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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Erinnerungen

Titel: Go away...

Kapitel: 4.Erinnerungen

Pairing: steht noch^^
 

Disclaimer: ...schon vergessen?!
 

Kapitel 4
 

Als Zoro am nächsten Morgen aufwachte, spürte er gleich, dass sich etwas verändert hatte. Irgendetwas war anders als gestern Nacht, nachdem er endlich eingeschlafen war. Langsam versuchte er den Kopf zu drehen, als etwas Feuchtes von seiner Stirn rutschte. Verblüfft betrachtete er das Tuch, das wohl die ganze Nacht dort gelegen haben musste. Aber wie...

Wie ein Blitzschlag kam ihm plötzlich die Erleuchtung: seine Schmerzen waren fast weg. Zuerst dachte er schadenfroh daran, dass er es wohl ohne die Hilfe der Medikamente Choppers geschafft hatte- schließlich hatte er sich ja strikt geweigert, das Teufelszeug zu schlucken. Doch dann dämmerte ihm langsam, was wohl wirklich geschehen war. Und als Sanji auch noch lächelnd herein kam, ein Tablett mit Frühstück in den Händen und ihn fragte, ob es ihm denn heute besser ginge, reimte er sich alles zusammen und kam zu dem Schluss, dass Sanji ihm wohl im Schlaf das Zeug eingeflöst haben muss. Zoro dachte schon daran, den Koch dewegen zu Kleinholz zu verarbeiten, doch nach einem längeren Blick auf dessen gutgelaunte Miene entschloss er sich dagegen.

„Was hälst du von einem leckeren Frühstück an Deck?“, fragte der Blonde ihn gerade, woraufhin Zoro nur erstaunt die Augenbraue hob.

„Oben? Ich kann mich immer noch kaum bewegen.“

„Das macht nix. Also?“

„An sich... Klingt gut...“

Er hatte kaum ausgesprochen, da stellte Sanji auch schon das Tablett ab, kam zu ihm herüber und verfrachtete den Liegenden kurzerhand auf seine Schultern, um Zoro dann Huckepack nach oben zu bringen.

„Ich hoffe, du weißt, was dir blüht, wenn ich mich wieder bewegen kann!“, drohte der Grünhaarige prompt grinsend, und Sanji zuckte leicht mit den Schultern, soweit das eben möglich war.

„Egal. Ich hab Hunger und will hier oben in der Sonne frühstücken. Alleine macht das aber keinen Bock und ich will dich da unten auch nicht allein versauern lassen.“

„Allein? Wo sind die anderen?“, wollte Zoro verblüfft wissen.

„An Land. Wir sind heute Morgen in die Nähe von Sunset Island gekommen, was unsere lieben Crewmitglieder auch gleich ausnutzen mussten, um mal wieder ausgiebig zu shoppen.“

„Und dich haben sie dazu verdonnert, auf mich aufzupassen, wie?“, fragte Zoro ihn und wünschte sich gleichzeitig, er könnte mit auf die Insel.

„Wie man’s nimmt.“

Zoro sah ihn erstaunt an, doch noch ehe er das hinterfragen konnte, war Sanji auch schon wieder unter Deck verschwunden, um das Frühstück zu holen.

An den breiten Mast gelehnt schloss Zoro die Augen und genoss die strahlende Sonne, die ihm auf der Nasenspitze tanzte. Es war wieder ein super Wetter und er fing an, sich damit abzufinden, nicht auf Landgang, sondern hier auf der Lamb zu sitzen- die Ruhe war atemberaubend und er wusste genau, dass er den Tag niemals so genießen könnte, wenn die anderen hier wären oder er bei ihnen an Land. Vielleicht hatte es doch etwas für sich, dass er nicht laufen konnte.

„Croissants?“, fragte ihn plötzlich eine Stimme aus weiter Ferne.

Geblendet öffnete der Schwertkämpfer die Augen und sah in das Gesicht des Blonden, der ihm ein Körbchen mit frischem Gebäck entgegen hielt.

„Ja.“, war die knappe Antwort, die er gab, und als er versuchen wollte, sich eins der Hörnchen aus dem Korb zu holen, bemerkte er verwundert, dass er seinen Arm mittlerweile wieder ein ganzes Stückchen höhe heben konnte. Sanji schien es nicht zu bemerken, denn er hatte schon längst zwei Croissants heraus geholt und sie in der Mitte aufgeschnitten.

