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Eine unsterbliche Liebe

InuYasha & Kagome
von

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Die Babyparty

Die Babyparty
 

Tja wie ihr seht, habe ich mich kurzer Hand um entschlossen und noch ein Kap eingeführt. Nun mach ich keine Prognosen mehr wieviel Kaps noch kommen. Aber ich denke noch zwei und das Epilog. Aber bitter versteift euch nicht darauf. Und jetzt Viel Spass beim lesen.
 

Am nächsten Morgen, oder sollte ich lieber sagen am nächsten Tag, denn es war schon Mittag wurden sie von einer aufgeregten Rin geweckt. Sie klopfte an und fragte: „InuYasha-sama. Ich bin´s Rin. Darf ich reinkommen?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, trat sie ein. InuYasha blinzelte mit seinen Augen und sah auf die kleine Rin. „Guten Morgen Rin.“ „Guten Tag InuYasha-sama.“ „Wieso Tag? Ist das denn schon so spät?“ „Es ist fast Mittag, InuYasha-sama. Oh wie süß.“ „Was?“ „Na die Babys. Sesshoumaru hat mir schon erzählt, dass Kagome-sama in der Nacht Zwillinge bekommen hat.“ „Ach ja?“
 

Doch Rin kam nicht dazu zu antworten, denn Kagome wachte auf: „Guten Morgen.“, sagte Kagome. „Guten Tag, Kagome-sama.“, sagte Rin. *Wieso sagt Rin jetzt ‚guten Tag’?* „Oh nein ist es etwa schon so spät?“ „Es ist schon fast Mittag, Kagome-sama.“ „Shinji und Sakura haben sich nicht mal bemerkbar gemacht. Ich muss sie jetzt erst Mal füttern.“ „Lass die beiden doch noch schlafen.“, sagte InuYasha und sah runter. Auch Kagome guckte zu InuYasha runter. „Seit wann ist Shinji hier?“ „Seit ein paar Stunden. Er fing an zu weinen und da ich nicht wollte, das meine Ladys aufwachen, hab ich ihn hergeholt.“ „Das hab ich gar nicht gehört.“ „Na macht doch nix. Ich bin ja da.“
 

Plötzlich war ein Klopfen zuhören. „Ja?“ Die Tür ging auf und rein kamen Sess und Kaede. „Na ihr Schlafmützen?“, sagte Sess. „Oh Sess bitte etwas leiser sonst weckst du noch die Kinder.“, sagte Kagome. Kaede musste sich ein Lachen verkneifen. Dann ging sie an das Bett zu Kagome und fragte: „Und wie geht es dir?“ „Ganz gut.“ „Ich werde dich nachher noch einmal untersuchen, wenn du nichts dagegen hast.“ „Natürlich nicht.“
 

Das war ein Wort zu viel, denn jetzt fing Sakura an zu weinen und kurze Zeit später auch Shinji. „Na das habt ihr ja super hingekriegt.“, schimpfte InuYasha. Bei diesen Worten wiegte er Shinji und hielt ihn den Finger hin. Shinji schnappte sich den Finger und nuckelte daran. „Ich glaube er hat hunger.“, merkte Kaede. „Da ist er aber nicht der einzige.“, sagte Kagome. „Sess du weist was das heißt?“ „Ja, ja.“, grummelte er. „Immer auf die Kleinen.“ (Der DaiYokai ist beleidigt, wie ein kleines Kind. Hat jemand mal eine Dose Mitleid für ihn? *g*) Damit ging Sess aus dem Zimmer.
 

Kagome legte eine Brust frei und legte Sakura zum Stillen an. Nach Sakura war dann auch endlich Shinji dran. Kaede zeigte InuYasha, wie man die Windeln wechselte und auch wie er Sakura anziehen müsse. Bei Shinji versuchte InuYasha das selber, wobei er schon Probleme mit den Windeln hatte. Als Kagome das sah, musste sie sich das Lachen verkneifen. „Mach hin InuYasha. Oder soll dein Sohn erfrieren.“, neckte ihn Kaede. Bei diesem Satz konnte Kagome nicht mehr an sich halten und fing an zu lachen. „Was ist denn so lustig, Mama?“ „Dein Gesicht, Papa.“ Damit musste InuYasha auch lachen. In der Zeit hatte Kaede den kleinen Shinji gewickelt und angezogen. „Hier, dein Sohn Papi!“, neckte Kaede InuYasha. Dann ging sie zu Kagome um sie zu untersuchen. „Na sieht doch ganz gut aus. Aber ich möchte trotzdem, dass du noch ein paar Tage liegen bleibst.“ „Ist in Ordnung Kaede.“, sagte Kagome.
 

