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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Es geht kein Weg zurück

Titel: Go away...

Kapitel: 56. Es geht kein Weg zurück

Pairing: S x Z

Disclaimer: No money...^^
 


 

Kapitel 56
 

„Anker lichten!“

Der Ruf des Käpt’ns wehte über den hafen, der wie leergefegt dalag.

„Segel hissen!“

Es rauschte, als das weiße Segel der Flying Lamb herunter gelassen wurde und sich im schwachen Wind leicht aufblähte.

Robin stand an der Reling und winkte herunter zu Sanji, der vor Falkenauge stand und sich verabschiedete.

„Sorry nochmal wegen den Unannehmlichkeiten, die ich dir beschert hab.“, entschultigte sich der Blonde bereits zum tausendsten Mal an diesem Tag, doch der andere winkte nur ab.

„Das hast du nicht, und das weißt du auch. Ich bin gerne mit dir zusammen, also lass das. Sieh lieber zu, dass du auf deinS chiff kommst- und in einem Stück irgendwann hierher zurück.“

„Wenn irgendwas ist...“

„...Dann weiißt du, wie du mich und die anderen erreichen kannst. Und wenn einer von uns ein Anliegen hat, finden wir dich. Mach dir keinen Kopf, Sanji, es ist alles okay.“

Kurz schien er noch zu überlegen, ob es eine so gute Idee wäre, doch sein Körper hielt nichts von dem Zögern und fiel Durain um den Hals.

„Danke für alles.“, flüsterte er.

Ein wenig überraschte es den Samurai schon, doch er lächelte und fuhr dem anderen über den Rücken.

„Kein Problem. Wenn was ist, ruf mich.“

Er drückte ihn kurz an sich, eine letzte Geste der Freundschaft, die sie nun stärker denn je verband, ehe er sich von dem Blonden löste und ihn auf die Lamb schickte.

„Deine Freunde warten auf dich.“

Der Jüngere nickte und sprang leichtfüßig auf das Deck des Schiffes.

„Bis bald, kleiner Blondschopf. Du schaffst das schon.“, sagte der Schwarzhaarige leise.

Das Schiff verließ langsam den Hafen, doch noch bevor es richtig lossegelte, erblickte Falkenauge Sanji, der auf der Reling stand und ihm zuwinkte.

„Besuch uns mal!“, rief er gegen den Wind, und Durain lächelte.

„Das werde ich!“, gab er zurück, ehe sich die Lamb zwischen den anderen Schiffen hindurch schlängelte.

„Auf bald, Master!“, ertönte es plötzlich lautstark hinter dem Schwarzhaarigen.

Als er sich verwundert umdrehte, fand er die anderen der Samurai hinter sich versammelt, die Sanji zuwinkten. Dieser hatte sie ebenfalls bemerkt und winkte umso heftiger mit beiden Armen.

„Denkt daran, was ihr zu tun habt!“, erinnerte er sie noch ein letztes Mal an ihr Treffen um Punkt zwei, ehe die Lamb außer Sicht fuhr.

„Weg is er.“, seufzte Owl auf, ehe er sich abwandte und fort ging.

„Ja, weg ist er.“, stimmte Falkenauge ihm zu, ohne den Blick vom Hafen zu wenden.

Die anderen Samurai machten sich bereits wieder auf den Weg, schließlich wussten sie nun alle sehr genau, was sie zu tun hatten, nur Durain blieb stehen. Und Ryuma.

„Darf ich dich was fragen, Durain?“

Er war der Einzige außer Zoro und Sanji, der ihn bei seinem Vornamen nannte. Und das aus einem ganz bestimmten Grund.

„Was denn, Ryu?“

„Hoffst du immer noch, dass er zu dir kommen wird?“

Der Samurai musste lächeln. Klar, dass es Ryuma aufgefallen war. Ihm hatte er es schließlich auch erzählt gehabt.

„Nein, Ryu. Das wird er nicht.“

„Aber du wünschst es dir.“

„Nein.“

Die Antwort überraschte den anderen. Durain drehte sich um, lächelte und legte eine Hand auf die Schulter des anderen.

„Ich weiß, dass sein Platz bei Zoro ist. Und meiner hier.“

Gemeinsam gingen die beiden Schwertkä,pfer zurück in die Stadt.

