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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Goodbye, Zoro.

*blush*

*hust*

*räusper*

Also... erstmal hallo.... wie man am Titel des Kapitels erkennen kann.... und so weiter... *blush* *lalala*

SORRY! T.T
 


 

Titel: Go away...

Kapitel: 27. Goodbye, Zoro.

Pairing: ???????

D: Ich bekomm dafür leider immer noch kein Geld... sollte mich beschweren gehn...^^
 

Kapitel 27
 

Stück für Stück kehrte er ins Land der Wachen zurück, öffnete blinzelt seine Augen und sah sich um. Er hatte verdammt gut geschlafen, doch im ersten Moment konnte er sich gar nicht erklären, woran das gelegen hatte, bis sein Blick dann auf seine Arme fiel. Dort lag er, schlief immer noch ganz friedlich. Die Hände des jungen Mannes hielten immer noch ganz leicht sein Hemd fest, sein Kopf lag noch immer auf Zoros Arm. Kurz zögerte der Schwertkämpfer, dann gab er dem Drang nach und strich ganz sanft eine blonde Strähne aus dem hübschen Gesicht, die aber gleich wieder hinein fiel.

Den ganzen Tag hatten sie so gelegen, das Mittagessen hatten sie verschlafen, doch dem Sonnenstand nach zu urteilen kamen sie noch rechtzeitig zum Abendbrot.

Zumindest ich, dachte Zoro und betrachtete wieder eingehend den Blonden in seinen Armen.

Er widerstand dem Drang, ihn an sich zu ziehen, sondern begnügte sich damit, weiterhin die störrische Strähne aus Sanjis Gesicht zu streichen, die jedoch gleich wieder hinein fiel. Eine Weile war es sein stilles Vergnügen, dem Blondschopf so nah sein zu können, und er bildete sich auch kurz ein, dass alles, was am vorherigen Tag geschehen war, Einbildung oder auch ein schlechter Traum gewesen sei; aber es half nicht. Ihm war immer bewusst, dass es nicht mehr war wie vorher, dass es vielleicht nie wieder so werden würde. Nie.

He, Alter, immerhin liegt er hier bei dir und hat dich nicht in die Wüste geschickt! Also mal ganz slow!

Jaja...

Seine Hand blieb auf dem Wangenknochen des Schlafenden liegen. Nur zu gerne würde er seinem Verlangen nachgeben, doch er wusste einfach nicht, ob das richtig wäre.

Ich würde dich gerne küssen, Sanji. Ob du das zulassen würdest?

Ohne weiter darüber nachzudenken, beugte er sich ein Stück nach vorne und berührte ganz sanft die leicht geöffneten Lippen des Blonden. Nur kurz verweilte er, spürte die Lippen des anderen auf den seinen, dann löste er sich wieder, wenn auch nur widerwillig.

„Du hast schon lange nicht mehr geraucht, Kleiner.“, flüsterte er und grinste. „Liegt das an mir? Ich weiß, ich hab gesagt, es wär nicht gesund, aber... naja, irgendwie gehört das einfach zu dir dazu. Vielleicht solltest du mal wieder eine anzünden.“

Beinahe hätte er über sich selbst gelacht. Da lag er neben einem absolut sexy, gutaussehenden, süßen jungen Mann, mit dem er die beste Nacht seines Lebens verbracht hatte, und flüsterte ihm, während er schlief, seine Gedanken zu. Das war doch Wahnsinn! Aber es war ihm egal.

Seufzend lehnte er sich in die Kissen zurück, strich mit der freien Hand noch einmal über Sanjis Gesicht, ehe er die Augen wieder schloss. Alleine essen wollte er nicht. Er wollte ihn auch nicht alleine hier lassen, schließlich hatte er ihn gebeten, bei ihm zu bleiben. Und das würde er auch tun.