Plötzlich klopfte es an der Tür. „Ja!“, sagte Kagome und der große DaiYokai lugte durch die Tür. „Darf ich jetzt rein oder werde ich wieder rausgeschickt?“ „Du darfst rein kommen.“, sagte Kagome. Erleichtert trat Sess ein. Dann begab er sich zur stolzen Mutter. „Und wie geht es dir?“ „Gut, aber Kaede meinte ich solle noch ein paar Tage im Bett bleiben.“ „Das ist schön. Übrigens sind die Boten gerade zurückgekommen und haben ausrichten lassen, dass sich eure Freunde auf den Weg machen um unsere Schützlinge zu begutachten. Da dachte ich mir, dass ich die Lords der Länder auch gleich mit einlade. So lernen sie euch schon kennen und ich kann dich auch gleich als neuen Prinzen und Kagome als Prinzessin einführen.“ (Warum Kagome schon die Prinzessin ist, wird sich noch in diesem Kap klären) Mit den Worten nahm er Kagome die kleine Sakura aus dem Arm. Zum ersten Mal konnte er sich die Kleine genau ansehen. „Sie sieht aus wie Kagome“, sagte er. „Na ja nicht so ganz. Die Augen und die Haare kommen wohl mehr nach InuYasha, genauso wie den Appetit. Ich brauch für Sakura mehr Zeit als für Shinji.“ „Ach ja? Ist unsere Prinzessin so ein kleiner Vielfraß?“ „Würdet ihr bitte aufhören über mich zu reden, als ob ich nicht da wäre?“ „Aber sicher doch, InuYasha. Nimm du mal eure Tochter, damit ich mir euren Sohn ansehen kann.“ Somit fand ein Babytausch statt und Sess hatte nun Shinji im Arm. „Volle Kanne der Vater.“ „Wenn du genau hinguckst, siehst du genau, dass er Kagomes Augen hat. Und außerdem nörgelt er auch so beim essen, wie sie.“ „Hey, was soll das heißen? Kann ja nicht jeder so viel schlucken wie du.“ „Na beruhigt euch.“, sagte Sess nun um kein Streit zu riskieren. „Ach übrigens war Kantabein schon hier?“ „Nein, wer ist das?“, fragte InuYasha „Das Kindermädchen für die beiden Racker. Ich bin mir im Klaren, dass ihr eure Kinder selbst erziehen möchtet, deshalb übernimmt Kantabein den Job auch nur, wenn ihr keine Zeit habt.“ „So was wie ein Babysitter?“ „Ich hab zwar keine Ahnung was das ist Kagome, aber wenn du der Meinung bist, ja.“
 

Und wieder klopfte es an der Tür. Wenn es so weiter ging, würden die Zwillinge noch wach werden. Sess drückte Kagome Shinji in der Hand und ging zur Tür um nachzusehen wer da war. „Ah Kantabein komm reim!“ Das Kindermädchen kam rein und verbeugte sich vor InuYasha und Kagome. Kantabein war eine Dämonin mit grauen Haaren. Sie war ein bisschen untersetzt und überernährt. (Können Dämonen eigentlich dick werden?) Sie war bereits über 1000 Jahre alt. „InuYasha, Kagome das ist Kantabein. Kantabein das ist das Prinzenpaar InuYasha-sama und Kagome-sama und ihre beiden Sprösslinge Prinz Shinji und Prinzessin Sakura. Auch wenn sie noch Babys sind, werden sie dementsprechend tituliert, haben wir uns verstanden?“ „Ja wohl Lord Sesshoumaru.“ Sie verbeugte sich nur vor InuYasha und Kagome, da es ihr nicht gestattet ist als erste den Prinzen und dessen Frau anzusprechen. „Sie dürfen sich erheben“, sagte InuYasha „Sehr wohl, my Lord. Es freut mich sie und ihre Gemahlin, sowie ihre reizenden Kinder kennen zulernen.“ (Mein Gott was für eine Schleimspur.) „Fürs erste kannst du gehen Kantabein, aber halte dich in der Nähe auf.“ „Ja wohl, eure Lordschaft.“ Als Kantabein weg war, wandte sich Sess an Kaede, die immer noch im Raum stand zu und sagte: „Verehrte Miko Kaede. Ich danke ihnen, was sie für Kagome und den Zwillingen getan haben. Bitte beehren sie uns als Gast bis nach der Hochzeit.“ „Sehr gern, Lord Sesshoumaru. Wenn sie es gestatten würde ich mich gern zurückziehen.“ „Natürlich!“ „Ruft mich, wenn ihr mich braucht“, sagte sie zu InuYasha und Kagome. „Natürlich machen wir. Und danke, dass du mitten in der Nacht gekommen bist.“, sagte Kagome „Was blieb mir anderes übrig. Du hast ja keinen an dich rangelassen.“ Mir diesen Worten verschwand sie. „So und jetzt werden wir mal dafür Sorgen das ihr was zum essen bekommt.“, sagte Sess. „Bin gleich wieder da.“ Damit verschwand auch Sess.
 

InuYasha ging, mit seiner Tochter im Arm, zu Kagome ans Bett, Dort legte er sich neben sie. „Hab ich dir eigentlich schon gesagt, wie glücklich ich bin?“, fragte InuYasha. „Nein, aber ich denke das wirst du mir gleich sagen.“ „Wie Recht du hast. Du hast mich zum glücklichsten Hanyou der Welt gemacht.“ „Ich bin auch sehr glücklich!“, sagte Kagome. InuYasha gab Kagome einen kleinen Kuss und nahm sie in seinem linken Arm. (Erklärung: Sakura liegt in InuYashas rechten Arm und mit seinem linken Arm umfasst Inuyasha Kagomes Taille.) Kagome schmiegte sich an seine Schultern und sagte: „Haben wir nicht ein Paar süße Kinder zustande gebracht?“ Verliebt schaute sie Shinji an, der gerade seine Äuglein öffnete und seine Mutter anstrahlte. InuYasha schaute seine Tochter an, die ihn ebenfalls mit strahlenden Äuglein anstrahlte und sagte: „Ja! Sie sind genauso schön wie ihre Mutter.“ „Und ihren Vater. Vergiss nicht beide habe von jedem etwas.“ InuYasha schaute nun seine Kagome an und küsste sie.
 

