Das Kind und der Tot
Die Tage vergingen das waren die schönsten Tage die ich je erlebt hatte, Andrew und ich wollten nicht in die Flitterwochen. Weil das Baby in den nächsten Tagen schon bald kommen würde. Mein Bauch sah Rund aus als hätte ich einen Fussball gegessen. Ich wollte lange Spaziergänge machen, doch Andrew liess es nicht zu. Er sagte immer „Du musst dich hinlegen, schon bald kommt unsere Tochter“ schnaubend lag ich wieder einmal im Bett. Ich wollte dass es endlich rauskommt, „Kathie“ sagte ich und strich mit der Hand über den Bauch, „Wie währe es wenn du mal die Grosse weite Welt sehen würdest“ sagte ich sanft. Lächelnd schloss ich meine Augen, da spürte ich einen tritt, „AU!“ sagte ich, „Hey was soll das?“ fragte ich die kleine, da passierte es. Ich würde nie in meinem Leben diesen Tag vergessen. Es ging alles sehr schnell, mein Bauch tat schrecklich weh. Ich schrie auf, Andrew kam hinein gestürmt. „Es geht los“ flüsterte ich und schlang meine Armen um meinen Baum. Der Arzt mit ein paar Kranken Schwestern kamen. Als ich wieder die Augen öffnete, lag Kathie in meinen Armen. Sie war so klein, so süss. Sie schlief tief und fest, Glücklich blickte ich Andrew an. Der genau wie ich lächelnd das Baby betrachtete. Es wachte aus, ich spürte es obwohl es nicht die Augen öffnete. „Hi süsse“ sagte ich sanft und strich mit dem Finger über ihr kleines Gesicht. „Willst du sie mal halten?“ fragte ich Andrew, er nickt. Ich gab ihm vorsichtig Kathie. Er nahm sie vorsichtig auf seinen Armen, lächelnd beobachtete ich die beiden.
Ich stand vor Kathies Bett, sie schlief tief und fest. Sie war jetzt einen Monat alt, und konnte schon ihre Augen öffnen, sie hatte die Augen von Andrew. Die meiste Zeit verbrachte ich bei ihr, auch wenn sie schlief. Ich konnte es immer noch nicht glauben, ich hatte eine Tochter einen Mann und ein Leben. Was würde eine Frau dafür geben das alles zu haben?! Eigentlich hatte ich das alles erreicht was ich wollte, mehr wollte ich nicht die wunden waren schon viel zu tief. Es kam mir vor wie eine Zeit Lupe als ich draussen stand und die Rosen betrachtete, Andrew stand neben mir. Da hörten wir ein rascheln und sahen meinen Bruder. Seine Augen waren Blutrot und sein Gesicht von Zorn geprägt. Er blickte uns wütend an, fing an zu rennen. Mir näher und näher, Andrew blockte den Angriff ab. Er fiel zu Boden, meine Augen waren leer. Mein Herz nur noch schwach Pumpend. Mein Bruder lag regungslos auf dem Boden, Andrew nahm mich in seine Armen. Was jedoch nur ich sah war wie Kose aufstand und einen Angriff auf Andrew startete, ich warf mich vor ihm. Kose traf mich mitten ins Herz, fiel zu Boden. Die Wachen kamen und nahmen Kose fest, Andrew hielt mich fest in seinen Armen. „Ich wusste dass der Tag kommen würde“ sagte ich leise und spuckte Blut. „Bitte sorge gut um unsere Tochter, versprich es mir“ sagte ich und legte eine Hand auf seine Wange. Er weinte, ich hatte ihn noch nie weinen sehen. Auch mir glitten Tränen runter, „Ich liebe dich“ sagte ich noch und ging.
Er schrie, er schrie immer und immer wieder.
Micha kam dazu, blickte den Toten Körper von Reila an. „Du wusstest es!“ schrie er sie an. Tränen glitten ihr runter, „Ja, ich wusste es. Ich wollte es nicht. Sie hatte schon zu viele Narben. Sie wäre gegangen, sie liebte dich. Das war die schönste Zeit für sie mit dir und jetzt…“
Ende!!!! Ich hoffe ihr versteht den schluss ^^
Ich hoffe das Ende ging nicht so schnell.
Hab ne idee. Wenn ihr wollt kann ich eine neue Gesichte beginnen die weitergeht einfach mit Kathie. Aber ihr müsst bitte eure meihnung schreiben okay?