„Mund auf!“

Zoro tat wie befohlen und genoss sein Frühstück in vollen Zügen- doch, es hatte wirkich etwas für sich, wenn man zu den Invaliden gehörte und sich Sanji um einen kümmerte.

Ach ja, da war ja noch was...

„Also? Was hast du ausgefressen, um Krankenschwester spielen zu dürfen?“, fragte Zoro ihn grinsend. Sanji zuckte nur unschuldig mit den Schultern.

„Nix. Ich hab’s freiwillig angeboten.“

„Echt jetzt?“

„Klar- oder glaubst du, du hättest auch nur die geringste Überlebenschanse, wenn einer der anderen gekocht hätte?“

Beide grinsten sich an.

„Nö, wahrscheinlich nicht.“

„Eben. Deshalb bin ich lieber gleich hier geblieben, um dich nicht nächste Woche zu Grabe tragen zu dürfen.“

„Eine Woche hätte ich locker überlebt. Denk mal an Helmeppo und sein Papilein.“

„Angeber.“

„Giftmischer.“

„Dein Mittgessen fällt somit aus.“

„Mach doch. Dann hast du eine Chance weniger, mich zu vergiften.“

Wieder grinsten sie. Es war seltsam, doch sie mussten sich nicht prügeln, um einen einigermaßen anständigen Tag zu erleben. Es ging auch so.

„Ich bring das Geschirr rein und wasch gleich ab. Kann ich dich hier draußen allein lassen, ohne dass du gleich irgendeine Dummheit begehst?“, wollte Sanji wissen und stapelte das Geschirr auf dem Tablett.

„Logo. Mach du nur, ich genieß so lange die Sonne.“

„Okay.“

Sanji stand auf, nahm das Tablett und schlenderte runter in die Kombüse, während Zoro es sich so gemütlich wie möglich machte, langsam ein Bein über das andere legte und den Kopf an den Mast lehnte.

„So lässt sich’s leben.“, sagte er leise und lauschte auf das Geklappere aus der Küche. „Kein Abwasch, das Essen ans Bett, keine nervige Navigatorin, die immer was auszusetzen hat, kein hibbeliger Käpt’n, der auf da nächste Abenteuer aus ist, keine ewige Leseratte, die immer neunmalklug scheint, kein kleiner Arzt, der sich jeden Kratzer genaustens ansehen will und vor allem keine Lügennase, die immer dabei ist, alles in die Luft zu jagen. Nur das Schiff, die Ruhe und Sanji...“

Abrupt riss er die Augen auf. Was hatte er da eben gesagt? „Nur“ Sanji? Normalerweise war gerade der Kerl es, mit dem er sich ständig in den Ohren lag, den er meistens am Liebsten vierundzwanzig Stunden am Tag verprügeln würde, dessen Gentleman- Gehabe ihm dermaßen auf den Senkel ging wie kein Pirat sonst. Und über dessen Anwesenheit war er zufrieden?

Sonnenstich. Ganz klar.

Nur... so lange saß er noch gar nicht hier draußen.

Mist.

Seine Gedanken schweiften ab. Er sah sich, wie er als kleiner junge schwere Gewichte stemmte. Das war noch bei Kuina gewesen...

Gott, das war so verdammt lang her. Zehn Jahre? Ja, das konnte hinkommen. Damals hatte er im Traum noch nicht daran gedacht, dass er mal Pirat werden würde. Damals wollte er einfach nur der beste Schwertkämpfer sein- nur Kuina zuliebe. Und heute? Heute war er Pirat- und dazu noch der beste Schwertkämpfer, nachdem er endlich Falkenauge besiegt hatte. Zu dem Zeitpunkt hatte er Ruffy und die anderen gebeten, in das Dorf zurückkehren zu dürfen, wo er mit Kuina gelebt hatte. Das hatten sie dann auch getan, waren alle zusammen dorthin zurückgekehrt. Das war auch der Zeitpunkt gewesen, als er endlich allen davon erzählte- wie er angefangen hatte, wie er Kuina kennengelernt hatte, wie er immer und immer wieder gegen dieses Mädchen verloren hatte- Ruffy hatte das zutiefst lustig gefunden und fast eine halbe Stunde lang nur gelacht, während Sanji sich in seiner Hingabe für weibliche Wesen bestätigt gefühlt hatte, was im übrigen auch ganz ähnlich auf Robin und Nami zutraf, die sich für überlegen hielten, da sie ja ebenso Frauen sind- und schließlich, wie seine Freundin die Treppe herunter gestürzt war und leblos am Absatz lag.