Nach ein paar Minuten kehrte Sess zurück und klopfte nur leicht an. Dann steckte er den Kopf vorsichtig ins Zimmer. „Ich bin´s. Darf ich rein?“ „Ja klar, komm rein. Die Süßen sind sowieso wach.“, sagte Kagome. „Hervorragend, denn ich hab euch was zu essen mitgebracht.“ Er öffnete die Tür ganz und hinter Sess waren die Zwillinge Mia und Mila. „Ah Mila und Mia. Kommt ruhig rein.“, sagte Kagome. Beide verbeugten sich und sagten: „Vielen Dank My Lady. Wir bringen euch das Essen.“ „Stellt es dort auf den Tisch.“, sagte Kagome. „Sehr wohl, my Lady.“, sagte eine der Zwillinge. Sie wollten auch gratulieren, aber trauten sich nicht. Kagome merkte es aber und fragte: „Was liegt euch denn auf den Herzen?“ „Wir wollten my Lady und my Lord zur Geburt von Prinz Shinji und Prinzessin Sakura gratulieren.“, sagte dann der andere Zwilling. (Erklärung: Mila und Mia sind sich so ähnlich, dass Kagome sie NOCH nicht auseinander halten kann.) „Vielen Dank, euch beiden.“, sagte Kagome. „My Lady!“, sagten wieder beide im Chor und verschwanden.
 

Augenblicke später kam Kantabein rein um die Zwillinge in Empfang zu nehmen, damit InuYasha und Kagome essen konnten. Das Problem mit der Wiege bestand aber immer noch. Sie war einfach zu klein für die beiden. Da musste unbedingt was geschehen. „Sess wir…“, fing InuYasha an. „Ist schon in Arbeit und müsste heute noch fertig werden. Und jetzt esst endlich was.“, sagte Sess darauf. InuYasha gab Kagome ihren Morgenrock. Nachdem sie ihn an hatte, nahm InuYasha Kagome in seine Arme und setzte sie auf einem Sessel am Tisch. Dann setzte er sich auf den anderen Sessel ihr gegenüber und sie aßen.
 

So vergingen vier Tage. Kaede kam erneut zu dem Prinzengemach um Kagome zu untersuchen. Während der Untersuchung fragte Kagome: „Kaede tust du mir ein Gefallen?“ „Ja natürlich Kagome. Worum geht es?“ „Ich möchte, dass du die Trauungszeremonie vornimmst. Machst du das?“ „Wenn der Lord nichts dagegen hat, mach ich das gern.“ „Oh, danke Kaede. Und glaub mir Sess wird nichts dagegen haben. Schließlich ist das meine Hochzeit.“ „Wenn du dir sicher bist, mach ich das. Sehr schön Kagome. Du bist wieder voll auf dem Damm. Wenn du willst kannst du aufstehen.“
 

InuYasha kam rein und sah Kaede. „Und Kaede wie geht es der Mama?“ „Sehr gut InuYasha. Ich hab ihr gerade die Erlaubnis gegeben aufzustehen.“ „Das ist ja klasse. Wo sind eigentlich Sakura und Shinji?“ „Na dreimal darfst du raten. Bei Sess. Er kam vorhin mit dem Satz: ‚Arbeiten sind erledigt, jetzt hab ich Zeit für meinen Neffen und meiner Nichte.’ rein, hat sie aus der Wiege genommen und ist raus gegangen.“, sagte Kagome. „Dann weis ich wo er ist. Draußen im Park. Echt mal. Der tut so als ob er der Vater wäre.“ „Hast du was gesagt, InuYasha?“, kam die Stimme von Sess. „Ja! Man du kannst doch nicht einfach die Kinder nehmen und gehen!“ „Ach und warum nicht?“ „Weil sie einen geregelten Tagesablauf haben.“ Damit schritt InuYasha auf Sess zu und nahm ihn Sakura aus dem Arm.
 

Dann wandte sich Kagome an Sess. „Ich hab eine Frage, Sess.“ „Was für eine?“ „Also eigentlich sind es zwei.“ „Na dann schieß los.“ „OK! Warum spricht mich eigentlich jeder mit Prinzessin an? Ich meine ich bin noch nicht mit InuYasha verheiratet. Und die zweite Frage. Ich würde gerne, dass Kaede die Trauung durchführt. Ist das in Ordnung?“ „Also zu deiner Frage wegen der Trauung. Wenn Kaede zustimmt, darf sie gerne die Trauung durchnehmen. Und was die Anrede angeht, ist das standesgemäß, da du die Prinzessin des Landes bist. Nach Menschenrecht, seid ihr verlobt, dass ist richtig. Aber nach Youkairecht, seid ihr bereits Mann und Frau.“ „Wie das?“ „Durch die Tatsache, dass du InuYasha zwei Kinder geschenkt hast. Da InuYasha dich bei eurem Verkehr nicht gekennzeichnet hat, wurdest du beim Personal nicht so angenommen, obwohl du bereits das Kind unterm Herzen getragen hat. Aber nun sind Shinji und Sakura da und das ändert die Lage. Verheiratet wart ihr schon nach eurem ersten Verkehr, nach Youkairecht.“ „Hast du das gewusst, InuYasha?“ „Ja, aber ich wollte dir den Wunsch mit einer echten Hochzeit erfüllen.“
 

