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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Back to my Love

Titel: Go away…

Kapitel: 39. Back to my Love

Pairing: ???

D: ---
 

Kapitel 39
 

„Pass auf!

Doch die Warnung kam zu spät. Das Schwert bohrte sich ein ganzes Stück in seinen Arm, ehe es mit einem schmatzenden Laut wieder herausgezogen wurde. Der Angreifer konnte sich aber nicht über seinen Treffer freuen, denn im nächsten Augenblick schoss Ruffy ihn auch schon in die ewigen Jagdgründe.

Es war überraschend gekommen, keiner hatte damit gerechnet. Seit dem frühen Mittag befand sich die gesamte Crew der Lamb auf der Insel Antakar, doch sie hatten sich aufgeteilt, um so einen besseren Überblick zu bekommen. Ruffy, Lysop und Nami waren nach Osten gezogen, Sanji, Chopper und Robin nach Westen. In ein paar Stunden wollten sie sich wieder alle bei der Lamb treffen- doch Ruffy und seine beiden Begleiter waren sich nicht so sicher, ob sie es rechtzeitig schaffen konnten. Schon nach ein paar Minuten waren sie von ein paar Piraten überfallen worden, die sich, wie aus der Dunkelheit der Büsche geschält, plötzlich vor und hinter ihnen befunden hatten und sie nun heftig attakierten.

Zur gleichen Zeit spazierte die zweite Gruppe über einen sandigen Weg, der sich quer durch den Urwald dieser Insel zog.

„Habt ihr das auch gehört?“, fragte Chopper plötzlich und blieb stehen.

„Hm?“, machte Robin und sh sich nach ihm um.

„Diese Geräusche!“, fügte der kleine Elch an. „Ich glaube, die anderen sind in Gefahr!“

Sanji hatte immer noch nicht auf die Worte seiner Crewmitglieder reagiert- was aber nur daran lag, dass auch er es hörte. Da waren eindeutig Kampfschreie. Das Klirren von Metall. Und wenn er sich konzentrierte, konnte er sogar den Hass spüren, der von Osten her wehte.

„Wir müssen zurück.“, sagte er knapp, drehte sich um und lief den Weg zurück, den sie gerade gekommen waren.

Einen Moment lang sahen der kleine Elch und die junge Frau sich zweifelnd an- sie wussten beide, dass ein Kampf nicht gerade das Beste für ihren Kameraden war, nicht jetzt, vielleicht nie wieder- und doch wussten sie auch, dass er Recht hatte. Die anderen waren in einen Kampf verwickelt, und vielleicht brauchten sie ihre Hilfe.

Schon von Weitemerkannten sie die Unmengen von Kämpfern, die den weißen Sand der Insel in Wolken aufwirbelten. Sanji sah sich rasch um und entdeckte Lysop und Nami, die verbissen gegen ihre Angreifer vorgingen- doch Ruffy konnte er nicht entdecken. Erst, als ein paar der Bäume kanpp hundet Meter weiter Innlands krachend zu Boden fielen, war er sich sicher, dass sein Käpt’n ebenso in den Kampf verstrickt war wie die anderen.

Kurz verschaffte er sich einen Überblick- knapp sechzig Angreifer, dazwischen einige mit schweren Waffen und zum Teil mit Rüstungen- bevor er den Rucksack, den er trug, abwarf und sich schnell nach Robin und Chopper umsah. Sie waren ihm gefolgt und sahen jetzt selbst was los war- sie würden ebenso eingreifen wie er. Zufrieden nickte er ihnen zu, ehe er sich wieder abwandte.

Er stürmte mitten in die Menge hinein, nicht weiter über sich selbst oder irgendetwas anderes nachdenkend. Seine eigene Person war ihm egal, er wollte nur kämpfen, Rache, auch wenn diese Leute nichts damit zu tun hatten, sich austoben- und vielleicht auch sterben. Sein Leben war ihm egal, schließlich- was sollte er hier? Weiter kamen seine Gedanken nicht, als er mitten durch die Menge brach.