Minutenlang hatte Schweigen geherrscht, als sie endlich an dem Grab seiner Freundin angelangt war. Erst ein paar Sekunden zuvor hatte er seiner Crew davon erzählt und nun stand er wieder dort. Langsam war er in die Knie gegangen, hatte die weißen Blumen, die er ihr mitgebracht hatte- ihre Lieblingsblumen- auf die helle Erde gelegt und das Schwert, das einst ihr gehörte und mit dem er es an die Spitze der Schwertkämpfer geschafft hatte, daneben gegen den weißen Grabstein gelegt.

„Siehst du“, hatte er gesagt, „ich hab es geschafft. Ich hab unseren Traum verwirklicht. Für dich, Kuina.“

Es war bsolut still gewesen, keiner der anderen hatte sich auch nur gerührt, während Zoro still die Tränen über die Wangen liefen. Wie lange hatte er sich diesen Tag gewünscht, an dem er zu ihr zurückkehren konnte. Und eigentlich hätte das auch der Tag werden sollen, an dem er für immer bei ihr blieb.

„Komm, Zoro. Wir gehen zu dem Dojo.“, hatte Nami leise geflüstert. Sie wollten noch die anderen treffen, mit denen Zoro aufgewachsen war- diejenigen, die noch immer hier waren. Doch er hatte nur den Kopf geschüttelt und gesagt, er wolle bei ihr bleiben. Die anderen waren daraufhin schon mal vorgegangen.

Lange Zeit hatte er weiter vor ihrem Grab gesessen, auf die sich im seichten Wind wiegenden Blumen gestarrt, die mit der Zeit auf dem kleinen Grab gewachsen waren.

„Es ist an der Zeit, dass ich mich zu dir lege, Kuina. Wie lange habe ich darauf gewartet...“

Er hatte gewusst, dass es wohl das letzte Mal sein würde, dass er zu seinem, beziehungsweise ihrem Schwert griff. Das letzte Mal, dass er es aus seiner Scheide zog. Das Letzte Mal, dass er dieses wundersame Stück führen würde.

Und dann war er aufgetaucht. Wahrscheinlich hatte er die ganze Zeit in der Nähe gestanden und zu ihm herüber gesehen, das wusste er nicht. Doch plötzlich hatte Zoro seine Hand auf seiner Schulter gespürt und ihn leise reden gehört.

„Ich glaube nicht, dass sie das wollte. Komm, wir gehen, Zoro. Du kommst schon noch früh genug zu ihr.“

Langsam hatte er den Kopf gedreht und verschwommen die eisblauen Augen seinen Freundes erkannt, die ihn freundlich ansahen.

„Sanji...“

„Schon okay. Komm.“

Und er war gegangen. Hatte Sanjis Hand genommen, die ihn hochzog, und war mit ihm zurück zu dem Dojo gegangen, wo die anderen noch warteten. Auch Kuinas Vater war dort- und er war auf Zoro so stolz wie auf einen eigenen Sohn; was der Grünhaarige im Prinzip auch fast war. Als er jedoch sein Schwert hier lassen wollte, hier, wo es eigentlich hingehörte, hatte sein Lehrmeister nur den Kopf geschüttelt.

„Kuina hat immer gesagt, dass du es bekommen sollst. Sie hat von Anfang an gewusst, dass du derjenige sein würdest, der den Titel „Bester Schwertkämpfer der Welt“ einmal tragen würde. Behalt es, als Andenken an meine kleine Tochter.“

Und er hatte genickt und verstanden. Es war wirklich noch nicht für ihn an der Zeit gewesen zu gehen, das wusste er nun.

Am Abend hatten sie alle beisammen gesessen- die Crew, Kuinas Vater, alle aus dem Dojo, die noch gekommen waren- und hatten gefeiert. Gefeiert, dass Zoro es geschafft hatte. Gefeiert, dass sie wieder alle beisammen saßen. Gefeiert, weil es Spaß machte. Irgendwann in dem ganzen Tumult hatte sich Zoro von den anderen abgeseilt, es war keinem aufgefallen, so betrunken wie die meisten von ihnen waren, und war spazieren gegangen. Viel zu schnell hatte er wieder einen klaren Kopf gehabt, er vertrug das Zeug eben viel zu gut. Und dann war er wieder an ihrem Grab gelandet, ob beabsichtigt oder nicht.