Kagome war total erstaunt. Sie konnte es nicht fassen. Sie war mit InuYasha verheiratet, ohne es zu wissen. Das musste sie erst einmal verarbeiten. „Es tut mir Leid, Kagome. Ich hätte es dir nicht verheimlichen dürfen.“ „Da stimme ich dir zu. Glaubst du etwa ich wäre dir davongerannt, wenn du es mir gesagt hättest? Ich bin verheiratet ohne es zu wissen. Was hast du mir denn noch verheimlicht?“ „Gar nichts.“ „Und da bist du sicher?“ „Ja!“ „Das nächste Mal rede mit mir, InuYasha. Was hättest du getan, wenn ich dein Antrag abgelehnt hätte? Wärst du dann mit der Sprache rausgerückt?“ „Nein, da du ein Mensch bist.“ „Aha und weil ich ein Mensch bin, brauchst du mit mir nicht reden!“ „Doch natürlich, aber ich wollte dich richtig, nach Menschenrecht heiraten. Darum habe ich es nicht erzählt.“ „Tu das nie wieder, hast du mich verstanden. Ich will jetzt auch nicht mehr streiten. Aber die Hochzeit will ich trotzdem.“ „Na die bekommst du doch.“, sagte Sess nun. „Gut!“ Sie ging zu ihren Ehemann und küsste ihn. „Jetzt guck nicht so traurig. Ich war einfach nur geschockt, als ich das erfahren habe. Ich musste das erst einmal verarbeiten. Ich bin glücklich deine Frau zu sein.“ Nun lachte der Hanyou und auch Sakura auf seinem Arm fing an zu strahlen. „So und jetzt werde ich mich anziehen. Sess?“ „Hab verstanden.“ Sess wollte gerade aus der Tür gehen, als Kagome sprach: „Sess?“ „Ja?“ „Lass Shinji hier. Es ist bald Zeit fürs essen.“ Sess ging murrend auf Kagome zu und gab ihr den kleinen Prinzen. Dann ging er wieder seiner Arbeit nach.
 

Es war noch viel zu planen für die Party der Zwillinge. Sango und die anderen würden morgen eintreffen und die Lords wurden in sechs Tagen erwartet. Sess stellte das Menü zusammen, überlegte wie er den Prinzen und die Prinzessin den Lords am besten vorstellen konnte, da es ja eigentlich ein Fest für Shinji und Sakura sein sollte. Da kam er auf eine Idee. Das musste er InuYasha und auch Kagome mitteilen. Er ging zu einem Diener und sagte: „Der Prinz und die Prinzessin möchten so schnell wie möglich in mein Arbeitszimmer kommen!“ „Ja wohl, euer Lordschaft.“ Damit ging der Diener zum Gemach des Prinzen und der Prinzessin.
 

Als er anklopfte, hörte er nur die Stimme von Mila: „Ja bitte!“ Der Diener ging rein und fragte: „Mila, weist du wo der Prinz und die Prinzessin sind?“ „Ja sie sind mit den kleinen Prinz und der kleinen Prinzessin in den Park gegangen.“ „Danke Mila.“ Damit ging der Diener wieder aus dem Zimmer Richtung Park. Dort traf er die kleine Familie an. Er ging auf InuYasha zu, verbeugte sich und sagte: „My Lord, my Lady! Bitte verzeiht mir, dass ich sie einfach so anrede, aber Lord Sesshoumaru erwarten sie und My Lady in seinem Arbeitszimmer.“ „Danke, wir kommen gleich.“, sagte InuYasha. „Sehr wohl, my Lord.“ Damit ging der Diener zu Sess zurück und InuYasha und Kagome gingen in das neu gestaltete Kinderzimmer für die Zwillinge direkt neben ihren Gemächern. Das Kinderzimmer wurde nur am Tage benutzt. Da die Kinder noch so klein waren, schliefen sie weiterhin in den Gemächern von InuYasha und Kagome.
 

Fünf Minuten später kamen sie dann bei Sess am Arbeitszimmer an und klopften an: „Kommt rein ihr zwei.“ „Hallo Sess du hast uns gerufen?“ „Ja, InuYasha, denn ich habe mit euch etwas zu besprechen.“ „Und das wäre?“ „Es geht um die Feier für Shinji und Sakura. Ich hab mir folgendes überlegt. Wir drei begrüßen zusammen die Lords mit den Prinzen der Länder. Da kann ich euch auch gleich als Prinzenpaar vorstellen. Dann gibt es das Essen. Nach dem Essen bringen dann Mila und Mia eure Kinder in den Speisesaal, wo ihr sie dann in Empfang nehmt und danach gehen alle in den Ballsaal und feiern das Fest für eure Kinder. Während der Feier verkünde ich dann noch, dass eine große Hochzeit stattfinden wird, da Kagome ein Mensch ist und der Bund auch für Kagome besiegelt wird. Was haltet ihr davon?“ „Ein spitzen Plan.“, sagte InuYasha und Kagome stimmte zu. „Dann machen wir das so.“
 

