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Sakuras wahre Bestimmung

von

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Ankunft in Hongkong und Verwirrung in Japan

Hier ist Kapi 4.Für alle die es noch nicht wissen ich hab am Kapi 3 ein wenig herumgabastelt.Vielleicht lest ihr es nochmal. Den die Änderungen sind auch Andeutungen auf dieses Kapitel.

Viel Spaß!^-^
 


 

Kapitel 4: Ankunft in Hongkong und Verwirrung in Japan
 

Nachdem das Anschnallsignal ausgeblendet wurde lösen die Fluggäste die Gurte. Darunter zwei 16-jährige die eine große Aufgabe vor sich hatten.

„Sakura, ist es nicht schwer für dich deine Heimat zu verlassen? Du weißt, dass du vielleicht niemals zurückkehrst.“

Sakura senkte betrübt den Kopf. „Es ist nicht so, dass es mir nichts ausmacht. Natürlich ist es schwer alles hinter mir zu lassen, die Gefahr einzugehen sie womöglich nie mehr zu sehen…“ sie hob entschlossen den Kopf „aber es ist meine Pflicht, mein Schicksal. Ich kann doch nicht einfach zulassen, dass…--!“ sie sprach nicht weiter . Eriol wusste ohnehin was sie meinte. Er wusste, dass Saron[1] die Macht von Akila brauchte um die Welt aus ihrem Gleichgewicht zu bringen. Akila hatte sie davor gewarnt. Deshalb nickte er nur und Sakura bedankte sich mit einem zarten Lächeln. Durch dieses Lächeln bekam Eriol eine leichte Röte ins Gesicht. Schnell wendete er den Blick ab und Sakura sah ihn etwas verwirrt an, fragte aber auch nicht weiter nach.

Kurze Zeit später war Sakura auf seiner Schulter eingeschlafen. Sie hatte diesen Schlaf dringend nötig. Schließlich waren die letzten Tage alles andere als einfach gewesen. Und das Bevorstehende würde auch nicht einfacher werden. Es würde sogar noch schwerer werden.

Aber Eriol würde ihr helfen, er würde sie niemals im Stich lassen. Niemals….

Die ganze Zeit in der Sakura geschlafen hatte, hatte Eriol sie beobachtet. Ihren gleichmäßigen Atem, ihren Brustkorb der sich regelmäßig hob und senkte und auch wie sie plötzlich anfing zu zittern. Leicht zuckte er zusammen als er sich bei seinen Gedanken erwischte. Was war den mit ihm los? Sonst hegte er doch auch nicht solche Gefühle für Sakura. Er lies sich von der Stewardess eine Decke für Sakura bringen, die er ihr liebevoll umlegte. Kurz darauf schlief auch er ein.
 

……
 

„Was sollte das eben bedeuten?“ fragte Shaoran noch immer ziemlich angenervt. „Ich weiß nicht“ antwortete Mailin. „Was mich am meisten beschäftigt ist das, das Toya sagte sie würde eine lange Zeit, vielleicht sogar für immer fortbleiben“ mischte sich nun auch Tomoyo ein. „Vielleicht ist sie ja mit Eriol durchgebrannt und lebt jetzt bei ihm in England. Kann doch möglich sein. Schließlich hat sie sich in der Art benommen. Und außerdem at er sie heute aus der Schule rausgerissen!“ brachte Mailin ein. Ungeachtet dessen dass Shaoran sie hören konnte. Plötzlich zuckte sie zusammen, da ihr Shaoran einen Blick zuwarf der tödlicher nicht hätte sein können. Auf Grund dieses Blickes wagte es keine der beiden Mädchen mehr etwas zu sagen. Sie gingen nur schweigend nebeneinander her. Beim Pinguinpark trennten sie sich.

Shaoran ging nach hause, Mailin musste sich noch einige Hefte kaufen und wo Tomoyo hinging sagte sie nicht. Als sie wegging sahen sich die beiden Li`s mit einem komischen Blick an bevor sie ihrer Wege gingen.

Was war hier los? Es musste irgendetwas geschehen sein in der Zeit in der die beiden in Hongkong waren. Seit sie wieder in Tomoeda waren taten sich immer neue Geheimnisse auf. Jeder verschwieg ihnen was. Ganz so als ob Tomoeda ein Geheimnis umgebe. Etwas das niemand von außerhalb wissen durfte. Aber wenn es so war, … was war es? Diese Gedanken beschäftigten die Li`s auf ihren Wegen.
 

Bei Tomoyo:

Tomoyo hatte sich zu Sakuras Haus begeben. Dem Blick Toyas nach zu urteilen hatte er die Sache um Sakura deshalb verschwiegen weil Shaoran dabei gewesen war. Also wollte sie es noch mal versuchen, diesmal aber allein.