Mit wütenden Tritten wirbelte er herum, traf mehrere der Piraten mitten ins Gesicht und gegen die Brust, stieß sie von sich und gewann somit ein wenig mehr kämpferischen Spielraum für sich und auch für Lysop und Nami, die ihn aus weit aufgerissenen Augen ansahen. Vermutlich hatten sie mit einigem gerechnet, nur nicht mit ihm.

Wie ein Berserker trat er sich seinen Weg frei, kickte hier einen um, trat dort einem der Piraten in den Rücken, dass seine Knochen nur so knackten und splitternd zerbrachen.

Sie mussten ihn für den Leibhaftigen halten, wie er dort unter ihnen wütete, denn die Gegenwehr zog sich im ersten Moment nur schnell zurück, um nicht auch Opfer des Tritte austeilenden Blondschopfs zu werden, doch der erste Schock war schnell überstanden.

Plötzlich kreisten fünf oder sechs ihrer Gegner allein ihn ein und versuchten, ihn mit ihren Fäusten und Waffen niederzubringen. Schnell duckte sich Sanji unter einer heranrasenden Faust hinweg, als er einen scharfen Schmerz in der Hüfte bemerkte- das Schwert einer der Piraten hatte wie durch Zufall seinen Weg gefunden und schnitt ihm tief ins Fleisch. Doch es erfüllte den Blonden nicht mit Panik, sondern er drehte sich ruhig zu ihm um und sah ihn mit eisigem Blick an. Um ihn herum wurde es still- vielleicht hofften die anderen Piraten, er würde krepieren und wüsste das und würde deshalb nicht weiter attakieren. Statt dessen aber, zur Verwunderung einiger, doch die meisten hatten nicht einmal mehr die Zeit, sich zu wundern, griff Sanji nach der blutigen Schneide, riss sie heraus und nahm das Schwert gleichzeitig dem Angreifer ab, ehe er mit einem einzigen, gedrehten Hieb mehrere der Piraten traf und röchelnd zusammenbrechen ließ. Einen Augenblick lang hielt er inne, dann rannten die restlichen der Angreifer ein gehöriges Stück zurück.

Sanji sah an sich herunter, erblickte das blutige Schwert in seiner Hand und fühlte etwas in sich aufsteigen, das er so noch nie gekannt hatte. Er fühlte sich so, wie Zoro sich immer gefühlt haben musste, wenn er gekämpft hatte. Wie Zoro...

Für diesen winzigen Moment vergaß er völlig, was um ihn herum geschah - und genau das war sein Fehler.

Sanji keuchte auf, als ihm die in den Rücken gerammte Eisenkugel die Luft aus den Lungen trieb und ihn haltlos nach vorne stürzen ließ. Schnell genug konnte er noch seine Hände vor sich werfen, um nicht einfach haltlos aufzuprallen, doch atmen konnte er trotzdem nicht. Mit aller Kraft versuchte er, seinen Brustkorb zu heben und ihn dazu zu bewegen, seine Lungen mit Luft zu füllen- doch so sehr der Blonde es auch wollte, es gelang ihm einfach nicht. Sobald er es versuchte, spürte er schon einen Schmerz, als hätten sich tausende von kleinen schneidenden Glasscherben in seinen Lungen gesammelt und würden sich mit drehenden Bewegungen weiter in das empfindliche Gewebe bohren. Alles, was seinen Mund verließ, war bloß ein klägliches und ungemein gequält klingendes Röcheln.

Sterne tanzten vor seinen Augen. Wer auch immer das eben gewesen war, hatte sich wirklich nicht mit seinem Schlag zurückgehalten. Und ziemlich gut getroffen hatte der Angreifer des Blonden anscheinend auch.

Als er seinen Kopf aus seiner nunmehr halb liegenden Position herumdrehte, sah er gleich, wer ihn da so unfair von hinten angegriffen hatte: Es war ein schwarzhaariger, schlanker Typ mit einer breiten Narbe über der Wange. Er wirbelte noch immer mit der schweren Kugel umher, mit der er Sanji eben getroffen hatte und grinste den Liegenden fies und herablassend an.

