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Askaban.... Das Ende einer Liebe..??

von

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Verwandlung

Nein es war kein Traum, dein leidenschaftlicher Kuss, in den du mich zogst, zeigte mir ganz deutlich, dass dem nicht so war....

Es war die Wirklichkeit.... Du warst zurückgekehrt.. zurück zu mir....
 

Der Kuss war unbeschreiblich, zeigte er mir doch, dass in all den Jahren in denen wir getrennt waren, deine Liebe zu mir nicht erlöschen war und heisser brannte als je zuvor.

Genauso wie in mir glücklich und hungrig zugleich erwiederte ich den Kuss und am liebsten hätte ich ihn nicht enden lassen...
 

Doch der Mond liess sich nicht aufhalten.

Er war mein Schicksal und mit ihm kamen die Krämpfe und die Schmerzen.

Zitternd und mich windend, mich aufbäumend, riess ich mir die Kleidung vom Leib.

Ich brüllte meine Qualen heraus, doch war es nur ein trauriges Heulen, das mein geifertriefendes Maul entliess.

Wieder einmal war ich mir meiner Hässlichkeit bewusst und ich drückte mich in eine Ecke des Raumes und versuchte mich mich vor deinen Blicken zuverstecken....
 

Vorsichtig gingst du auf mich zu und legtest deinen dunkeln Hundekopf auf meinen Schoss. Deine kalte feuchte Schnauze berührte fast schon zärtlich meinen vernarbten, nackten Brustkorb und sachte beschnüffeltest du mich.

Ich erzitterte,ob der Kühle deiner Schnauze und doch erfüllte es mich mit einer Wärme, die kaum zu beschreiben war. Das Untier, das ich nun war beruhigte sich durch deine Nähe und dem Wissen, dass dieser Hund, der du nun warst, mir immer beistehen würde... egal was auch geschiet...
 

Stille legte sich über das Zimmer und die Nacht schrit Stunde um Stunde voran... nur dein und mein Herzschlag war zuhören.

Mit jedem Herzschlag verging langsam die Zeit...

mit jeder Stunde, die verging, verliess auch die Macht des Mondes meinen Körper..

Doch davon bekamen wir beide nicht mehr mit...
 

Denn irgentwann in dieser unheilvollen Nacht, waren wir beide eingeschlafen und als das erste Tageslicht mich weckte, sah ich den grossen schwarzen Hund in meinem Schoss schlummern.

Liebevolle strich ich mit der Hand über den schönen Kopf des Tieres, denn dass warst du mein Liebster...
 

Durch dich hatte ich das erste Mal seit langer Zeit keine neuen Verletzungen davongetragen...

denn du warst wieder bei mir.... so wie früher...

Leicht kraullte ich dein dunkles Fell im Nacken und flüsterte...

„Ich liebe dich.... bitte verlass mich niemehr...“
 

Du hobst deinen Kopf an und sahst zu mir auf, fast zeitgleich verwandeltest du dich zurück und sanft berührten deine Lippen die meinen.

Dieser Kuss war zärtlich und verführerisch zu gleich, so behutsam und doch ohne etwas zu verlangen, den ich auf die gleiche Weise zurückgab und ich hatte das Gefühl, als ob die Zeit zurückgedreht wäre und das Glück liess mir Tränen in die Augen treten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mo_Inkheart
2007-06-24T18:27:15+00:00 24.06.2007 20:27
Waaaaaaaaaaah...
wie suess... *_______*
Von: abgemeldet
2007-06-24T15:02:07+00:00 24.06.2007 17:02
Also was jammerts du denn du kannst doch auch mit Remus schreiben *-*

Nur halt wie du sagtest soo kurz ;___; MAU...aber naja dafür war es seeehr schön....>/////<
Von:  Alecandra
2007-06-24T13:25:02+00:00 24.06.2007 15:25
süß^^ das ist so kawai^^


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