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Eine unsterbliche Liebe

InuYasha & Kagome
von

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Die Gerichtsverhandlung

Die Gerichtsverhandlung
 

Jetzt geht es weiter...
 

„Erst in drei Wochen?“, fragte Souta. „Ja, Souta. Der Richter konnte keinen früheren Termin anberaumen.“, sagte Eri. Ein paar kleine Details möchte ich mit euch aber noch klären. InuYasha ich habe dir erlaubt mich Eri zu nennen, aber bei Gericht gilt die Sie- Form. Das bedeutet, dass du mich bei Gericht mit Frau Kisaki und SIE ansprechen musst. Den Vorsitz hat aller Voraussicht nach Alexander Hold. Er weis über InuYasha bescheid. Er hat dir die Erlaubnis erteilt, ein Cappi im Gerichtssaal zu tragen um dummen Fragen aus dem Weg zu gehen. Ich weis, dass es dein Wunsch ist, InuYasha so auftreten zu lassen wie er ist, Kagome aber der Richter ist der Meinung, dass das besser ist. (Was für ein Satz!!!) Was ganz wichtig ist, einen Richter spricht man immer mit ‚euer Ehren’ an.“ „Danke Eri, dass du das alles für uns tust.“, sagte Kagome. „Gern geschehen, aber jetzt muss ich los. Hiromi deine Digi-Cam muss ich leider mitnehmen, geht das in Ordnung?” „Natürlich. Muss Kagome die drei Wochen hier bleiben?“ „Nein, muss sie nicht. InuYasha könnte sie ruhig wieder ins Mittelalter entführen, aber seid pünktlich wieder da.“ Mit diesem Satz schaute Eri Kagome und InuYasha an. „Gut meine Lieben ich muss dann mal gehen.“ Dann verabschiedete sich Eri von allen und zu InuYasha sagte sie noch: „Denk daran, worüber wir uns unterhalten haben.“, und ging dann aus dem Haus.
 

Frau Higurashi ging danach nach oben und packte für Kagome neue Sachen und den Verbandskasten, den sie neu aufgefrischt hatte, in den Rucksack. Mit dem Rucksack ging sie wieder runter, drückte ihn Kagome in die Arme und schob sie förmlich aus der Tür. „Ich möchte, dass du dich bei deinen Freunden ein wenig erholst.“ „Danke Mama!“ Hiromi zwinkerte ihrer Tochter noch einmal zu und ging zurück ins Haus. InuYasha nahm Kagome bei der Hand und ging mit ihr ins Mittelalter zurück.
 

Dort angekommen erzählten sie ihren Freunden, was bei Kagome passiert war und dass der Gerichtstermin in drei Wochen sein würde. Sango regte sich ungemein über Hojo auf: „Dieser ekelhafte Mistkerl! Wenn ich den in die Finger kriege, meiner besten Freundin zu belästigen.“ „Beruhige dich, Sango!“ Miroku versuchte mit allen Mitteln Sango ruhig zu stellen, denn sie konnte zur Dampfwalze werden, wenn man sie nicht stoppte. Nach minutenlangen diskutieren, gelang es Miroku Sango zu besänftigen.
 

Shippou, der sich von seinen leichten Verletzungen erholt hatte, sprang auf Kagomes Schoss und fragte: „Mama, gehen wir wieder auf Reisen?“ „Das ist eine ausgezeichnete Idee Shippou.“, sagte Kaede. „Kagome kommt auf andere Gedanken und vielleicht findet ihr ja auch noch einen Juwelensplitter.“ „Also ich weis nicht recht.“, fing InuYasha an. „Ich will nicht, dass Kagome sich jetzt auch noch mit Dämonen herumschlagen muss.“ Kagome fand die Idee gut und so beschlossen sie am nächsten Morgen aufzubrechen.
 