Etwa zur gleichen Zeit saß Sanji oben im Krähennest und blickte hinaus auf das endlos blaue Meer. Wie oft hatte er hier oben mit Zoro gesessen, zusammen mit ihm etwas gertunken, erzählt und gelacht, stundenlang einfach nur nebeneinander gesessen und nichts gesagt...

Gleichzeitig musste er auch an die Tage denken, als es ihm weniger gut gegangen war.
 

Zögernd sah sie ihn an, sah, wie fertig er aussah- unrasiert, das Haar zottig und ins Gesicht fallend, das Hemd trug er schon vier Tage. Augenringe. Zitternde Hände.

Seufzend setzte sie sich direkt neben ihn, zog ihn in ihre Arme und legte seinen Kopf gegen ihre Schulter. Sanji wollte schon protestieren, doch als er ihre Wärme spürte, merkte er, dass er es vermisste. Die anderen. Körperkontakt. Wärme. Er zog noch einmal an seiner Zigarette, ehe er sie auf seiner Hand ausdrückte und den Stummel zu den anderen im Krähennest legte.

„Ich weiß zwar nicht, was los ist. Ich weiß auch nicht, warum du das machst, warum du dich so fertig machst. Aber... Ich will das nicht. Du bedeutest mir sehr viel, Sanji. Mehr, als du dir wahrscheinlich denken würdest.“

Sie holte tief Luft, atmete lange wieder aus.

„Wenn du willst, lass ich dich in Ruhe und geh wieder nach unten. Wenn nicht, dann bleibe ich noch bei dir.“

Er überlegte. Sie wartete, sich wohl bewusst, dass er seine Entscheidung, egal, welche er fällte, bereuen würde.

„Bleib.“, flüsterte er leise und schloss die Augen.

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, ehe sie seine Hand suchte und in die ihre nahm.
 

Noch am selben Tag hatte Kuina ihm nachts die Arme gebrochen, und er war aus dem Krähnennest gefallen- wenn auch in Zoros Arme. Und an diesem Abend waren sie sich auch ein ganzes Stück näher gekommen- zumindest hatte der Schwertkämpfer ihm etwas gestanden, was er so für nicht möglich gehalten hatte.
 

„Warum nur?“, flüsterte Zoro leise. „Warum nur du? Wieso fühl ich mich so verdammt zu dir hingezogen? Wieso kann ich meine Augen nicht von dir lassen, wenn wir zu zweit sind?“
 

„Ja.“, seufzte Sanji leise. „Schon damals war da so viel, aber wir haben es einfach nicht erkannt.“

Oder nicht erkennen wollen, schoss es ich durch den Kopf. Verdammt! Wieso nur Zoro...?

Doch es half ihm jetzt auch nichts, wenn er da saß und sich Gedanken darüber machte, wie es vielleicht hätte erden können, wenn...

Ja, wenn. Wenn so viele Dinge anders gekommen wären. Wenn. Ein dummes Wort.

„Sanji? Ach, da bist du!“

Robins Gesicht tauchte unvermittelt vor ihm auf, und er sah sie nur fragend an.

„Wieso hast du nicht geantwortet?“, wollte sie von ihm wissen.

„Geantwortet? Ich hab nix gehört.“

Misstrauisch musterte sie ihn, ehe sie zu ihm ins Krähennest kletterte und sich neben ihn auf den Boden sinken ließ.

„Was ist los, Sanji?“

„Was soll sein?“

„Du reagierst nicht, wenn man dich ruft. Du sitzt schon seit Stunden hier oben und rührst dich nicht. Seit wir wieder unterwegs sind, hast du noch fast kein Wort gesagt. Geschweige denn, irgendetwas anderes getan als gedankenverloren hier oben zu sitzen und aufs Meer raus zu starren.“

Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Aber was sollte er ihr schon sagen? ‚Ich muss an Zoro denken, deshalb zieh ich es vor, alleine zu sein.’?

Hätte er besser irgendetwas gesagt. So aber, ohne jegliche Antwort, reimte sich die junge Frau eine ganz eigene Theorie zusammen.

„Liegt es an Falkenauge? Wolltest du ihn eigentlich gar nicht dort zurück lassen?“

Entgeistert starrte er sie an, ehe er sie unwirsch anfuhr.

„Noch was? Du spinnst wohl! Was soll ich mit dem Samurai?“

„Aber... ihr versteht euch doch gut...“

„Klar! Er ist ein toller Kumpel! Aber das wars auch!“

Um sich schnell wieder zu beruhigen, legte er den Kopf zurück gegen die Innenwand des Ausgucks und schloss die Augen.