Plötzlich spürte er, wie sich der Blonde ganz nah zu ihm schmiegte, und öffnete die Augen. Er schlief noch, zumindest sah es so aus. Nur dass Sanji jetzt wirklich mit dem Kopf an Zoros Brust lag, die Hände noch immer an seinem Hemd. Vorsichtig beugte der Vize den Arm, der unter dem Nacken des Jüngeren lag, und umfasste dessen Schulter, während er mit der anderen wieder über Sanjis Gesicht und durch dessen Haare fuhr, bis er schließlich an seinem Hals inne hielt und ihn sanft streichelte. Lächelnd schloss der Schwertkämpfer wieder die Augen und sank auch gleich wieder in einen ruhigen Schlaf.

Als er erwachte, wurde es bereits dunkel. Gähnend wollte er sich strecken, bemerkte aber gleich, dass das nicht ging. Im Halbdunkeln erkannte er Zoro, der ganz dicht vor ihm lag und dessen Arm auf seinen Schultern lag. Er selbst hatte sich am Hemd des Vize festgehalten, seinen Kopf gegen dessen Brust gelehnt. Erleichtert atmete Sanji aus- er hatte gedacht, er würde alleine aufwachen. So aber kuschelte er sich wieder an Zoro, in der Hoffnung, dieser würde nicht gleich aufwachen.

Schon komisch, dachte er. Ich bin zwar total entsetzt gewesen, als ich gehört hab, was Zoro und ich alles gemacht haben, aber jetzt ist es mir egal... ich lieg gerne hier. Und...

Er musste an das denken, was er gespürt hatte. War das Einbildung gewesen? Oder hatte er das alles nur geträumt? Er glaubte, dass der Grünhaarige ihm eine Zeit lang durchs Haar gefahren war, ihn sanft gestreichelt und schließlich auch vorsichtig geküsst hatte- aber sicher war er sich dessen nicht. Außerdem hatte er etwas von Zigaretten geflüstert, und Zoro und Rauchen, das passte einfach nicht.

Seine eigenen Gedanken verwirrten ihn nur noch mehr, also beließ er es einfach dabei und schmiegte seinen Kopf an den Hals des anderen, seufzte leise auf.

„Wach?“

Erschrocken riss Sanji die Augen auf, wich zurück. Zoro sah ihn freundlich an, lächelte und legte den Kopf leicht schief.

„Ja.“, gab der Blonde zurück, einen leichten Rotschimmer auf den Wangen, da er doch ertappt worden war.

„Was werden wir denn so rot?“, neckte er ihn, legte dann aber behutsam seine Hand auf Sanjis Wange. „Keine Sorge, das muss dir nicht peinlich sein.“

Als er die Berührung spürte, schossen mindestens ein Dutzend Feuerwerkraketen in die Luft und brachten sein Inneres zum Lodern, doch hielt er sich im Zaum. Keine Fehler, nicht jetzt.

„Ich hab Hunger.“

„Dann lass uns was essen gehen, okay?“

Er nickte, wollte aber eigentlich gar nicht aufstehen. Zoro, der das bemerkte, wagte sich vor und tat, was er die ganze Zeit schon hatte tun wollen, sich aber nicht getraut hatte. Sanft zog er den Blonden in seine Arme, schloss sie um ihn und drückte ihn an sich, während Sanji nur überrascht zusah.

„Luna hat mit dir gesprochen, richtig?“

Der Blonde zuckte zusammen- wieder ertappt.

„Was hat sie gesagt?“, fragte der Vize, auf das Schlimmste vorbereitet.

„Nicht viel...“, versuchte Sanji abzulenken, doch am Druck, den Zoro ausübte, wurde ihm klar, dass Lügen nicht viel brachte. „Sie... hat mir ein wenig von uns erzählt.“

„Zum Beispiel?“

„Naja.. wie wir sie und ihre Mutter zum ersten Mal getroffen haben.“

„Oh.“

„So von wegen händchenhalten...“

Der Blondschopf wurde wieder rot, doch diesmal konnte der Schwertkämpfer es nicht sehen.

„Ja? Vielleicht sollte ich mit ihr mal ein ernstes Wörtchen reden.“

„Haben wir etwa nicht?“, fragte der Blonde verblüfft, schob sich ein Stück zurück und sah auf. Zoro ließ ihn nur widerwillig ein Stück wegrutschen, ließ aber seinen Arm auf Sanjis Hüfte liegen.