„Tja, jetzt bin ich immer noch hier un nicht bei dir. Verzeihst du’s mir, wenn ich noch ’n Weilchen bleibe? Du hast ja die Chaoten kennengelernt, sie sind mir alle ans Herz gewachsen- sogar dieser Volldepp von Koch. Glaub mir, eigentlich sind wir ganz gute Freunde, auch wenn wir ständig streiten. Und Nami, die Hexe, ist an sich auch voll in Ordnung- natürlich nicht mit dir zu vergleichen, du bist einzigartig auf dieser Welt...“

Er hatte hart geschluckt, sich zusammen gerissen. Verdammt, wieso musste er ständig heulen? Das passte doch gar nicht zu ihm!

„Du fehlst mir. Jetzt gibt es keinen mehr, der mir das Wasser reichen kann.“ Unwillkürlich grinste er. „Niemand mehr.“

Wie in einem Blitzdurchlauf sah er das junge Mädchen und sich, wie sie kämpften, lachten, gemeinsam draußen auf der Wiese einschliefen- und brach zusammen. Es war nicht fair! Gott, es war so verdammt ungerecht! Warum ausgerechnet sie? Warum hatte ausgerechnet sie sterben müssen? Wieso Kuina- und nicht er?

„Du kannst nicht ändern, was geschehn ist. Glaub mir, sie würde nicht wollen, dass du wegen ihr Tränen vergießt- sie würde dich eher kämpfen sehen wollen. Glaub mir.“

„Glaubst du das wirklich? Du kanntest sie doch gar nicht.“

„Aber ich kenne dich, Zoro. Und sie mochte dich, ganz klar. Also würde sie dich nicht fertig am Boden sehen wollen, sondern wie du aufstehst und dich weiter nach oben kämpfst.“

Langsam hatte Zoro den Kopf gehoben.

„Glaubst du, Sanji?“

„Nein, ich weiß es.“

Der Blonde hatte sich hinter ihn gekniet, den Oberkörper des Schwertkämpfers umschlungen und ihn an sich gedrückt.

„Glaub mir, sie will auch, dass du lebst!“

Lange Zeit waren sie so sitzen geblieben, bis Sanji bemerkt hatte, wie Zoro langsam nach hinten sank. Er war eingeschlafen...

Kein Wunder, hatte sich der Blonde gedacht. Er ist fix und fertig.

Vorsichtig hatte der Koch sie beide zurück an einen Baum gezogen, wo sie beide bis zum nächsten Morgen gelegen und geschlafen hatten.

Als Zoro erwacht war, war es ihm im ersten Moment peinlich gewesen- nicht nur, dass er irgendwie auf Sanji in dessen Armen gelegen hatte, sondern der Blonde hatte ihn auch noch heulen gesehen!- aber nachdem Sanji einfach nur gelächelt und ihm bedeutet hatte, er könne sich jetzt endlich von Kuina verabschieden, hatte Zoro gewusst, dass es egal war. Es musste ihm nicht peinlich sein; Sanji hatte ihn da aus etwas herausgeholt, aus dem er es alleine nie raus geschafft häät. Und dafür war er ihm unendlich dankbar.

„Sanji...“

„Mh?“

Erschrocken riss Zoro die Augen auf.

„Is was?“, wollte der Blonde wissen, der mittlerweile neben ihm auf den Holzplanken der Flying Lamb lag.

Ein Traum, mehr nicht.

„Nix.“

„Und warum rufst du dann?“

„Hab ich doch gar nicht!“, wehrte Zoro schnell ab.

Schweigend lagen sie nebeneinander, bis Sanji es erneut versuchte.

„Schlecht geschlafen?“

„Nein... Ich-“

Zoro stockte, als er bemerkte, dass er gerade dabei war, dem Blonden von seinem Traum zu erzählen.

Okay, also doch Diagnose Sonnenstich, oder was? Reiß dich zusammen, Alter!

Halt die Klappe, Stimmchen. Es ist immer noch mein Bier.

So würgte Zoro das kleine Stimmchen in seinem Hinterkopf ab und wandte sich wieder Sanji zu.

„Ich musste gerade an unseren Besuch bei Kuina denken.“

„Letzten Frühling?“

„Ja.“

Beide schwiegen wieder.

„Und?“, fragte Sanji ihn.