Die Gruppe ging Richtung Süden, da es da weniger bösartige Dämonen gab, als beispielsweise im Norden. InuYasha wollte die Zeit einfach nutzen um Kagome auf andere Gedanken zu bringen und ein wenig Spaß zu haben. Ihm waren die Juwelensplitter momentan ziemlich Schnuppe. Und sie nutzen die Zeit einfach nur um Spaß zu haben. Abends sprangen die Mädchen und Shippou gerne in die heißen Quellen und Miroku konnte es natürlich nicht bleiben lassen zu spannen. Dennoch wunderte er sich, dass er so leicht vom Lager wegkam. Normalerweise passte InuYasha auf wie ein Schießhund. Aber seid geraumer Zeit nicht mehr. Wieso? An einem Abend wusste Miroku warum, denn InuYasha stand hinter einem Baum und beobachtete Kagome beim baden. Miroku der das sah, sagte: „Jetzt weis ich, warum du mich so leicht gehen lässt.“ „Sei ruhig oder willst du das uns die Mädchen bemerken?“ Doch es war zu spät, denn Sango, hatte sie bemerkt und Steine nach den beiden geworfen. „Ihr seid solche Lustmolche.“ ~klatsch~ Schon hatten InuYasha und Miroku eine zu sitzen. Davon ließen sich die Männer aber nicht beirren und sie spannten weiter. Irgendwie hatte InuYasha Spaß daran gefunden Kagome beim baden zu beobachten. InuYasha wurde zwar nie mehr erwischt, aber Miroku, durfte jeden Abend eine neue Beule sein Eigen nennen. (Will jetzt nicht noch mehr ausbeulen, was die Truppe gemacht hat, dass würde zu lang werden.)
 

Aber leider verging die Zeit viel zu schnell und InuYasha und Kagome mussten zurück in die Neuzeit. Auch Sango begleitete die beiden. Miroku und Shippou mussten sich nach längerer Diskussion dazu bereit erklären im Dorf zu bleiben, falls ein Dämon angreifen sollte. Sie gingen zwei Tage vor dem Gerichtstermin in die Neuzeit zurück und Hiromi nahm Sango mit offenen Armen auf. Auch Souta und Opa Higurashi freundeten sich sofort mit Sango an. Souta und InuYasha schliefen in Soutas Zimmer und Kagome und Sango in Kagomes. Einen Tag vor Gerichtsbeginn kamen noch einmal ihre drei ‚Freundinnen’ an und versuchten noch einmal Kagome davon zu überzeugen, dass sie die Klage fallen lassen würde. Was Kagome aber nicht tat. Wutentbrannt gingen die drei dann wieder nach Hause.
 

Am Morgen der Verhandlung standen alle zeitig auf um zu Frühstücken. Kagome bekam kaum ein Bissen runter. Sie stocherte nur in ihrem Essen. Nach dem Frühstück machten sich alle auf dem Weg zum Gericht. Vor dem Gerichtssaal wartete schon Eri. „Hallo, alle zusammen. Sango, es ist schön dass du mitgekommen bist. Du bist eine echte Freundin.“ In diesem Moment wurde Hojo, in Handschellen, an die kleine Gruppe vorbei geführt. Begleitet wurde er von seinem Anwalt Daisuke Takahashi (Daisuke heißt zwar ‚Ich liebe dich’ ist aber auch ein japanischer Vorname, der Daiske ausgesprochen wird).
 

Kagome wurde ein wenig ängstlich, wenn sie daran dachte, dass sie gleich vor Hojo ihre Aussage machen musste. InuYasha der ihre Angst spürte, nahm Kagome in die Arme und flüsterte: „Keine Angst. Ich bin immer bei dir, auch wenn wir getrennt sind.“ Das beruhigte Kagome. Auch Frau Dr. Misono und die Kommissarin Sato und kamen jetzt an. „Die Verhandlung fängt gleich an. Ihr solltet rein gehen.“, sagte Eri. InuYasha der auch rein wollte, wurde von Eri aufgehalten und sagte: „Da du ein Zeuge bist, musst du hier warten bis man dich aufruft.“ Nun ging auch Eri in den Gerichtssaal.
 