„Doch, schon. Du warst vor allem überrascht, dass es mir nichts ausmachte- du meintest noch, es würde meinem Ruf schaden, wenn man mich mit nem Kerl im Arm spazieren gehen sehen würde.“

Überrascht hob Sanji die Augenbraue.

„Es hat dir nichts ausgemacht? Und was ist mit deinem Ruf?“, fragte er ihn skeptisch.

Zoro lächelte.

„Das hast du damals auch gemeint.“

Leicht schmunzelnd beugte sich er vor, strich vorsichtig mit seinen Fingern an Sanjis Gesicht entlang.

„Bei dir ist mir das egal. Sollen die doch denken, was sie wollen.“

Mit großen Augen starrte der Blonde ihn an, und Zoro, der glaubte, die Verwunderung- oder die Erstarrung?- würden von seinen Berührungen her rühren, zog schnell seine Hand zurück.

„Wissen... die anderen von der Crew...?“

„Wie man’s nimmt.“

„Was heißt das?“

Seufzend drehte sich Zoro auf den Rücken, starrte zur Decke hoch und seufzte wieder.

„Die beiden Mädels wussten, dass da was im Busch ist. Aber... naja, wir beide wussten ja selbst nicht, was genau los war, also haben wir es auch niemandem auf die Nase gebunden.“

„Das heißt... wir wissen gar nicht, ob wir uns...?“

„Nein.“, schüttelte Zoro den Kopf.

Alter, jetzt oder nie. Rette ihn, verdammt, bevor es zu spät ist.

Langsam drehte er den Kopf, sah zu Sanji rüber.

„Das, was wir hier abgezogen haben, war alles mal nur ein Experiment. Wir waren wohl beide ziemlich auf Entzug.“

„Du lügst.“

„Nein.“

„Ich glaube dir nicht.“

„Das ist dein Problem.“, zuckte der Vize mit den Schultern und sah wieder zur Decke.

Es war ihm unglaublich schwer gefallen, das zu sagen, doch er wusste, dass er dem Blonden so das Leben retten konnte- und das war das Einzige, was im Moment zählte. Auch, wenn er dafür hatte lügen müssen, er glaubte, dass es richtig gewesen war. Zumindest hoffte er das.

Er spürte noch einen leichten Lufthauch, spürte die Faust, die sein Gesicht traf, und schloss die Augen.

„Du bist so ein verdammter...!“

Es schwankte leicht, als Sanji aufstand und das Zimmer verließ. Was Zoro seiner Meinung nach war, sprach er nicht aus.

„Sorry, Kleiner. Aber es ist das Beste.“, flüsterte er leise, fuhr mit der Hand an die Stelle, an der er getroffen worden war. Ja, es war das Beste. Für seinen Blondschopf.

„Was hast du denn?“, fragte Luna völlig perplex, als Sanji an ihr vorbeistürmte.

Er blieb ihr eine Antwort schuldig, öffnete die Tür und verließ das Haus- leise, ganz unerwartet. Lil seufzte, wandte sich wieder um und ging zurück in die Küche, aus der sie gerade gekommen war, doch Luna dachte gar nicht daran, sich wieder umzudrehen, sondern riss nun ihrerseits die Tür auf und lief ihm hinterher.

„Sanji! Warte mal!“

Wieder ignorierte er sie, steuerte nur geradewegs den Hafen an. Erst, als er das Meer bereits sehen konnte, holte das Mädchen ihn ein.

„Was ist denn los?“

„Nix ist los.“, brummte er, lief unentwegt weiter.

„Und warum rast du dann in Richtung Hafen?“

„Geh Heim, Luna. Ich erledige das jetzt ein für allemal. Damit der Blödsinn ein Ende hat.“

Ihre Augen weiteten sich immer mehr, auch wenn sie sich nicht ganz vorstellen kontne, worauf der Pirat hinaus wollte.