Am nächsten Tag kamen Sango mit Kirara auf den Arm, Miroku und Shippou an. Sie wurden in ein Wohnzimmer geführt und gebeten hier auf den Prinzen und die Prinzessin zu warten. „Ich bin so aufgeregt.“, sagte Shippou. „Na und ich erst. Ich kann es gar nicht erwarten das Kind zu sehen. (Sie wissen noch nichts von den Zwillingen.) Da! Ich glaub, jetzt hab ich was gehört.“, sagte Sango. In diesem Moment kam InuYasha mit Sakura rein. „Darf ich euch die jüngste Prinzessin vorstellen? Sie heißt Sakura.“ „Miroku nahm die kleine auf den Arm und sagte: „Sie ist genau die Kagome. Die Nase der Mund, genau wie unsere Kagome.“ Sango, die die Kleine nicht richtig sehen konnte, sagte: „Lass mich doch auch Mal!“ „Mo…Moment!“ Sango ging auf die andere Seite von Miroku in der Hoffnung einen Blick auf Sakura werfen zu können, doch genau in diesen Moment wandte er Sakura um und konnte sich gar nicht satt sehen. „Oh Miroku du machst mich wahnsinnig.“ Sie ging wieder um Miroku rum, klopfte ihn auf den Rücken und sagte: „Komm gib mir es mal.“ „Aber nur einen Moment. Ich will sie mir nachher noch mal genauer ansehen.“ Sago ging in die Knie, damit Shippou die Süße auch sehen konnte und sagte: „Oh Gott ist das süß. Nun schau dir das Mal an. Die Nase, genau wie unsere Kagome.“ „Und der Mund!“, sagte Shippou. „Ja. Der Mund!“, sagte Sango und Shippou fing an zu lachen.
 

InuYasha war doch leicht erstaunt, dass sie Kagome anscheint gar nicht vermissten. Dann fragte er: „Sagt mal, vermisst ihr denn niemanden?“ „Doch!“, kam plötzlich von Shippou. „Ach ja und wen?“ „Wo ist den Kagome-chan?“ „Bevor ich euch das sagen, nehme ich dir lieber meine Tochter aus den Arm, sonst lässt sie noch fallen.“ „Wieso?“ „Wirst du dann sehen, Sango.“ InuYasha nahm Sakura aus Sangos Arm und ging mit ihr zur Tür um Kagome rein zulassen. Die anderen dachten zu träumen, als Kagome rein kam und noch ein Baby in der Hand hielt. „Darf ich euch den jüngsten Prinzen des Landes vorstellen? Sein Name ist Shinji.“ „Kagome du…?“ „Ja Sango ich habe Zwillinge bekommen. Das ist erst bei der Geburt raus gekommen. Du hättest Kaede mal sehen sollen, als sie das raus gefunden hat.“ „Shippou war der erste der bei Kagome war. „Kagome darf ich mal sehen?“ „Natürlich Shippou.“ Sie beugte sich runter und Shippou sah auf den Kleinen. „Willst du ihn einmal halten?“ „Aber wie denn?“ Kagome half Shippou Shinji auf den Arm zu nehmen. „Shinji sieht ja genau wie InuYasha aus. Das ist ja süß. Aber er hat Kagomes Augen.“, freute sich Shippou. Nun waren auch Sango und Miroku da und sahen sich den Jungen an. Sie waren überaus entzückt. „Dann fehlt ja nur noch die Hochzeit und dann ist alles paletti.“, sagte Miroku. „Wieso Hochzeit? Kagome und InuYasha sind doch schon Mann und Frau.“, sagte Shippou. Sango und Miroku standen da wie vom Blitz getroffen. „Das ist richtig Shippou. Nach Youkairecht, aber nicht nach Menschenrecht.“, sagte Kagome. „Wie? Wo? Was?“, fragte Sango. „Ich hab es auch erst gestern erfahren, Sango. Ich hatte mich gewundert dass ich hier schon als Prinzessin anerkannt wurde und da hat es mir Sess erzählt. Ich war genau wie ihr vom Donner gerührt. Aber geheiratet wird trotzdem in zwei Wochen und ihr seit selbstverständlich eingeladen.“ Das mussten Sango und Miroku erst einmal verdauen, fingen sich aber schnell wieder.
 

Die Vorbereitungen für das Fest liefen auf Hochtouren, denn alles sollte perfekt sein. Kagomes und InuYashas Freunde kümmerten sich in dieser Zeit um Sakura und Shinji. Kantabein war so zusagen arbeitslos. Auch für Kibo wurde schon eine geeignete Strafe für die Bemerkung wegen Sakura gefunden. (Wird aber erst bei der Hochzeit verkündet.)
 