„Hör mal, Robin; es tut mir Leid, dass ich dich so angefahren habe. Aber... Für mich gibt es nur Zoro. Bitte, versteht mich doch!“

Besorgt legte sie eine Hand auf seine Schulter.

„Entschuldige, das wollte ich nicht.“, sagte sie leise. „Ich dachte nur... vielleicht hätte dir ein wenig Abwechslung nicht schlecht getan.“

„Im Gegenteil, Robin; mir geht’s keinen Deut besser. Vermutlich muss es einfach so sein... Ich warte einfach, bis meine Zeit gekommen ist. Dann kann ich auch wieder glücklich werden.“

Einen Moment lang schoss der Violetthaarigen ein Bild durch den Kopf, das sie bisher gut verdrängt hatte. Sanji, wie er mit schnellen Schritten an ihr vorbei preschte und immer tiefer in das dunkelblaue Meer hinaus rennen wollte. Stück für Stück dem Tod entgegen... Und auch, als sie gegen die Piratenbande gekämpft hatten, hatte sich Sanji immer und immer wieder in die vorderste Front gedrängt und die meisten der Angriffe selbst auf sich genommen, ohne Rücksicht auf Verluste.

Er hatte sterben wollen, das wusste sie. Nur fragte sie sich nun, da er sich selbst eine Aufgabe gegeben hatte, ob er das immer noch wollte.

Von wollen kann keine Frage sein. Vermutlich würde er sich sofort ins Schwert stürzen, wenn ihm versprochen würde, er würde auf der Stelle zu Zoro kommen.

Doch würde er so weit gehen und das Schwert auch selbst führen?

„Keine Sorge.“, sagte er lächelnd. Er schien ihre Gedanken gelesen zu haben. „Mir passiert schon nichts. Ich warte darauf, dass meine Zeit von alleine kommt. Dran ändern könnte ich sowieso nichts.“

Und du würdest es auch nicht, wenn du könntest, dachte sie traurig.

Aber es war seine Entscheidung. Er hatte sich für Zoro entschieden, und in dem Moment, in dem dieser gestorben war, für ein Leben, das auf seinen eigenen Tod und somit auf ein Wiedersehen mit dem mürrischen Schwertkämpfer ausgelegt war.

Plötzlich begann der Blonde leise zu summen. Irritiert, aber dennoch interessiert sah sie ihn an.

„Was summst du?“, fragte sie ihn.

Traurig lächelte er, ehe er den Kopf wieder zurück legte und die Augen schloss.

„Ein Lied, das ich vor kurzem gehört habe.“

„Kannst du es mir vorsingen?“

Überrascht hob er für einen Augenblick das rechte Lid, ehe er nickte.

„Wenn du mein Gejaule erträgst.“

Sie nickte, sagte aber schnell ja, als ihr auffiel, dass er sie gar nicht ansah.

„Sing es einmal für mich, Sanji. Ich möchte es gerne hören.“, bat sie.

Er seufzte kurz auf, ehe er ein letztes Mal in den stahlblauen Himmel sah und dann die Augen wieder schloss, um zu singen.
 

Es geht kein Weg zurück

Weißt du noch, wie’s war

Kinderzeiten, wunderbar

Die Welt war bunt und schön.

Bis du irgendwann begreifst,

dass nicht jeder Abschied heißt,

es gibt auch ein Wiedersehn
 

Immer vorwärts,

Schritt um Schritt,

es geht kein Weg zurück,

was jetzt ist,

wird nie mehr ungeschehn

Die Zeit läuft uns davon,

was getan ist, ist getan,

und was jetzt ist,

wird nie mehr so geschehn.
 

Es geht kein Weg zurück

Es geht kein Weg zurück
 

Ein Wort zuviel im Zorn gesagt,

ein Schritt zu weit nach vorn gewagt,

schon ist es vorbei.

Was auch immer jetzt getan,

was ich gesagt hab, ist gesagt

und was wie ewig schien

ist schon Vergangenheit
 

Immer vorwärts,

Schritt um Schritt,

es geht kein Weg zurück,

was jetzt ist,

wird nie mehr ungeschehn

Die Zeit läuft uns davon,

was getan ist, ist getan,

und was jetzt ist,

wird nie mehr so geschehn.
 