„Was willst du machen?“

Abrupt blieb er vor den vielen Booten und Schiffen stehen. Ihm fiel auf, das er nicht die leiseste Ahnung hatte, mit welchem sie hierher gekommen waren, aber das würde er noch heraus finden. Und wenn nicht.. lagen hier noch genügend andere vor Anker.

„Ich fahre zu deinem Vater.“

Erschrocken starrte sie ihn an.

„Das... das kannst du nicht machen!“

„’Türlich. Dann muss er es nicht mehr tun.“

Sie wusste genau, wer „er“ war, doch es wollte nicht in ihren Kopf, warum der Blonde die ganze Aktion auf sich alleine nehmen wollte. War es vielleicht doch falsch gewesen, ihm alles zu sagen? Drehte er jetzt völlig ab?

„Du musst hier bleiben!“

„Warum sollte ich?“

„Allein.. allein schon wegen Zoro!“

Verächtlich schnaubte er, grinste schief zu ihr rüber.

„Für ihn bin ich nicht mehr als ein Experiment, also was soll’s? Ihm ist es egal.“

Sie sah ihn ungläubig an, versuchte seine Worte zu erfassen.

„Glaubst du das wirklich?“, brachte sie schließlich mühsam hervor.

„Er hat es mir gesagt.“

„Das glaube ich nicht.“

„Geh doch zu ihm und frag nach, er wird dir das Gleiche sagen.“

„Und du?“

Einen Moment lang hielt er in seiner Suche inne, drehte kurz den Kopf zu ihr und sah ihr starr in die Augen. Das, was das junge Mädchen glaubte darin lesen zu können, versetzte ihr einerseits einen Stich, ließ sie andererseits hoffen.

„Für mich war es kein Experiment.“

Dann suchte er weiter.

„Weiß er das?“

„Was?“

„Dass du ihn liebst.“

„Hab ich das je behauptet?“

„Gerade eben.“

„Falsch.“, korrigierte er sie. „Ich sagte, dass es für mich kein Versuch war.“

„Also empfindest du doch was für ihn!“

„Richtig.“

„Aber?“, hakte sie nach, nicht verstehend, was der Unterschied war.

„Aber ich weiß nicht, ob ich ihn liebe. Ich weiß nur, dass seine Worte alles andere als leicht waren, und dass er sich in den Tod stürzen wird, wenn er zu Black Wing fährt.“

„Und deshalb willst du fahren? Erklär mir bitte die Logik, ich versteh’s nicht.“

Er seufzte, wandte sich wieder zu ihr und sah sie traurig lächelnd an.

„Wenn jemand stirbt, sind die Hinterbliebenden immer traurig. Aber wenn jemand stirbt, den man so sehr mag wie ich ihn, dann ist es besser, selbst zu sterben. Ich will ihn nicht verlieren, dann gehe ich lieber selbst.“

Sekundenlang sah sie ihn einfach nur an, mit einer Mischung aus Erstaunen und Entsetzen, ehe sie das Wort ergriff.

„Weißt du, Sanji; es gab mal so einen Typen, der behauptet hat, die Erde würde sich um die Sonne drehen.“

„Galileo.“, sagte er, überrascht, was sie denn jetzt mit ihm wollte.

„Ja, kann sein, hab ich in der Schule gehört. Zumindest sollte er seine Behauptung zurücknehmen, aber das wollte er nicht, und auf dem Totenbett sagte er nur noch >Und sie bewegt sich doch.<“

„Und was sagt mir das jetzt?“

„Er hat keine Beweise gebraucht, um daran zu glauben. Und trotzdem hatte er Recht gehabt.“

„Und weiter?“

„Du solltest mehr auf Zoro vertrauen. Und mehr auf dich.“

Er sah sie lange an, überlegte ein wenig, und eigentlich hatte sie ja auch Recht, aber dafür, für diese Einsicht, war es zu spät.

Er kam einen Schritt auf sie zu, legte beide Hände auf ihre Schultern.

„Ich glaube nicht, dass ich wiederkomme. Aber das macht auch nichts. Bitte, Luna, tu mir einen Gefallen.“

Unschlüssig sah sie ihn an. Was würde er verlangen? Sie nickte langsam.