Im Gerichtssaal:
 

„Richter Alexander Hold! Bitte erheben sie sich.“, sagte der Gerichtsdiener. Der Richter kam rein, setzte sich hinter seinem Richterpult und sagte: „Nehmen sie Platz! Wir verhandeln den Fall versuchte Vergewaltigung. Die Staatsanwältin ist Frau Kisaki und der Verteidiger Herr Takahashi. Der Angeklagte möge in den Zeugenstand treten.“ Hojo tat wie ihm geheißen. Der Richter fragte nach den Personalien und forderte Eri auf die Anklageschrift zu verlesen. „Der Angeklagte Hojo Akitoki wird beschuldigt Kagome Higurashi am Morgen des 25. Februars 2007 sexuell belästigt zu haben. Er riss ihr gewaltsam die Kleidung runter und versuchte sie auf brutalste Weise zum Geschlechtsverkehr zu zwingen. Das ist nach Jugendstrafgesetz §86(bitte nicht drauf achten, ist von mir ausgedacht worden.) eine versuchte Vergewaltigung.“ „Danke Frau Staatsanwältin. Möchte ihr Mandant dazu Stellung beziehen, Herr Rechtsanwalt?“ „Ja euer Ehren!“ Als der Richter Hojo aufforderte sich dazu zu äußern, faselte er etwas von sie habe ihn heiß gemacht und als er in sie eindringen wollte, ein auf stur gestellt. Er habe es akzeptiert und sei dann gegangen. Eri ließ nicht locker und fragte: „Woher kamen dann ihre ganzen Verletzungen?“ „Woher soll ich das wissen.“, antwortete Hojo zickig. „Dann wissen sie auch nicht, wo die Verletzungen herkommen, oder?“ Sie gab je ein Abzug des Fotos das sie vor drei Wochen gemacht hatte, dem Richter und dem Verteidiger. „Wann sind diese Fotos entstanden?“, fragte Alexander Hold. „Vor drei Wochen ist Herr Akitoki bei der Familie aufgetaucht und wollte erneut versuchen Fräulein Higurashi zu vergewaltigen, aber auch hier konnte Herr Taishou rechtzeitig eingreifen.“, sagte Eri. „Während er auf Kaution frei war?“ „Ja euer Ehren!“ „Dann werde wir die Klage erweitern auf zweifach versuchter Vergewaltigung. Ich denke wir sollten jetzt in die Beweisaufnahme eintreten.“, sagte Alexander Hold. „Als ersten Zeugen rufe ich Fräulein Higurashi in den Zeugenstand.“
 

Draußen warteten alle ziemlich nervös und Kagome hatte immer noch mit ihrer Angst zu kämpfen. Was wird da drinnen auf sie zukommen? Plötzlich kam der Gerichtsdiener raus und sagte: „Fräulein Higurashi, bitte.“ Kagome wurde kreidebleich. Sie blickte zu InuYasha, der ihr ein Lächeln schenkte, stand auf und ging in den Gerichtssaal.
 