„Ich bin dir immer noch dankbar, dass du damals da warst. Sonst wär ich jetzt wohl nicht mehr hier.“

„Ach Quatsch, erzähl nicht so n Mist.“

„Du weißt, dass es stimmt.“

Natürlich wusste der Blonde das, aber er hatte es nie zugegeben. Genauso wie er den anderen nichts von Zoros Tränen erzählt hatte- Zoro hatte ihm vertraut, er hatte seine innersten Gefühle vor allen versteckt, nur nicht vor ihm. Das hatte sie damals noch fester aneinander geschweißt.

„Selbst wenn...“, meinte Sanji nur und schloss die Augen.

Daraufhin öffnete Zoro seine kurz und sah den Blonden an.

„Danke.“, sagte er leise, fast flüsternd.

Sanji schlug die Augen auf und sie sahen lange einander an.

„Du weißt, ich würde das jederzeit wieder tun.“

„Ich weiß.“

Seufzend schloss Zoro die Augen.

„Solln wir mal wieder rein gehn? Ich muss noch kochen...“

„Klar.“

Der Koch streckte sich, klopfte sich kurz über die Kleider, ehe er Zoro wieder Huckepack nahm und in die Küche brachte.

„Geht auch ganz schnell.“, versprach er und begann auch gleich, alle möglichen Zutaten und das passende Küchenzubehör auszupacken, während Zoro ihn grinsend beobachtet.

„Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.“

„Was denn?“, wollte Sanji wissen.

„Dich hier rumflitzen zu sehen, während du extra für mich kochst.“

Abrupt blieb Sanji stehen, drehte sich aber nicht zu ihm um, sondern arbeitete gleich weiter.

„Das solltest du besser nicht, denn wenn du wieder fit bist, schmeiß ich dich auch wieder aus meiner Küche, wenn ich koche. Und dann koche ich auch wieder für alle.“

„Ach ja, Namilein und Robin- Schätzchen, nicht?“

Zoro bemerkte, wie Sanji zusammen fuhr. Was war nur los mit ihm?

„Ja...“, gab er nur zurück und vertiefte sich wieder in seine Arbeit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Agust_D
2013-07-10T22:48:04+00:00 11.07.2013 00:48
Super!!!
Von: abgemeldet
2010-09-27T16:51:56+00:00 27.09.2010 18:51
Anscheinend mögen manche Leute es anderen vor die nase zu legen was sie eigenlich besser hätten machen können...
tztztz ich bin selber ein richtiger Gramatiklegasteniker und musste müde lächeln als ich den ein oder anderen fehler entdeckt habe.
So zum beispiel, das Zorro sich aufrichten kann (am morgen danach! ^^) und dann muss sanji ihn doch noch überall hintragen! Hahahaha
Oder das Sanji eigentlich ja auf deck frühstücken wollte aber trotzdem alles mit nach unten ins Zimmer nimmt! Doppelt gemoppelt!
Tja ich könnt nu auch noch mehr aufsagen aber das tu ich nicht, weil das halt DEINE story ist und nur DU allein bestimmst wie sie abläuft! tja und ich sage nur über 400 Kommis sprechen für sich.

Jetzt genug gelabert das nächste Kapi steht vor mir und ich brenne drauf wies weitergeht...

Dat Moko
Von:  Sanni-O
2010-07-02T16:41:18+00:00 02.07.2010 18:41
Kapitel 4, ich spar mir das ganze Vorgeplänkel jetzt mal, du weißt ja mittlerweile sicher, wie es gemeint ist. ;) Ach, und keine Panik, es sieht nach mehr aus, als es ist. ^^

- ‚dass Sanji ihm wohl im Schlaf das Zeug eingeflöst (eingeflößt) haben muss.’ (musste)

- ‚ Blick auf dessen gutgelaunte Miene entschloss er sich dagegen.’ Er ‚entschied’ sich eher gegen diese Möglichkeit. Ist sprachlich schöner. Entschließen ist für künftige Sachen gebräuchlich.

- ‚ sich damit abzufinden, nicht auf Landgang, sondern hier auf der Lamb zu sitzen’ Hier meinst du doch eher ‚sein’ anstelle von ‚sitzen’, oder?

- zwei Croissants heraus geholt und sie in der Mitte aufgeschnitten. „Mund auf!“’ Und dann? Nur zum besseren beißen oder weil noch was drauf kommt? Ich bitte um eine Erklärung. ^^

- Überlebenschanse schreibt man Überlebenschance

- ‚ ein Bein über das andere legte und den Kopf an den Mast lehnte.’ Wenn er seinen Rücken hierzu benutzt, müsse er doch wieder Schmerzen haben…?