Es geht kein Weg zurück
 

Ach und könnt ich doch

nur ein einzges Mal

die Uhren rückwärts drehn.

Denn wieviel von dem,

was ich heute weiß,

hätt ich lieber nie gesehn.
 

Es geht kein Weg zurück

Es geht kein Weg zurück
 

Dein Leben dreht sich nur im Kreis,

so voll von weggeworfner Zeit

Deine Träume schiebst du endlos vor die her.

Du willst noch leben,

irgendwann,

doch wenn nicht heute,

wann denn dann,

denn irgendwann ist auch ein Traum zu lange her.
 

Immer vorwärts,

Schritt um Schritt,

es geht kein Weg zurück,

was jetzt ist,

wird nie mehr ungeschehn

Die Zeit läuft uns davon,

was getan ist, ist getan,

und was jetzt ist,

wird nie mehr so geschehn.
 

Es geht kein Weg zurück
 

Ach und könnt ich doch

nur ein einzges Mal

die Uhren rückwärts drehn.

Denn wieviel von dem,

was ich heute weiß,

hätt ich lieber nie gesehn.
 

Es geht kein Weg zurück
 

Sprachlos saß sie neben ihm, mit Tränen in den Augen. So sah es in ihm aus? Das war es, was er fühlte? Wie er sich jetzt fühlte? Machte er sich wirklich Vorwürfe? Dass er die Zeit am Liebsten ändern würde, hatte sie sich auch so denken können- aber das...

„Sorry, wenn ich dich traurig gemacht habe. Aber so... ist es nunmal.“, entschuldigte er sich gleich, doch sie schüttelte nur den Kopf.

„Ich habe nicht gewusst, wie sehr du leidest, Sanji.“, sagte sie leise, rückte ein Stück näher und schloss ihn in ihre Arme. „Wie sehr er dir fehlt.“

„Ja...“, antwortete er, den Kopf immer noch zurück gelehnt, doch wieder ins himmelsblau sehend.

Minutenlang saßen sie einfach nur da. Es hatte Robin erschreckt, was sie gehört und noch viel mehr, was sie in Sanjis Augen hatte lesen können. Und Sanji wusste nicht, was er sagen sollte. Ihm ging es eben mies, und? Daran konnte niemand etwas ändern.

Zumindest niemand, der hier war...

„Ich vermiss dich, Zoro...“, flüsterte er leise.

Die junge Frau hatte ihn gehört, doch sie ließ sich nichts anmerken. Sanji quälte es, dass er ihn hatte gehen lassen und nicht hatte retten können, und das vermutlich nicht nur am Tage.

„Träumst du von ihm?“, fragte sie.

„Jede Nacht.“, bestätigte er.

Für einen Augenblick stieß sie erleichtert die Luft aus- wenigstens konnte er gut schlafen, als der Blonde wieder das Wort ergriff.

„Nacht für Nacht sehe ich ihn vor mir, wie er mich erst glücklich, dann plötzlich völlig überrascht ansieht und im nächsten Moment von den Klippen stürzt...“

Sie hatte den Kopf so heftig hoch gerissen, dass er alamiert den Kopf hob.

„Du träumst von seinem...?“, fragte sie ungläubig.

„Ja. Ich träume von den letzten Sekunden, die wir uns sahen.“

Noch einen Moment sahen sie sich schweigend an, als die Stimme der jungen Navigatorin vom Deck her erklang.

„Robin! Sanji! Kommt runter, der Käpt’n will mit uns sprechen!“

Allein die Tatsache, dass Nami nicht von Ruffy, sondern ihrem Käpt’n sprach, machte die beiden im Krähennest stutzig.

„Ob was passiert ist?“, sprach Robin schließlich aus, was auch dem Blonden durch den Kopf gegangen war.

„Das werden wir gleich feststellen.“

Zusammen stiegen sie herunter und kamen zielstrebig in die Küche, wo die anderen schon warteten.

„Was ist los, Ruffy?“, fragte Sanji ihn, noch ehe er richtig saß.

„Nami hat uns eine Karte besorgt, die unser neues Ziel angibt.“

Die junge Frau entfalltete das Pergamentblatt vor ihnen auf dem Tisch und deutete auf das kleine Island, das sie als nächstes anfahren würden.

„Und was versprichst du dir dort zu finden?“, wollte Robin wissen.