Drinnen angekommen, wurde sie freundlich vom Richter begrüßt und gebeten Platz zu nehmen. Dann sagte er: „Zunächst muss ich sie belehren, dass man bei Gericht die Wahrheit sagen muss. Ob vereidigt oder nicht. Bei eventuellen Falschaussagen. könnte Konsequenzen für sie haben.“ „Ja!“ „Zu ihren Personalien. Sie heißen Kagome Higurashi, sind 17 Jahre jung und Schülerin. Sie sind mit dem Angeklagten weder verwand noch verschwägert. Ist das richtig?“ „Ja euer Ehren!“ „Sie sind 17! Darf ich du sagen?“ „Ja, gerne.“ Gut dann erzähl mal was am Morgen des 25. Februars passiert ist.“ Kagome erzählte dem Richter genau was sich abgespielt hatte. Während sie erzählte, kamen die Bilder wieder hoch und sie fing an zu schluchzen. Nachdem der Richter seine Frage beantwortet hatte, fragte er ob noch Fragen sein und Eri schüttelte mit dem Kopf, aber der Verteidiger meldete sich zu Wort: „Sie sagen, er habe sie mit einer Hand an den Armgelenken festgehalten. Wieso haben sie nicht versucht sich irgendwie zu befreien, oder haben mit ihren Beinen ausgeholt?“ „Das habe ich...“ Doch sie kam nicht zu Wort denn der Anwalt redete dazwischen: „Ist es nicht so, dass sie meinen Mandanten scharf gemacht haben und dann einen Rückzieher gemacht haben?“ „Nein, er...“ „Ist es nicht so, dass sie sich gar nicht wehren wollten?“ „Nein so...“ Der Verteidiger wollte Kagome einfach nicht zu Wort kommen lassen. Eri reichte es jetzt. „Einspruch euer Ehren. Der Verteidiger versucht die Zeugin zu beeinflussen.“ „Stadtgegeben.“, sagte der Richter. „Haben sie noch weitere Fragen?“ „Nein euer Ehren!“ Die wirklichen Gemeinheiten würde er sich für InuYasha aufheben. „Wir habe die Klage erweitert und aus diesem Grund möchte ich gerne erfahren, was vor drei Wochen passiert ist.“, sagte der Richter. Auch hier erzählte Kagome was passiert war. „Gibt es noch Fragen? Keine? Gut, dann darfst du dahinten Platz nehmen. Auf Vereidigung wird verzichtet. Als nächsten Zeugen rufe ich InuYasha Taishou!“
 

Wieder ging der Gerichtsdiener nach draußen und rief InuYasha in den Zeugenstand. Der Richter begrüßte auch InuYasha freundlich und bat auch ihm Platz zu nehmen. Wieder erfolgte die gleiche Belehrung wie bei Kagome. Dann sagte der Richter: „Zu ihren Personalien sie heißen InuYasha Taishou sind 19 Jahre und Student. Ist das richtig so?“ „Ja, euer Ehren!“ Der Richter wusste zwar, dass das mit dem Student eine fette Lüge war, aber InuYasha konnte ja wohl schlecht sagen, dass er aus dem mittelalterlichen Japan kam. „Würden sie uns erzählen, was sie am Morgen des 25 Februars beobachtete haben und auch was vor drei Wochen passiert ist?“ InuYasha erzählte was er gesehen hatte und wie er eingeschritten hatte. Dann fragte der Richter ob noch Fragen offen geblieben waren und der Verteidiger fing an: „Sie sind beim angeblich ersten Versuch durch das Fenster der Higurashis gesprungen? Wie haben sie das angestellt? Das Zimmer von Fräulein Higurashi befindet sich im ersten Stock!“ „Einspruch euer Ehren. Die Frage ist irrelewand.“ „Stattgegeben.“ „Na schön. Entspricht es der Wahrheit, das mein Mandant an den Morgen des 25. Februars zu der Familie gegangen ist um sich bei Fräulein Higurashi zu entschuldigen?“ „Ja!“ „Und entspricht es auch der Wahrheit, dass Fräulein Higurashi Herrn Akitoki eine Ohrfeige verpasst hat?“ „Ja, aber...“ „Wie ich höre sind sie und Fräulein Higurashi ein Liebespaar. Durften sie schon an sie ran?“ „Einspruch Euer Ehren! Es gehört nicht zum Fall!“, sagte Eri „Das sehe ich anders euer Ehren. Wenn ein Mädchen vergewaltigt wird, hat es nicht 24 Stunden später einen Freund.“ „Warum nicht? Einspruch stattgegeben!“, sagte Alexander „Ich möchte trotzdem ein ärztliches Gutachten haben, ob Fräulein Higurashi Sex hatte. Ich stelle daher ein Antrag auf ein zweites Attest.“ „Antrag abgelehnt. Ob Fräulein Higurashi einen Freund hat und auch Verkehr hatte ist für diesen Fall nicht wichtig. Haben sie noch weitere Fragen an den Zeugen?“ „Ich habe noch eine.“, sagte Frau Kisaki. „Gut Frau Staatsanwältin.“ „Herr Taishou sie sagten einmal ihre Freundin habe ihren Glanz in den Augen verloren. Entspricht das der Wahrheit?“ „Ja.“ „Wie lange hat es gedauert bis der Glanz vollkommen wieder da war?“ „Ist das wichtig?“, keifte der Verteidiger. „Ich erhebe Einspruch auf diese Frage.“ „Abgelehnt! Bitte beantworten sie diese Frage, Herr Taishou.“ „Den vollen Glanz hat sie bis heute noch nicht. Ein wenig ist erst vor ein paar Tagen zurückgekehrt.“ „Wie haben sie es geschafft?“, fragte Frau Kisaki. „Ich und ein paar Freunde von uns haben mit Kagome eine kleine Wanderung unternommen und dadurch ist sie wieder ein wenig fröhlicher geworden.“ „Danke Herr Taishou. Keine weiteren Fragen euer Ehren!“ „Gut dann können sie hinten bei ihrer Freundin Platz nehmen. Keine Vereidigung. Als nächstes die Kommissarin Sato.
 