- ‚kein kleiner Arzt, der sich jeden Kratzer genaustens ansehen will’ und nicht ein einziges Mal zur Visite gekommen ist, nachdem es seinen anderen Patienten offensichtlich wieder prächtig geht. Wieso kam keiner aus der Crew zu besuch?

- ‚dessen Gentleman- Gehabe (Gentleman-Gehabe ohne Leerzeichen) ihm dermaßen auf den Senkel ging wie kein Pirat sonst’ ? wohl eher ‚wie „bei keinem“ Piraten sonst’

- als kleiner junge (Junge groß)

- in das Dorf zurückkehren zu dürfen, „wo“ er / hier würde ‚in dem er…’ sauberer klingen

- da sie ja ebenso Frauen sind- Frauen ‚waren’ und nochmals ein Kleiner Hinweis auf die Gedankenstriche – allzu viel ist ungesund. Sie stören mitunter wirklich beim Lesen. Lieber mal ein Punkt zwischendurch oder einen Doppelpunkt.

- an dem Grab seiner Freundin angelangt war(en)

- es war bsolut (da fehlt ein a)

- während Zoro still die Tränen über die Wangen liefen / Du stehst auf Softies, oder? ;)

- „Es ist an der Zeit, dass ich mich zu dir lege, Kuina.“ / Wenn ich an alles glaube, aber niemals an einen Seppuku…Und wenn schon, dann hätte er es durchgezogen.

- nie raus geschafft häät. (hätte) Klingt leicht finnisch, wenn man es so lässt. ;)

Den Traum an sich hättest du wieder schöner kennzeichnen können, evtl. durch Kursivschrift, Absätze, was weiß ich. Die Übergänge sind wahnsinnig schwer nachzuvollziehen.

- „Ach Quatsch, erzähl nicht so n Mist.“ Bitte mit Apostrophen, wenn du Umgangssprache schreibst, also so’n

- Robin- Schätzchen (ohne Leerzeichen)

Verstehst du langsam, warum ich nie Reviews schreibe? ;)
Das artet bei mir immer ins Beta-Lesen aus. Ich bin nämlich absolut kein Fan dieser "Schreib weiter, alles ist sooooo prima"-Posts, die rein qualitativ für'n Arsch sind. ;) Natürlich solltest du trotzdem weiterschreiben, auch wenn ich es hier nicht explizit erwähne.

Fürs Verständnis wäre es besser gewesen, die Rückblende des vierten Kapitels bereits früher zu erwähnen, weil ich ja vorhin schon gesagt hab, dass nicht nachvollziehbar ist, warum die beiden so gut auskommen.

Sollten dir meine Reviews auf den Keks gehen, sag Bescheid, dann höre ich auf. ;)

Liebe Grüße
Sanni
Von:  shiru
2007-04-09T13:30:19+00:00 09.04.2007 15:30
o.o
also am anfang wars toll...
und jetzt?
glaubt man mir wenn ich sage dass ich grad nach tempos suche weil ich heule?
wah is das traurig T_T
*schnell weiterles*
Von: abgemeldet
2007-04-05T17:31:27+00:00 05.04.2007 19:31
Mou *flenn*
T__T
Mein Zorro vermisst seine Kuina!!
Ach das war ein schönes Herzschmerz kapi...
Kompliment..ich bin völlig sprachlos...

So ich geh jetzt ma kurz Sanji knuddeln weil er dem Zorrolein diese dumme Selbstmordidee ausgeredet hat und les dann schnell weiter.. XD
bis gleich
Von: abgemeldet
2007-04-04T17:51:17+00:00 04.04.2007 19:51
Nicht erste....?-__-
Kann schmuse-katze nur recht geben
Es war wirklich so schön traurich T.T
Und ich hätt echt gedacht dass Zoro sich jetzt umbringt wenn ich nicht gewusst hätte dass er an früher denkt....
wobei ich diesen Umstand schon beinahe vergessen hätte ^^
Beeil dich das nächste reinzustellen!! ^-^
*umknuffz*
Von: abgemeldet
2007-04-04T17:48:43+00:00 04.04.2007 19:48
Ok, ich gebs zu, die letzten 3 Minuten hab ich hier verbracht und hab dein 4. Kapi gelesen!!!!
es is so toolll und traurig, T.T
Zorro hat geweint, wie süß!!!!! ^//^
Da hast dus Nami, er is kein Gefühlsloser Eisklotz!!!
Ich freu mich schon aufs nächste!!!! *wink*
*Nun wirklich nach Hause geh* ^.~


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