„Bereit zu sterben, Blondi?“, fragte er mit einer kratzigen Stimme, die so klang, als würde man mit den Fingernägeln über eine Schiefertafel fahren.

Im nächsten Augenblick spürte der Angesprochene dann auch schon wieder den nächsten Schlag in seinem Rücken. Irgendetwas knackte erbärmlich laut in Sanjis Körper und trieb ihm vor Schmerzen kurz die Tränen in die Augen. Er wollte aufschreien vor Pein, doch bekam er immer noch nicht genug Luft, um daran überhaupt auch nur denken zu können. Seine Sicht begann zu verschwimmen und dunkler zu werden, und er bekam kaum noch richtig mit was um ihn herum geschah. Zu atmen war eine schiere Qual und verursachte weiter diesen nie zuvor gefühlten, stechenden Schmerz in seiner Brust. Ihm wurde übel und er würgte, spuckte dunkles klebriges Blut auf den Boden.

Verdammt noch mal, der Typ hatte anscheinend etwas zu gut getroffen!, fluchte er in Gedanken und versuchte, sich irgendwie aufzurappeln, was ihm aber nicht gelang.

Sein Angreifer wollte sogar noch ein drittes Mal zuschlagen, Sanji konnte bereits hören, wie er gehässig lachte und seine Eisenkugel mit einem zischenden Geräusch durch die Luft sausen ließ.

Soll das etwa mein letzter Augenblick sein? Wie erbärmlich!

Andererseits... dachte er für einen Moment an Zoro. Seinen Zoro, den er in wenigen Augenblicken wieder sehen würde. Seinen Zoro, der auf der anderen Seite auf ihn wartete.

Er schloss die Augen und erwartet den Aufprall. Irgendwie hatte er sich innerlich damit abgefunden, dass es nun vorbei war. Aufstehen konnte er nicht, sich wehren auch nicht. Viel zu sehr war er damit beschäftigt, sich selbst bei Bewusstsein zu halten und sich darauf zu konzentrieren, unter all den stechenden Schmerzen weiter zu atmen. Und er freute sich auch ein wenig. Glücklich sterben, hatte Zoro einmal zu ihm gesagt, ist alles, was er wollte. Genau das war es, was Sanji jetzt tat- er würde glücklich sterben, mit dem Wissen, ihn wiederzusehen. Also erwartete er einfach den nächsten, vielleicht endgültigen tödlichen Schlag - doch er kam nicht. Stattdessen hörte der Blonde, wie die Kugel auf etwas metallisches stieß und mit großer Wucht wieder zurückgeschleudert wurde.

Überrascht öffnete er seine Augen und drehte sich unter Schmerzen herum- und sah Nami, die halb gebeugt über ihm stand und mit ihrem Kampfstab, den sie von Lysop bekommen hatte, die Kugel davon abhielt, auf den Blondschopf nieder zu sausen.

„Nami...“, flüsterte er kaum hörbar, doch sie reagierte.

„Verdammt, Sanji! Steh auf! Du kannst doch nicht einfach so sterben! Ich schaff das hier nicht ohne dich!“

Wie um ihre Worte zu bestätigen, riss der Schwarzhaarige seine Waffe zurück und versuchte, mit ihr nun nicht mehr Sanjis, sondern den Schädel der Rothaarigen einzuschlagen.

Ehe die Kugel niedersausen konnte, ehe der Angreifer überhaupt verstand, was geschehen war, flog sie in weitem Kreis davon.

Was dann als nächstes geschah, ließ Namis Mund vor Staunen einfach offen stehen und sie alles um sich herum für einen Moment schlicht und einfach vergessen. Der eben noch am Boden liegende, schwer verwundete Koch stand vor ihr, hatte den Gegner mit einem einzigen Tritt entwaffnet und das Schwert, das er einem anderen Gegener entrissen hatte, so vorgestoßen, dass dem Schwarzhaarigen vermutlich ert gar nicht bewusst war, was da geschah. Das allein erstaunte sie schon, aber das, was sie auf Sanjis Gesicht las, erstaunte sie bei Weitem noch mehr- er sah grinsend und mit einer seltsamen, fast schon erschreckenden Art von Genugtuung zu, wie der leblose Körper schließlich mit einem dumpfen Aufprall ungehalten zu Boden fiel.

