIT FALKENAUGE!!!!

Dan schläft der Arsch auch noch im gleichen Zimmer wie Sanji ..... wenn Falkenauge Sanji auch nur einmal zu nahe kommt, muss er sterben!!!! -.-

und auch ich bin der Meinung: ZORO LEBT!!!
Von: abgemeldet
2010-10-08T20:12:18+00:00 08.10.2010 22:12
Na tolle Wurst!
Was ist denn nu schon wieder los?
Doofes Blitzdings... alles nur der doofe stein schuld!


schade das Sanji Den hutträger nicht "ausversehen" getroffen und somit gegen die Wand geschmettert hat... ;)
Von: abgemeldet
2007-05-20T19:14:38+00:00 20.05.2007 21:14
*drop*
Nee.....oder?
Was macht die Ratte denn an Bord?
Hätte Sanji ihn nicht ins Wasser kicken können als sie trainiert haben?
Ich bin glaub ich nicht die Einzige, die das so sieht...
Bist du des Wahnsinns?
Also...*es immer noch nicht fassen kann*
NIEDER MIT FALKENAUGE!!!
*huuuuuuug*

Zoro lebt.
Von: abgemeldet
2007-05-18T19:57:49+00:00 18.05.2007 21:57
ö__Ü
Die nehmen die Schlange wirklich mit??
AARRRRRRGGGHHHHHHHHH!!!
>. <
DAS DARF DOCH WOHL NICHT WAHR SEIN!!! >. <

Werden wir das Wiesel denn nie los??? T__T
NIEDER MIT FALKENAUGE!!!
Sanji du hättest ihn einfach über Bord kicken sollen!!
Das er schon wieder bei dem Blonden schläft ist ja nicht zum aushalten!! Diese schleimige Made soll sich gefälligst verpissen! >. <
Ich HASSE ihn!!

Aber jetzt mal ne Frage: öO
>Zoro sagte, er müsse stärker werden, koste es, was es wolle. Mehr Training, genügend Essen, mehr Schlaf. Und dann...
„Kann ich gegen dich kämpfen?“<

Dieses "Und dann..." stört mich! Heißt das jetzt er soll gegen Falkenauge kämpfen? Oder was und dann?? *sich blöd vorkommt* Hoffe auf ne Antwort! <. <

*knuddel*
ayssa

P.s.
Sorry keine Zeit für n langes Kommi! *dabei noch so viel zu sagen hätt*
Klasse kap!
ZORO LEBT!!!
Von: abgemeldet
2007-05-18T17:24:04+00:00 18.05.2007 19:24
AH!
Warum hat Sanji Falkenauge nich richtig verprügelt!! ><
Der hät das doch verdient!!! ><

Aber wie immer supi gemacht!! *dich einfach nur immer wieder loben kann*

freu mich schon auf das nächste kap
dein kleines Kätzchen
Hdgdl *umknuddl*

PS: ZORRO MUSS EINFACH NOCH LEBEN!! mein kleiner Zorroteddy!! *ihn schrecklich vermiss* ;.;


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