Wieder die gleiche Prozedur. Belehrungen, Personalien und die Aufnahme der Aussage von Kagome. „Frau Sato was konnte die Spurensicherung am Tatort finden?“, fragte Eri. „Die Surensicherung konnte an Fräulein Higurashis Kleidung die Fingerabdrücke von Herrn Akitoki sicherstellen, außerdem war darauf auch ein wenig Blut von Frau Higurashi, die sich mit Herrn Akitokis Speichel vermischt hatte. Des Weiteren, konnte die Spurensicherung Spermarückstände auf dem Bett von Fräulein Higurashi finden. Zudem ausgerissene Haare von Herrn Akitoki.“ „Danke Kommissarin Sato. Keine weiteren Fragen euer Ehren.“ „Ihre Zeugin Herr Verteidiger.“ „Danke euer Ehren. Sie sagten sie haben Blut von Fräulein Higurashi mit dem Speichel meines Mandanten auf der Kleidung gefunden. Wie kann das zustande kommen?“ „Wenn Herr Akitoki Fräulein Higurashi blutig gekratzt hat, es abgelegt und dann abgewischt hat.“ „Danke! Keine weiteren Fragen.“ Der Verteidiger wusste, dass die Beweise erdrückend waren, versuchte aus diesem Grund, den Schaden so gering wie möglich zu erhalten.
 

Nach dem die Kommissarin befragt wurde, kam dann Frau Doktor Misono dran. Erst kamen die Belehrungen, dann Personalien. „Ihre Zeugin Frau Staatsanwältin.“ „Danke euer Ehren. Frau Dr. Misono was konnten sie bei der Untersuchung feststellen?“ „Fräulein Higurashi hatte Abwehrspuren am ganzen Körper und auch hatte sie überall blaue Flecken, die von den Kampf stammen. Zudem hatte Fräulein Higurashi auch Kratzspuren im Vaginalbereich, was darauf schließen lässt, das Herr Akitoki gewaltsam versucht hat die Finger einzuführen. Desweiten konnte ich Bissstellen an den Brustwarzen erkennen. Ich habe mir darauf den Zahnärztlichen Befund von Herrn Akitoki schicken lassen und der Befund war eindeutig.“ „Können diese Bissstellen auch entstanden sein, bei einem üblichen Liebensspiel?“ „Nein, dafür waren die Abdrücke zu tief. Solche Spuren hinterlässt nur ein Biss, der mit äußerster Gewalt ausgeführt wurde. Das Opfer sollte Schmerzen verspüren.“ „Was würden sie denken, wenn sie sich dieses Bild anschauen?“ „Derjenige muss sehr hart am Arm zugepackt haben. Fräulein Higurashi muss starke Schmerzen gehabt haben.“ „Woher können sie wissen, dass es der Oberarm von Fräulein Higurashi ist?“ „Ich habe Fräulein Higurashi sehr genau untersucht und ihre Oberarme zeigen eine spezielle Wölbung auf. Kein Zweifel, dass ist eindeutig der Oberarm von Frau Higurashi.“ „Danke Frau Doktor. Keine weiteren Fragen euer Ehren.“ „Ihre Zeugin Herr Verteidiger.“ „Danke euer Ehren, aber ich habe keine Fragen.“, sagte der Verteidiger. „Dann schließ ich die Beweisaufnahme. Die Sitzung wird auf heute Nachmittag 16:00Uhr fortgesetzt.“
 