„Einen der Steine, die uns den Weg zum One Piece zeigen werden.“

„Steine?“, fragte Chopper, der davon bisher noch nichts gehört hatte.

Robin, die alle Informationen, die sie bisher darüber hatten finden können, gespeichert hatte, erklärte, worauf sich ihr Käpt’n bezog, während sie weiterhin auf die Karte starrte.

„Die Zeichnung von Gol. D Roger, die wir auf der letzten Insel gefunden haben, zeigt einen riesigen Baum, in den sieben Vertiefungen eingelassen sind. Außerdem hat der damalige Piratenkönig sieben Steine um den Baum herum gezeichnet, jeder mit einer anderen Gravur.“

„Und dort, wo wir hin wollen, soll es den Stein geben, der den Adler repräsentiert.“, fuhr Nami fort.

„Wenn wir jeden der Steine gefunden haben, sind wir schon ein ganzes Stück näher an unserem Ziel.“

Sanji nickte. Klang alles soweit logisch. Aber irgendetwas irritierte ihn an der Karte, ohne dass er dazu imstande gewesen wäre, zu sagen, was es war.

Bis es ihm wie Schuppen von den Augen fiel.

„Diese Insel...“, sagte er mit halb erstickter Stimme. „Ich kenne sie! Da war ich vor kurzem gewesen!“

„Ja?“, fragte Nami irritiert. „Da waren wir aber noch nicht.“

Für ein paar Sekunden war es still, ehe Sanji den Blick hob. Erschrocken erkannten sie alle das Eis, das sich über seine Augen gezogen zu haben schien.

„Die Insel von Black Wing.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-10-02T18:33:20+00:00 02.10.2010 20:33
Voll genervt vor Buch hin und her gelaufen bin und einfach nicht zur ruhe komm.
Einmal tief seufz und sich denk
Ok 5 kapitel noch und für heute reichts! Wer weiß was da noch kommt
wieder bös in deine Richtumg schiel.
Naja zumindest hat Sanji dieses Wiesel von sich gestoßen grrrrr!
...
...


oo
Oh mein gott! Gelesen hab
Musstest du dem armen das denn antun???
Prima herzlichen glückwunsch jetzt werde ich doch noch mehr lesen müssen...
Scheiße hab die Überschriften überflogen und das Kapitel mit Zorros Schwerter läßt mich übles gaaaaanz übles vermuten!!!!
Von: abgemeldet
2007-05-15T17:13:22+00:00 15.05.2007 19:13
Ja!! ZORRO MUSS EINFACH NOCH LEBEN!!!!
vorallem jetzt da sie noch mal auf die Insel von Black Wing müssen!! Das is doch eindeutig eine Anschpielung oder?! Oo
gleich mal weiterlesen muss!!!
hdgdl dein Kätzchen!! *schmus*
PS: wie immer einfach klasse gemacht!
Von: abgemeldet
2007-05-14T17:11:42+00:00 14.05.2007 19:11
Gott sei dank endlich sind wir das Wiesel los ^^
NIEDER MIT FALKENAUGE!! >. <

Ich leide..
leide mit Sanji weil er Zoro wirklich so schmerzlich vermisst. Ich denke nicht das es eine gute Idee ist ihn zu Black Wing fahren zu lassen aber anderer Seits...
ZORO LEBT!!
und nur da wird er ihn finden, also
Go Sanji GO XD
Gut ich bin fast gestorben in dem Moment als klar wurde das der Hinweis zum One Oiece ausgerechnet da versteckt ist, aber...
ZORO LEBT!
*es imma noch ganz fest glaubt*
DU WIRST IHN GANZ SICHER FINDEN SANJI!
DIE HOFFNUNG STRIBT ZULETZT!

ZORO LEBT!!!
Von: abgemeldet
2007-05-14T04:51:48+00:00 14.05.2007 06:51
*sich verwundert umguck*
Noch keiner da...?
*auf die Uhr guck*
Naja, kein WUnder...
*hehe*
Keine Diskriminierung für _zoro-san_!!! *froi* Erste!!

Also....sadastisch bist du ja überhaupt nicht -____-
Jetzt lässt du ihn auch noch n den Ort des Geschehens zurückkehren!
Wehe du lässt ihn da nicht unseren heißgeliebten Zoro finden, damit die beiden wieder glücklich und zufreiden miteinander leben können!!!!
*hug*

Zoro lebt!


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