So vergingen ziemlich schnell die sechs Tage. InuYasha und Kagome waren in ihrem Zimmer und zogen sich an. Kagome hatte einen sehr edlen, drei- lagigen Kimono an. Er war in den Farben der Familie Taishou gehalten. Rot, weiß und grün. Auch war das Familienzeichen der Familie Taishou aufgestickt. Um den Hals trug Kagome das Juwel der vier Seelen. Die Haare wurden zu einer aufwendigen Frisur geflochten, welche geschlagen vier Stunden in beschlach nahm. (Wenn ihr Sissi kennt, wisst ihr vielleicht wie ich mir die Frisur vorstelle) InuYasha glaubte sich zu vergucken. „Du bist so schön, mein Engel.“ „Danke InuYasha. Du aber auch. Mir verschlägt es fast die Sprache.“ InuYasha trug einen Suikan ebenfalls in den Familienfarben gehalten. (Also so ein edles Teil, das Sess immer tragt. Ich weis nicht wie das Ding heißt). Die Hose war weiß, das Oberteil war grün und die Schärpe, wo Tessaiga steckte, war rot. „Danke mein Engel. Wollen wir dann mal los?“ „Ja von mir aus. Ich hab so Angst.“ „Wird schon schief gehen.“ Damit gab InuYasha Kagome einen Kuss und sie gingen zu Sess, der am Eingang bereits wartete.
 

„Da seit ihr ja und keine Sekunde zu früh. Die ersten Gäste kommen nämlich gleich an. Kagome du siehst atemberaubend aus.“ „Danke Sesshoumaru.“ Und da kamen auch schon die ersten Gäste. Der Lord des Ostens kam mit seiner Frau Kaori und seinen Sohn Riku. Sie zählten zum Stamm der Tiger- Dämonen. „Willkommen Lord Kogoro, Lady Kaori und Prinz Riku.“ „Danke Lord Sesshoumaru. Ich freue mich an der Feier teilnehme zu dürfen.“ „Darf ich ihnen meinen Bruder und damit den Prinz der westlichen Länder vorstellen? InuYasha und seine bezauberte Gemahlin Kagome.“ „Es freut mich sie und ihre Gemahlin kennen zulernen.“, sagte der Lord. „Es freut uns auch sehr sie und ihre Familie kennen zulernen, Lord Kogoro.“, sagte InuYasha. „Lord Kogoro und ich sind schon seit Jahren sehr gut befreundet und ich hoffe, dass diese Freundschaft noch lange anhält.“, sagte Sess zu seinem Bruder und Kagome.
 

Keine zehn Sekunden kam der Lord des Nordens mit seiner Familie. Er gehörte wie Kouga zum Stamm der Wolfs- Dämonen „Willkommen Lord Akktoka. Es freut mich, dass sie meiner Einladung folge leisten konnten.“ „Es freut mich, dass sie uns eingeladen haben.“ „Lord Akktoka das ist der Prinz der westlichen Länder InuYasha und seine Gemahlin Kagome.“ „Sehr erfreut!“, sagte der Lord nur kurz angebunden. „Gemahlin?“, fragte Prinz Koji. „Wie kann es sein, dass sie nicht markiert ist?“ „Koji halte deine Zunge in Zaum.“, sagte sein Vater. „My Lady, verzeiht bitte sein Verhalten. Er hat es nicht so gemeint.“ „Ist schon in Ordnung. Ich bin nicht böse.“, sagte Kagome. „Vielen dank, my Lady.“, sagte der Lord. In der ganzen Zeit hatte die Frau des Lords kein Wort gesagt.
 

Zu guter letzt kam dann noch der Lord des Südens mit seiner Familie. Er gehörte zum Stamm der Pantha- Dämonen. „Willkommen auf meinen Länderein Lord Punnigham. Es freut mich sie und ihre reizenden Gemahlin Saori sowie ihren Sohn Sayia hier begrüßen zu können.“ „Es freut mich, dass sie uns eingeladen haben.“ „Darf ich ihnen den Prinzen der westlichen Länder vorstellen? Das ist mein Bruder InuYasha mit seiner Gemahlin Kagome.“ „Sehr erfreut sie kennen zulernen. Darf ich my Lord und My Lady meine Frau Saori und unseren Sohn Sayia vorstellen?“ „Es ist uns eine Ehre sie und ihre reizende Familie kennen zulernen.“, sagte Kagome. „Vielen Dank, my Lady.“ Mit einer leichten Kopfbewegung ging nun auch der Lord mit seiner Familie zum Salon wo auch die anderen Lords warteten.
 

„Ist doch bis jetzt gut gelaufen.“, sagte Sess. „Also angenommen seid ihr schon mal und das ging reibungsloser als ich dachte. Eigentlich hatte ich mit Problemen gerechnet. Vor allen mit der nördlichen Familie. Koji ist ein kleiner Casanover und hält sich für den schönsten und besten.“, schloss Sess seine Ausführung. Dann ging er mit InuYasha und Kagome in den Salon. „Verehrte Gäste willkommen auf meinem Schloss. Ich möchte sie jetzt bitten mir und meiner Familie in den Speisesaal zu folgen.“, sagte Sess.
 