„Was....?“, keuchte sie mit einer Mischung aus Entsetzen und Überraschung. Das, was sie da eben gesehen hatte, hatte sie mehr an eine ganz andere Person erinnert als an die, die dort vor ihr stand. Der Kampfstil war der von Zoro.

„Sanji?“, flüsterte sie, als er sich immer noch nicht regte.

„Mh? Was denn...“, meinte er, wandte sich um- doch das war ein Fehler gewesen. Anstatt den Satz zu beenden, spürte er nur den kupfernen Geschmack, der ihm in die Kehle stieg, und spuckte wieder einen Schwall dunklen Blutes. Auch merkte er, wie ihn seine Kräfte langsam aber sicher zu verlassen drohten. Seine Beine konnte er im Grunde genommen kaum noch spüren und sein Rücken schmerzte wie die Hölle selbst. Was immer da in seinem Körper auch knirschte, es musste irgendetwas Wichtiges gewesen sein, bevor es zerbrochen war.

Doch es war ihm egal. Aus welchem Grund auch immer, eigentlich empfand er den Schmerz gar nicht so, wie er ihn vermutlich spüren sollt- und vielleicht auch wollte. Der Sanji, der hier stand, hatte wenig mit dem munteren Koch gemein, der er früher einmal gewesen war, das wusste Nami allein bei seinem Anblick. Der Mann, der hier vor ihr stand, war nicht weniger als eine Killermaschine, ein Kämpfer, der den Tod des Gegners über sein eigenes Leben stellte.

Auch Sanji war sich dessen bewusst- und er wusste auch, warum das so war. Er würde sich nicht selbst umbringen, um im Tode wieder mit Zoro vereint sein zu könen- aber es machte ihm nichts aus, wenn es einer seiner Angreifer für ihn tat- durchaus nicht.

Seine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als er ein ungemein lautes, splitterndes Geräusch hörte. Er drehte den Kopf ruckartig herum, ignorierte die Schmerzen, die diese doch so kleine Bewegung verursachte und versuchte, das Geschehen mit seinen vor Erschöpfung trüben Augen zu fixieren. Was er und Nami dann jedoch erblickten, ließ ihnen regelrecht das Blut in ihren Adern gefrieren.

Es war Ruffy.

Er war von jemandem direkt durch die meterdicken Baumstämme geschleudert worden, und dieser jemand beugte sich nun dunkel lachend über ihn. Wer auch immer der Typ war, er war riesig, ein wahrer Koloss, und hatte obendrein auch noch eine unheimlich riesige Waffe in den Pranken.

Ruffy entdeckte sie und schrie laut auf.

„Verschwindet!“

Im nächsten Moment sauste die Waffe seines Gegners auch schon wieder auf den Strohhut hinab, der sich keuchend mit einem Sprung zur Seite rettete.

„Verdammt, Sanji! Bring Nami hier weg!“, schrie sein Käpt’n wieder, und dieses Mal drangen seine Worte auch zu dem Blonden hindurch.

„Lauf.“, sagte er leise zu Nami, die ihn erst verwirrt ansah und dann plötzlich verstand. Bevor sie aber noch etwas sagen konnte, war der Blonde auch schon nach vorne gestürmt- direkt auf Ruffy und seinen Gegener zu.

„SANJI!“, schrie sie ihm noch nach, doch dieser reagierte nicht.

Der Angreifer aber hatte sie gehört, doch seine Reaktion kam zu spät. Mit einem lauten Brüllen warf sich der Blonde gegen den Riesen, brachte ihn ins stolpern und schob ihn so ein Stück von Ruffy weg, der sofort aufsprang und seinen Koch mit rieseigen Augen anstarrte. Dann aber legte sich auch seine Überraschung und er kam ihm zu Hilfe, indem er mit seinen Teufelskräften den Gegner immer weiter weg trieb.