Ihrem Klingeln nach öffnete Toya die Türe. Als er sah, das Tomoyo allein gekommen war ließ er sie rein . „Setz dich“ sagte Toya als die beiden im Wohnzimmer waren „Danke…sag mal Toya. Du weißt wo Sakura ist, oder?“ begann Tomoyo.

„Natürlich weiß ich wo meine kleine Schwester ist! Und ich weiß auch mit wem sie dort ist.“

„Mit wem sie dort ist? Das bedeutet dann also, dass sie nicht alleine ist? „Ja. Die Person mit der sie jetzt zusammen ist hat mein volles Vertrauen. Deswegen habe ich sie erst gehen lassen. Aber auch weil ich mir bewusst bin welches Schicksal Sakura durchlebt.“

„Ach so…. Kannst du mir sagen wo sich Sakura befindet?“ fragte sie zögerlich.

„Ich darf dir nichts Genaueres sagen als das sie im Ausland ist und aller Wahrscheinlichkeit nicht mehr nach Tomoeda zurückkehrt.“

„Im Ausland ?! Aber wieso? Und wer ist eigentlich die Person die bei Sakura ist?“ fragte sie mit einem Einschwung von Panik in der Stimme.

„Es gibt einige <magische Angelegenheiten> zu klären. Und scheinbar sind diese so gefährlich, dass Sakura dabei vielleicht ihr Leben lassen muss. Mir gefällt diese Vorstellung ja nicht aber wenn du Sakuras Blick gesehen hättest würdest du eher verstehen. Er war entschlossen und fest aber es spiegelte sich auch ein wenig Angst darin“

Tomoyo verstand es jetzt. Sie verstand, dass Sakura verpflichtet war diese Sache zu tun, was auch immer diese Sache war. Jedoch wusste sie noch immer nicht mit wem Sakura zusammen war. Sie war in dem Moment so verwirrt, dass sie nicht mal im Geringsten daran dachte, dass Eriol diese Person war. Als sie Toya nochmals darauf ansprach bekam sie aber keine Antwort. Es war klar, dass sie von Toya keine weiteren Antworten mehr bekommen würde also verabschiedete sie sich. Kurz bevor sie durch die Tür ging sagte Toya ihr noch dass sie niemandem etwas sagen darf weil sie Sakura sonst in noch mehr Gefahr bringen würde als sie ohnehin schon ist. Aufgrund dessen versprach sie es für sich zu behalten, wenn nötig sogar für immer.
 

<Szenenwechsel>

Als das Flugzeug zur Landung ansetzte wachte Sakura auf. Zuerst etwas verwirrt dann aber verstehend blickte sie sich um.

„Ah. Entschuldige“ sagte sie als sie merkte auf wesen Schulter sie gelegen hatte. „Macht doch nichts.“ meinte Eriol nur lächelnd. Daraufhin wurde Sakura ein wenig rot.

Als sie bei der Gepäckannahme waren sah sich Sakura nochmals um.

*Genau an diesem Flughafen war ich damals auch. Der Unterschied ist nur: diesmal bin ich nicht zu meinem scheinbaren Vergnügen hier. Nein! Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen. Und ich werde sie bewältigen. Zusammen mit Eriol* dachte sie sich als sie ihren Blick weiterhin durch die Halle schweifen lies. Nur wie sollte es jetzt weitergehen? Sie konnten doch nicht einfach zu den Li`s gehen und ihnen sagen sie müssen sie ausbilden. Nein, das ging doch nun wirklich nicht! Doch diese Frage klärte sich indem Moment in dem Sakuras Augen an einer ganz bestimmten Frau hängen blieben. „Was ist los, Sakura?“ fragte Eriol.

„Sieh nur! Da ist Mrs. Li.“ Dabei deutete sie in die Richtung aus der Mrs. Li gerade auf sie zukam. „Ich habe schon auf eure Ankunft gewartet.“ Sagte sie während sie Sakura ausgiebig musterte. „Aber woher wussten sie, dass wir kommen?“ mischte sich Eriol ein.

„Ich habe schon vor Sakuras Geburt gespürt, dass in unserem Tochterzweig Akila reinkarniert wird. Damals als sie dann in Hongkong war bekam ich die Gewissheit, dass es wahr ist. Und eure Ankunft hier in Hongkong habe ich durch eine Reaktion von Akilas Amuletten erfahren.“ erwiderte sie auf seine Frage(ziemlich lange Antwort, nicht?^^)

„Ach so! Deshalb haben sie mir damals diese Dinge gesagt. Richtig?“

„Ja genau. Aber jetzt kommt erst mal mit. Dann können wir uns ausführlicher unterhalten.“

Sakura und Eriol nickten nur, nahmen ihre Koffer und folgten Mrs. Li zu einem Wagen, der auch gleich losfuhr nachdem sie sich hineingesetzt hatten.