Damit gingen sie alle in den Speisesaal. Dort wurde die Tafel reich gedeckt. „Bevor wir mit den Speisen beginnen möchte ich allen anwesenden nun ganz offiziell den Prinzen und die Prinzessin der westlichen Länderein vorstellen. Mein jüngerer Bruder InuYasha und seine Gemahlin Kagome.“ Beide standen auf und verbeugten sich kurz vor den Lords mit seinen Familien. Dann erhob Sess das Wort erneut: „Des weiteren möchte ich die ehrwürdige Miko Kaede in unserem Schloss recht herzlich begrüßen. Sie wird in zwei Wochen die Zeremonie für eine menschliche Hochzeit vornehmen. Und auch die Freunde der Prinzessin heiße ich herzlich willkommen.“ „Wieso menschliche Hochzeit?“, fragte Koji. „Ich erinnere sie nur zu gern, wo sie sich befinden, Prinz Koji. Kagome ist eine menschliche Frau. Aus diesem Grund haben wir beschlossen eine Trauung vorzunehmen, damit die Ehe auch bei den Menschen rechtskräftig ist. Nach dämonischem Recht sind die zwei Mann und Frau. Und nun lasst uns speisen.“, sagte Sess.
 

Als das Geschirr und das Besteck anfing zu klappern, sagte Sess an seinem Bruder gewandt: „Diesen Kerl könnte ich erschlagen.“ Kagome musste sich ein Lachen verkneifen, schmunzelte aber leicht. „Sagt mal wieso sind Kouga und Ayame nicht hier?“, fragte Sess. „Hakkakun war da und sagte, dass Ayame Schwindelanfälle hat und aus diesen Grund, wollte Kouga kein Risiko eingehen.“, sagte InuYasha. „Im vierten Monat völlig normal.“, flüsterte Kagome. „Lasst uns jetzt auch mal essen.“, sagte Sess. Somit fingen die drei auch an zu essen. Dabei fing die Frau vom Lord des Ostens ein Gespräch mit Kagome an. „Wenn ich das sagen darf, aber der Kimono steht ihnen sehr gut Kagome-sama.“ „Vielen Dank, Kaori-sama.“ Was mit dieser einfachen Bemerkung angefangen hatte, entwickelte sich schnell zu einer langen Unterhaltung. Die beiden Frauen verstanden sich blendend, was Sess und auch InuYasha sehr gut gefiel. InuYasha gegenüber saß Riku und auch die beiden unterhielten sich prächtig. So wurde die Freundschaft zwischen den Ländern immer tiefer.
 

Nach dem Essen erhob sich Sess noch einmal. „Liebe Gäste in meiner Einladung hatte ich ihnen mitgeteilt, dass wir hier ein Fest feiern, aber nicht was für ein Fest. Dieses Geheimnis wird nun mein Bruder und seine Frau lüften.“ Mit diesen Worten erhoben sich InuYasha und Kagome und InuYasha sagte: „ Verehrte Gäste. Dieses Fest ist zwei ganz besonderen Halbdämonen gewidmet.“ Damit ging die Tür auf und Mila und Mia traten ein. InuYasha und Kagome gingen auf die beiden zu und nahmen ihre Kinder an sich. Dann wandte sich InuYasha wieder seinen Gästen und sagte: „Wir haben sie eingeladen um die Geburt von der jüngste Prinzessin des Landes Sakura und dem jüngsten Prinz des Landes Shinji zu feiern.“
 

Für einen Moment herrschte Stille. Aber Lord Kogoro stand als erstes auf und applaudierte. Darauf standen auch seine Frau und auch sein Sohn auf. Auch die anderen Familien und Gäste hatten sich jetzt erhoben und applaudierten. Der einzige der davon nicht erfreut war, war Koji. „Mist!“, sagte Koji. Leider hatte der Applaus gerade in diesem Moment aufgehört, als Koji das sagte und Sesshoumaru fragte: „Was haben sie gesagt, Prinz Koji?“ Auch sein Vater dachte sich verhört zu haben. „Nichts Lord Sesshoumaru.“ „Koji hör auf zu lügen. Hab ich dir das beigebracht?“, fragte der Lord des Nordens. „Nein Vater.“ „Sprechen sie sich aus.“, sagte Sess. „Ich versteh nur nicht, was so ein entzückendes Mädchen von so einem Halbdämon will.“ „Heißt das sie sind mit ihrer Wahl nicht einverstanden?“ „Ganz genau. Mit mir wäre sie besser dran.“ „Das fass ich jetzt als Beleidigung, gegenüber meiner Familie auf.“ „Von mir aus!“ „Darf ich sie erinnern wo sie sich befinden? Vorhin schon diese Beleidigung meiner Schwägerin gegenüber und jetzt das. Für heute sind sie vom Fest ausgeschlossen. Und auch die Hochzeit werden sie nicht erleben. Ich verbanne sie aus meinen Länderein und sollten sie auch nur ein Fuß hierauf setzten, sind sie tot.“ Somit wurde der Prinz noch an diesen Abend aus den Schloss und aus den Länderein geworfen. Die Strafe hätte auch härter sein können, aber Sess wollte InuYasha nicht gegen so einen miesen Wolf einem Kampf austragen lassen. „Ich entschuldige mich für meinen Sohn. Ich werde persönlich dafür Sorgen, dass er ihren Länderein und dem Schloss fern bleibt.“, sagte Lord Akktoka.
 