„Gegen mich kommt ihr eh nicht an!“, lachte ihr Gegener plötzlich- und fing sich noch ein paar Schläge des Gummimenschen ein.

„Lach ruhig, Hephaisto!“, gab Ruffy zurück und trieb ihn dabei immer weiter von Sanji fort.

Hephaisto? Irgendwie kam dem Blonden der Name bekannt vor... Es dauerte auch nur kurz, dann erinnerte er sich wieder. Hephaisto war der Anführer der Piratengruppe, die vor Kurzem eine ganze Stadt abgebrannt hatten, nur weil sie keinen Wein bekommen hatten. Es hatte in der Zeitung gestanden, die Nami immer wieder las.

Das also war der Typ.

Es reichte gerade noch für diese Erkenntnis, als er etwas sah, was ihm den Atem stocken ließ. Obwohl Ruffy die Zeit über ihm überlegen erschienen war, hatte der andere es doch irgendwie geschafft und seine Waffe auf den Strohhut gelenkt. Mit einem lauten Krachen prallte das Monster einer Waffe auf Ruffys Arm, was ihn nicht weiter gekümmert hätte- doch plötzlich schrie er auf. Das Metall, das so harmlos gewirkt hatte, wurde schlagartig rot und Sanji begriff, dass das, was Hephaisto in seinen Händen hielt, einem tödlichen Feuerwerfer glich. Selbst Ruffy konnte den Schmerzen, verbrannt zu werden, nicht wiederstehen und stolperte angeschlagen mehrere Schritte zurück.

„Ruffy!“, brüllte er und sprang auf ihn zu, ducke sich unter der heran nahenden Feuerbrunst hinweg und beugte sich zu seinem Käpt’n, der ihn aber nur nickend ansah.

„Geht schon.“

Das das nicht unbedingt der Wahrheit entsprach, konnte er allein schon in den dunklen Augen seines Käpt’ns erkennen, doch er schwieg. Statt dessen drehte er sich um und wollte wieder auf den Riesen zu, aber Ruffy hielt ihn zurück.

„Lass mich... noch ein letztes Mal.“

Dann stürmte er vor und ging so rapide gegen Hephaisto vor, dass dieser mehrere Male einem Sturz nah war. Mit einem letzten Schlag entwaffnete der Stohhut seinen Gegner, verbrannte sich dabei aber so heftig, dass er einknickte und sich die schmerzende Brust hielt.

Darin sah Sanji seine Chance. Er sprang vor, drehte sich halb in der Bewegung und kam wie ein Geschoss auf Hephaisto zu, ehe er ihm so heftig gegen den Hals trat, dass es hörbar knackte.

Tot sank er vor ihren Augen zusammen.

Dass dabei nur noch ein paar mehr seiner Knochen zu brechen schienen, störte Sanji im Moment des Angriffes selbst nicht, doch als alles vorbei war, traf ihn dann der Schmerz wie ein unbarmherzig geschwungener Eisenhammer vom Donnergott Thor persönlich.

„Urgh....!“

Ein stöhnender Laut kam noch über seine Lippen, als er in die Knie sank und sich abstützen musste, um nicht vollends zu Boden zu sinken. Er fasste sich an seine Brust und sank schwer und mit einem dumpfen Laut zurück, ehe er den Boden berührte. Das Glas in seinen Lungen meldete sich wieder und verursachte ihm kaum noch zu ertragende Schmerzen, die er aus eigener Kraft einfach nicht tilgen konnte. Er zitterte wie noch nie zuvor, und obendrein schien sein Körper ihm nicht mehr gehorchen zu wollen.

Verdammt noch mal, konnte mein Körper denn nicht mehr aushalten? War ich denn wirklich so verdammt schwach?, dachte er, als sein Kopf zur Seite rollte und er Ruffy sah, der auf ihn zu stürmte und irgendetwas schrie, was er aber beim besten Willen nicht verstehen konnte.