„Verhindere, dass er mir folgt. Tu ihm, wenn’s gar nicht anders geht, ein Schlafmittel ins Essen. Aber sorg dafür, dass er hier bleibt. Kannst du das für mich machen?“

„Das geht nicht.“, flüsterte sie leise, mit Tränen in den Augen.

„Du kannst es.“

„Bitte, Sanji; verlang das nicht von mir!“, flehte sie ihn an, wischte sich über die Augen. „Ich.. ich würde es nicht machen können!“

Als er tief seufzte, blickte sie wieder zu ihm auf und erkannte sein trauriges Gesicht. Er lächelte.

„Dann warte wenigstens, bis ich abgelegt habe, okay? Er wird mich nicht mehr einholen können.“

Wild schüttelte sie den Kopf, weinte unablässig.

„Nein! Das darfst du nicht tun!“

„Ich weiß.“, seufzte er wieder, drückte sie kurz an sich. „Aber ich muss.“

Mit diesen Worten schob er sie von sich, drehte sich um und rannte los. Er hatte das kleine Schiffchen gesehen, Platz für höchstens drei Mann, nur mit einem Tau am Hafenbecken befestigt. Bevor sie etwas rufen konnte, hatte er das Tau schon gelöst und war an Bord gesprungen.

„Sanji!“

Er fuhr das Segel aus, klemmte sich hinters Steuer, bevor er sich noch einmal zu ihr umwandte.

„Danke, Luna! Sag auch deiner Mom vielen Dank! Und sag bitte Zoro, dass es mir Leid tut! Bye!“

Dann verschwand das Boot zwischen den größeren Schiffen.

„Sanji! SANJI!!!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Satine15
2011-03-30T20:30:54+00:00 30.03.2011 22:30
T-T
Saaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanjiiiiiii =( Du schaffst es wirklich, dass ich die ganze Nacht weiterlese :D
Von: abgemeldet
2010-09-29T11:19:26+00:00 29.09.2010 13:19
Halt!OO
Haaaalt!!!! XO
HAAAAAAAAAALT SAAAAANJIIIIII!!!!
Da läuft was schief da läuft was schiiiiiief!
Kreisch im kreis lauf und hilflos bin.
nächstes kapi nächstes Kaaapi
Von: abgemeldet
2009-09-13T00:28:23+00:00 13.09.2009 02:28
Neiiiiiiiiiiiiiiiiin Sanji du Dumkopf!!!!!!!!!

Oh mann das kann doch jetzt nicht wahr sein!

Lauf Luna Lauf! Sag Zorro bescheid! TT.TT
Von: abgemeldet
2007-07-27T22:01:22+00:00 28.07.2007 00:01
also ich les jetzt schon ne ganze weile und find deine story ohne frage genial (sonst hätt ich schon längst aufgehört zu lesen) - aber jetzt stört es mich doch ein wenig das sanji statt zorro zu black wind fährt XD
*das einfach loswerden musste*
immerhin ist es zorros persönliche angelegenheit und ein wenig egoistisch von sanji wie ich finde...und mal davon abgesehen ist es lebensmüde >.<

na was solls ich les weiter will ja wissen wie es weitergeht^^
Von:  Blacklady86
2007-04-21T18:57:55+00:00 21.04.2007 20:57
hat der kerl eigentlich nur dummheiten im kopf >.<

er kann doch nicht einfach abhauen und von der kleinen dann so etwas verlangen

lg
Von: abgemeldet
2007-04-21T17:17:28+00:00 21.04.2007 19:17
Nein sanji da bleiben!! Spinnst du? Wie kannst du Zorro das nur antun?! Bist du nu völlig gaga?!

Aber sonst einfach nur supi!!!!
bye

PS: stell euch das mal vor!! ich bin nu schon zweite!!! *freu* ^.^
Von: abgemeldet
2007-04-20T20:50:47+00:00 20.04.2007 22:50
NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!
Ich bin eh schon in depristimmung, wieso tust du mir sowas an?!!! T-T
*wipp wipp*
Zoroooo....du musst hinterher!! Beeil dich...!!!!!!
*hug*


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