Als sie in der Villa der Li`s ankamen wurden sie von den vier Töchtern am Haupteingang erwartet und Sakura hatte schon die Befürchtung gleich wieder belagert zu werden. Und so wie es das Schicksal wollte kam es auch so. Diesmal aber weil sie die Wiedergeburt von Akila war. Aber auch Eriol geriet unter ihre Fittiche. Somit war Sakura nicht allein in ihrer Bedrängtheit. „Schluss jetzt ihr vier. Ich habe mit den beiden etwas zu bereden!“.

Sofort ließen sie von Sakura und Eriol ab und die beiden 16-jährigen gingen mit Mrs. Li in eine Art Altarraum.

„Was ist das hier?“ wollte Eriol wissen.

„Das ist der ‚Altar der Versiegelung’. Hier müssen wir Sarons Seele versiegeln.“ wurde es von Sakura beantwortet. Eriol sah sie erstaunt an.

„Du lernst schnell, Sakura!“ meinte Mrs. Li

„Hier müssen wir also die Zeremonie durchführen?“ wollte Eriol weiter wissen.

„Du hast es erfasst Eriol. Hier werdet ihr die ‚Fünf Steine der Elemente’ dazu verwenden um Sarons Seele einzukerkern.“

„Die ‚Fünf Steine der Elemente’? Was meinen Sie damit?“ fragten jetzt Sakura und Eriol gleichzeitig.

„So werden die Amulette von Akila bezeichnet. Sie sind sehr mächtig und deshalb können nur die Reinkarnationen von Akila oder Clow Leed sie einsetzten. Sie werden in diesem Raum an die Eckpunkte eines Sternes gelegt und mittels einer magischen Formel aktiviert. Aber dazu kommen wir erst später. Da ihr ja zum Glück schon einige Erfahrung in der Anwendung von Magie habt müssen wir bei eurer Ausbildung nicht von ganz vorne beginnen. Aber es wird trotzdem nicht leicht.“ erklärte sie(*schweißwegwisch*)

„Wir hatten auch nicht erwartet, dass es leicht wird!“ antworteten Sakura und Eriol wieder wie aus einem Mund. Mrs. Li musste lächeln.

„Ihr beide werdet es schaffen. Ihr seid ja jetzt schon sehr aufeinander eingestimmt. Und das Wichtigste ist ja dass ihr zusammenarbeitet… Aber jetzt solltet ihr erstmal etwas essen. Und ab morgen beginnen wir dann mit eurer Ausbildung.“ sagte sie immer noch lächelnd. Und wie auf Kommando begannen plötzlich zwei Mägen zu knurren. Beide liefen hochrot an und Mrs. Li konnte nur lauthals loslachen.

Somit verließen sie den Altarraum und begaben sich in ein großzügig eingerichtetes Esszimmer. Nach dem Essen wurden Sakura und Eriol ihre Zimmer gezeigt. Um in möglichen Gefahrsituationen schnell reagieren zu können waren ihre Zimmer nebeneinander gesetzt worden. Nachdem sie sich noch mit den vier Töchtern amüsiert hatten gingen sie zu Bett und Sakura konnte das erste Mal seit langem wieder normal schlafen. Natürlich hatte sie in ihrem Traum Akila wieder gesehen. Doch dieses Mal teilte Akila ihre Gedanken, Fähigkeiten und Gefühle mit Sakura so wie Sakura die Ihrigen mit Akila teilte.

Sie schlief mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Sehr zur Zufriedenheit von Eriol der leise die Tür hinter sich schloss und nun auch endlich Ruhe fand.

In dieser Nacht schliefen die beiden wohlig und behütet. Was man von einigen Anderen nicht sagen konnte. Diese Anderen waren allesamt in Japan und jeder machte sich seine eigenen Gedanken über Sakuras Verhalten. Sakuras Vater, der natürlich auch über ihre magischen Fähigkeiten Bescheid wusste, machte sich große Sorgen um seine Tochter, die wie Toya ihm gesagt hatte eine neue Aufgabe hatte. Toya unterhielt sich mit Kero über diese Sache. Schließlich war Toya der einzige der alle Hintergründe kannte. Den auch er hatte schon vor Sakuras Geburt ihr Schicksal erahnt, doch die vielen Jahre die verstrichen waren, ohne das etwas passierte, hatten ihn unaufmerksam gemacht.