„Jetzt... seh ich ihn doch wieder... Zoro....“, keuchte er noch gurgelnd und spuckte warmes, nach Kupfer schmeckendes Blut zu dem jungen Käpt’n, bevor ihm schwarz vor Augen wurde, seine Sinne ihn verließen und er endlich in eine gnädige und alles umhüllende Ohnmacht entlassen wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-10-01T07:35:02+00:00 01.10.2010 09:35
schmollend in Ecke sitz und stur weiterles...
Glaub ja nicht das ich dir so schnell verzeih! Das tu ich erst wenn Zorro wieder da is und Sanji knütscht!
So und nächstes kapi les
Von: abgemeldet
2007-07-28T01:18:33+00:00 28.07.2007 03:18
so spannend es auch ist...ich kann net weiterlesen
ich bin hundemüde =.=
kein wunder nach 39 kapiteln ohne pause
ich brech echt gleich zusammen und ich muss morgen bzw. heute auch noch arbeiten *horrorvorstellung*
aber das is echt nur ne pause ich les die anderen drillionen kapitel auch noch nur halt mit dieser müdigkeitsbedingten pause

ich hoffe du lässt sanji nicht auch noch sterben....sein schatzi wird schon irgendwie wieder auftauchen und sagen "hey kleiner bin zurück" oder so....naja ich werd es ja demnächst erfahren

gute nacht und ein hoch auf diese außerordenlich gute ff
lg Almostschneck02
Von: abgemeldet
2007-05-09T16:57:17+00:00 09.05.2007 18:57
Was? Sanji tot?! Ne oder?
Ich fands klasse doch nu muss ich unbedingt wissen wies weitergeht!!!! ><
HDl
dein Kätzchen!!
*schmus*
Von:  Blacklady86
2007-05-08T18:01:20+00:00 08.05.2007 20:01
da hatte falkenauge ja recht gehabt, wo er in sanji einen blonden zorro erkannt hat^^

das der gute so herumwütet, wer hätte das gedacht XD

klasse kap, mal wieder^-^

*knuffz*
blacklady
Von:  _-Nick-_
2007-05-08T14:10:44+00:00 08.05.2007 16:10
*schrei*
*kreich*
nein sanji bleib hier
lass ihn nicht sterben
zorro lebt noch
*will das die zwei glücklich werden UNTER DEN LEBENDEN!!!!!!!!!*
loslos
schreib kanns schnell weiter
sofort
*hibelig ist*
mach schon loslos
will weiter lesen
*cry*

lg goody^^
Von: abgemeldet
2007-05-08T13:36:14+00:00 08.05.2007 15:36
*grummel*
Schon wieder nich erste...*seufz*
Nun gut....scheint Schicksal zu sein ^^

So meinte ich das aber nicht mit Zoro wiedersehen *drop*
Gibts da nicht noch nen freundlicheren Weg?
*seufz*
Also...wenns nicht bald weitergeht...

Wie wars denn eigentlich in Frankreich?
*hug*
Von: abgemeldet
2007-05-08T11:16:55+00:00 08.05.2007 13:16
T_________T
OMG
Ich brech weg!
Du kannst ihn doch jetzt nicht auch noch sterben lassen
DAS GEHT DOCH NICHT!!
Zorro ist bestimmt noch am Leben, wie Sanji schon gesagt hat die Hoffnung stirbt zuletzt und ich glaube erst das mein Knuddelschwertfrosch tot ist wenn du mir seine Leiche präsentierst! > . <
SANJIIIIII!!!
Nee nee
OMG
ich werd ganz wuschig! Mach schnell weiter
bitte bitte
lass ihn nicht sterben, das übersteht Zorro doch net
*wirklich ganz fest glaubt das er noch lebt*
Zorro beeil dich rette deinen Schatz!!
T______T
Aber ich muss ja schon sagen die Vorstellung von Sanji als Berserker gefällt mir^^
Und das er jetzt der Anführer der Sieben Samurai ist XD
*yam*yam*
Sanji du mauserst dich!! XP

So nu schreib ganz schnell weita
*dich vorn pc schieb*
ICH MUSS WISSEN WIES WEITERGEHT!!!

*knuddel*
ayssa

P.S.
ERSTÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ
Ätschibätschi *zunge rausstreck* xD


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