Nach diesem Zwischenfall begab sich InuYasha mit seiner Familie sowie den Gästen zum Ballsaal. Dieser war wie ein Kinderparadies geschmückt worden. Mit Luftballons und Konfetti und riesen Plüschtieren, die Sess anfertigen ließ. (Fragt mich jetzt bitte nicht wie. Ich hab keine Ahnung.) Außerdem war ein riesen Spruchband angebracht worden auf dem stand: „Willkommen auf der Welt Prinzessin Sakura und Prinz Shinji.“ Die Musik setzte ein und eigentlich sollten jetzt alle tanzen, taten es aber nicht. „InuYasha und Kagome ihr solltet mal so langsam den Ball eröffnen.“, sagte Sess. Auch Miroku und Sango kamen auf die beiden zu. „Was ist? Warum tanzt keiner?“ „Weil die Eltern den Tanz noch nicht eröffnet haben!“, sagte Sess. „Na dann mal los ihr zwei. Eure Kinder können ja ich und Sango nehmen.“, sagte Miroku. So gaben InuYasha und Kagome ihre Kinder an die beiden ab und fingen an zu tanzen.
 

Kagome fühlte sich wie im siebten Himmel. Sie wusste gar nicht, dass InuYasha so gut tanzen konnte. Sie schmiegte sich an seine Brust und ließ sich nur zu gerne von ihrem Hanyou übers Parkett führen. „Ich leibe dich!“, hörte sie InuYashas Stimme in ihrem Ohr. „Ich liebe dich auch, InuYasha.“ Sie beide merkten in diesen Moment nicht, dass sie umgeben waren von gaffenden Augen. Es gab nur ihn und sie. InuYasha beugte sich zu ihr runter und küsste sie. Es kam ihm wie Jahre vor bis zum letzten Kuss, dabei waren es gerade Mal zwei Stunden gewesen. Als sie sich voneinander lösten, merkten sie, dass die Musik aufgehört hatte zu spielen und dass sie beobachtet wurden. „Oh wie süß!“, sagte Kaori. InuYasha und Kagome taten so als ob sie nichts gehört hatten und gingen von der Tanzfläche. Nun fingen alle an zu tanzen.
 

Die Feier war ein voller Erfolg gewesen. Alle lachten, tanzten und besahen sich die Kinder. Ein paar Mal mussten InuYasha und Kagome verschwinden um zwei hungrige Münder zu stopfen. Shippou der sich das ganze ansah, sagte: „Meine Güte. Sakura ist ja ein Vielfraß.“ „Weißt du Shippou Sakura muss auch soviel zu sich nehmen. Sie hat bei der Geburt viel mitgemacht.“, sagte Kagome. „Was denn?“ InuYasha erzählte Shippou die Geschichte und Shippou entschuldigte sich für seine Worte. „Du musst dich nicht entschuldigen Shippou. Du wusstest es ja nicht.“, sagte InuYasha.
 

So ging das Fest auch die ganze Nacht und die Stars für die das Fest gedacht war, lagen schon lange im Land der Träume. Und nun machten sich die geschafften Eltern auf den Weg ins Bett, denn morgen würde der Tag noch anstrengender werden, da nun endlich die Hochzeit geplant werden konnte.
 

Man o man ich dacht schon ich werde nie fertig mit dem Kap

Aber ich hab es ja geschafft

Aber das nächste Kap kommt ganz bestimmt.

HEAGDL Kagome0302



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lucifer2001
2013-08-20T18:57:45+00:00 20.08.2013 20:57
Ich fand süß wo Kagome sagte '' Ich wusste garnicht das Inuyasha so gut tanzen kann'' und ich fand süß als die zwei sich geküsst haben, und die anderen Leute sie dabei beobachtet hatten. Das fand ich witzig. Sehr süßes Kapittel :D
Von:  Himiko-chan18
2007-05-17T13:36:32+00:00 17.05.2007 15:36
Das Kap war echt schön^^
Miro ist ja hin und weg. Der will ne Tochter oder?
^^
HDGDL
Becky
Von: abgemeldet
2007-05-16T21:47:54+00:00 16.05.2007 23:47
Wow!
Ist ja echt süß!
Bin schon total gespannt wie es weiter geht.
Beeil dich bitte.
Von: abgemeldet
2007-05-12T09:42:12+00:00 12.05.2007 11:42
Man... das ist ein wirklich schönes und süsses Kapitel. Das hast du gut hinbekommen. Aber ich kann die Frage cvon Schalmali nur wiederholen^^. Allerdings muss ich sagen, das du deine Ideen Klasse umgesetzt hast. Mach weiter so^^
Von: abgemeldet
2007-05-11T14:17:22+00:00 11.05.2007 16:17
Find ich wie immer richtig süß!
Ich glaub die zwei haben mit die liebsten eltern überhaupt!
Echt super geschrieben und schön alles ausgeschmückt!
Bitte mach gaaanz schnell weiter!
hdgggg....gggdl
Kagome0
Von:  shadowanime1
2007-05-11T07:20:33+00:00 11.05.2007 09:20
ein suesser Kapi, Kagome und Inuyasha sind wirklich gute Eltern. den naechter kapi wird sicher auch interessant sein, ich meine eine Hochzeit zu planen ist keine leichte Aufgabe; hoffe alles klappt fuer die beiden.
shadowanime1
Von:  Schalmali
2007-05-10T22:03:20+00:00 11.05.2007 00:03
Hehe was soll ich sagen? Nett nett :) Schön süß geschrieben hehe. Kann es sein dass du dir etwas abgeguckt hast? Meine jetzt die Szene mit Miroku und Sango als sie Sakura betrachteten ^^ Auch egal wirklich schön.


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