Nachdem der Richter aus dem Saal gegangen ist, gingen auch die anderen. Eri verabschiedete sich von allen und ging ins Büro um ihr Plädoje zu schreiben. Die Higurashis, Sango und InuYasha überbrückten die Zeit, indem sie essen gegangen sind. Keiner verlor ein Wort über die Verhandlung.
 

Um 16:00 Uhr wurde die Verhandlung fortgesetzt. Alle waren sie gespannt. Wie würde der Richter entscheiden? Dann sprach er: „Frau Staatsanwältin ihr Plädoje bitte.“ „Euer Ehren, Herr Verteidiger. Die Verhandlung hat eindeutig bewiesen, dass Herr Akitoki versucht hat Fräulein Higurashi auf brutalster wiese gleich zweimal zu vergewaltigen. Ich beantrage daher eine Gefängnisstrafe von 5 Jahren zu verhängen.“ „Danke Frau Kisaki. Herr Takahashi ihr Plädoje bitte.“ „Euer Ehren, Frau Staatsanwältin. Ja die Verhandlung hat ergeben, dass Herr Akitoki unüberlegt gehandelt hat. Aber er war am verzweifeln. Er hatte einem Mädchen sein Herz geschenkt und diese wollte es nicht annehmen. Das ist natürlich keine Entschuldigung. Ich möchte dem Gericht nur bitten, die Strafe gering zu halten. Er ist vorher noch nie strafrechtlich aufgetreten, daher beantrage ich eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren. (Das ist wohl ein Witz)“ „Ich danke ihnen. Herr Akitoki hat das letzte Wort.“, sagte der Richter. „Pah ist doch sowieso klar, dass ich verurteilt werde. Als ob ich was dafür kann, dass das Miststück so prüde ist.“ „Ich ziehe mich nun zur Urteilfindung zurück.“ Damit stand er, so wie alle anderen auf, und ging in sein Büro.
 

Eri ging zu Kagome und den anderen. Sie sagte: „Jetzt kommt nur noch der Richterspruch. Um eine Verurteilung kommt er nicht mehr rum und so wie sich Hojo aufgeführt hat, wird es wohl eine Gefängnisstrafe.“ „Danke Eri für alles was du für Kagome getan hast.“ „Ist doch selbstverständlich, Hiromi. Wenn der Richter das zweite Gutachten machen lassen hätte, was wäre denn dann dabei rausgekommen?“, fragte Eri an InuYasha gewand. „Das gleiche wie vorher.“, sagte InuYasha „Nur ohne Verletzungsspuren.“
 

In diesem Moment sagte der Gerichtsdiener, das der Richter kommt. Alle gingen wieder auf ihre Plätze und der Richter trat ein. Dann verlas er das Urteil. „Der Angeklagte Hojo Akitoki wird wegen zweifach versuchter Vergewaltigung zu einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Bitte nehmen sie Platz!“ Darauf setzten sich alle und der Richter fuhr fort: „Die versuchten Vergewaltigungen konnten zweifelsohne bewiesen werden. Zu dem Strafmass ist es gekommen, weil der Angeklagte keine Reue gezeigt hatte. Die Kosten des Verfahrens so wie alle anderen Auslagen trägt der Angeklagte.“ Mit diesen Worten erhoben sich alle und der Richter verließ den Saal.
 