Anderswo in Tomoeda lagen die Freunde von Sakura wach in ihren Betten. Tomoyo die ansatzweise etwas wusste hatte Angst ihre beste Freundin nie wieder zu sehen. Shaoran war noch immer wütend über Sakuras verschwinden, da er auch schon allmählich glaubte Sakura habe etwas mit Eriol. Mailin dagegen wusste nicht was sie denken sollte. Sollte Sakura wirklich mit Eriol durchgebrannt sein? Aber warum sagte sie das dann nicht einfach? Sie war doch sonst nie so verschwiegen. Was war mit ihr los?

Die einzigen die noch nicht über Sakuras Verschwinden Bescheid wussten waren ihre

Klassenkammeraden, doch die sollten es auch bald erfahren.

Und tief in der schwarzen Nacht gab es da noch jemanden der auf der Suche nach Sakura war. Dieser jedoch suchte sie um sich ihre magischen Kräfte anzueignen. Saron. Mit einem Verdacht auf Sakuras Aufenthaltsort wanderte er durch die Nacht. Seine Gedanken erfüllt von Dunkelheit und Bosheit. *Auf die Frage wer sie vor mir gewarnt hat habe ich noch immer keine Antwort. Aber egal wie sie es erfahren hatte, sie würde auf alle Fälle den Hauptstamm der Familie Li aufsuchen. Und dort werde ich sie finden und dann ausradieren*

Bösartig lachte er in die dunkle Nacht hinein. Nun sollte seine Zeit der Rache beginnen.
 

...
 

Am nächsten Tag als Sakura und Eriol aufwachten waren sie schon vollends entschlossen. Doch trotz aller Entschlossenheit hatte Mrs. Li das Training bis zur Mittagszeit aufgeschoben. Sie sagte sie habe einige Vorbereitungen zu treffen. Natürlich waren Sakura und Eriol nicht untätig gewesen. Sie hatten in den alten Unterlagen von Akila ein wenig gelesen um nicht vollkommen unvorbereitet zu sein.

Sie hatten erst etwa eine Stunde trainiert da gab es ganz in der Nähe des Trainingsplatzes eine

Explosion. Als sie bei der betreffenden Stelle ankamen stand dort ein Junge mit braunen Haaren und blauen Augen.

„Wer bist du?“ fragte Mrs. Li

„Mein Name ist Saron!“ Alle Beteiligten hatten plötzlich einen merkwürdigen Ausdruck in den Augen. „Wie ich merke bin ich euch kein Unbekannter. Aber das ist jetzt nicht wichtig, denn jetzt werde ich mir Akila schnappen.“ Plötzlich rannte er auf Sakura zu die sich schützend ihre Hände vors Gesicht schlug, als Saron von einer Art Energiefeld zurückgeworfen wurde, als er aufschaute wurde ihm alles klar.

„Clow-Leed! Du warst es also der das Mädchen gewarnt hat. Damit habe ich nicht gerechnet...Sei’s drum.“ er stand auf, hob seine Hand und streckte den Zeigefinger aus.

„In genau einem Jahr werde ich wieder kommen! Da ihr ja jetzt zu zweit seid muss auch ich mich vorbereiten. Ich rate euch nutzt dieses eine Jahr. Ihr werdet es brachen!“ er lachte höhnisch auf. Dann machte er eine schwungvolle Handbewegung und im nächsten Moment war er auch schon verschwunden. Die zurückgelassenen Personen hatten jetzt einen noch entschlosseneren Blick als zuvor.

Durch diese Begegnung hatten sie nicht nur das Gesicht ihres Gegners gesehen sondern auch

an mehr Entschlossenheit gewonnen. Ja sie würden dieses Jahr nutzen. Und dann würden sie ihn versiegeln. Endgültig und auf Ewig. Jetzt dachte Sakura nicht mehr an Japan und die Leute dort. Sie dachte einzig und allein daran Saron zu vernichten.
 

[1] Akilas Geliebter( Clows Vater) Ich hatte keine Lust ständig „ER“ zu schreiben. Deshalb hab ich ihm kurzerhand einen Namen gegeben.
 

Fortsetzung folgt...
 

Na we wars?Hoffe doch es ist nicht zu sehr aus dem Rahmen gekommen.

In nächster Zeit kann ich die Kapitel glaub ich in regelmäßigeb Abständen hochladen.Und ich möchte so um die 8 Kapitel schreiben.Hoffe ihr begleitet mich bis dorfhin und vielleicht gebt ihr mir ja ein paar Anregungen^^
 

LG eure Sahara-san

Bye^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kagome5446
2007-06-13T17:51:38+00:00 13.06.2007 19:51
super kapi bin gespannt wie es weiter geht frage kommen eriol und sakura zusammen ? gruß coolgirl5446
Von:  vilpat
2007-06-13T17:31:05+00:00 13.06.2007 19:31
Hi, ein super Kapitel, jetzt fängt es an spannend zu werden:D

Freu mich shcon aufs nächste Kapi.

Gruß
Vil


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