Nach der Gerichtsverhandlung gingen InuYasha, Sango, Kagome und auch die Higurashis zum Anwesen zurück.
 

Das war anstrengend...
 

Hier endet das Kap...
 

Hinterlasst mir bidde Kommis.
 

Also dis dann
 

Eure Kagome0302



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-09-07T18:45:48+00:00 07.09.2009 20:45
hey ganz tolles kappi (lese die ff schon das 3. mal^^)
das mit richter alexader hold *vom stuhl fall* das is so lustig xD musste ich dir einfach sagen

~LG~
Von: abgemeldet
2009-02-02T15:03:04+00:00 02.02.2009 16:03
daisuke heißt danke und aishetaruso gesprochen heßt ich liebe dich
Von: abgemeldet
2007-11-24T15:12:04+00:00 24.11.2007 16:12
Juhu so muss das sein. Der schuldige wandert in den Knast und die beiden Verliebten brauchen keine Angst mehr zu haben. Mal wieder super geschrieben. Auch wenn es lang war.^^

Von: abgemeldet
2007-04-22T12:26:33+00:00 22.04.2007 14:26
Diese Gerichtsverhandlung war einfach Spitze.
Von:  Schalmali
2007-04-18T15:59:35+00:00 18.04.2007 17:59
Volle pulle schuldig ^^
Von:  Himiko-chan18
2007-04-12T17:41:05+00:00 12.04.2007 19:41
Wie geil. Hojo hinter Gittern. ^^ *tanzt*
Der MIstkerl hat es verdient.
Schade dass dieStory vorbei ist.
Aber sie war wirklich klasse.
Deine Himi-chan
HDGDL!!!!!
Von: abgemeldet
2007-04-11T15:44:43+00:00 11.04.2007 17:44
Echt super-schön das Kap!
Ich finde es toll wie du die Gerichtsverhandlung geschrieben hast und auch noch jede einzelne Person drangekommen ist.
Manche hätten da wahrscheinlich nicht so viel erzählt(wie ich^^)
Also wie immer super!
Aber bitte lass die Geschichte nicht da enden, ja???
hdgdl
Kagome0
Von:  shadowanime1
2007-04-11T15:29:44+00:00 11.04.2007 17:29
gut, dass Hpja seine Straffe gekrieg hat, aber ich will auch nicht, dass die Geschicke hier endet.
shadowanime1
Von:  Cherry_chan19
2007-04-11T12:32:17+00:00 11.04.2007 14:32
Hi ja supppa!!!
Yeah das mit Hojo hat gesessen!!
*Strike*
Also das Kapi hast du sooo supa geschrieben...
Habe gedacht das ich da im Gerichtsverfahren auch mt drin bin...
Man du kannst gut solche Sachen schreiben °^
Ja ich frag mich halt auch nur ob das schon das Ende war :(
Ich finde es auch so wie BloodySword, mach bitte eine Fortsetzung von Inu und Kago...
Also freue mich schon drauf :)
By By
Kagome-chan19
Von:  KyodaiKen
2007-04-11T11:00:30+00:00 11.04.2007 13:00
Ist das jetzt ende? Also die Story? Das Ende gefällt mir nicht so. Du solltest die Liebesgeschichte zwischen Inuyasha und Kagome fortsetzten. Aber die Gerichtsverhandlung war echt klasse! Da muss man schon sagen, da hast du dich selbst übertroffen. Houjos letzte Worte waren wirklich heftig. Und es fehlt die Szene wie sie ihn abführen und er guckt. Das hätte ich noch zu gerne genossen. Aber war echt gut. Schade, dass du es nun beendet hast.


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