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Heimliche Liebe

Vampir und Werwolf, wird das gut?
von

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Die Flucht

Ich spürte wie sich mein zustand sich um jeden Tag immer mehr verschlechterte, es war auch kein Wunder wie man mich behandelte. Meine Wunde am Mund wurde Blau. Meine Mutter machte sich Sorgen, kam öfters rein. Wollte mit mir sprechen, mir helfen. Doch ich wollte es nicht, was sollte sie auch schon gross tun können? Die Medikamente für mein Herz, halfen auch nicht mehr so wie vor ein paar Monaten. Manchmal wachte ich mit Schmerzen auf, es war unerträglich aber nicht so unerträglich als hier zu sein. „Andrew“ flüsterte ich immer und immer wieder, auch wenn ich schlief. Ich musste etwas tun, ich würde hier noch streben wenn es so weitergeht. So begann ich eine Flucht zu Planen. Mein Vater hatte recht es war unmöglich hier raus zu kommen, doch es gab immer einen Weg. Ich durfte nicht wie jede Nacht auf dem Bett liegen und weinen, nein ich musste etwas tun. Gerade ging die Tür auf, meine Mutter kam besorgt rein. Ich musste wohl schrecklich aussehen, denn sie erschrak kurz. „Iss etwas“ sagte sie flehend, doch ich Ignoirte sie. Was wollte sie?! Sie machte sich Sorgen um mich, das war mir klar. Doch ich wusste auch dass sie nicht mit meinem Vater sprach, sie hatte Angst wie ich. Doch dann ging sie seufzend hinaus, ich musste weg. Die Zeit verging, langsam hatte ich den Plan. Doch wie sollte er funktionieren? Dazu brauchte ich sehr viel Glück und eine Chance hatte ich auch nur. Wenn er fehlschlagen würde, würde ich nie mehr hier hinaus kommen, nie! Es musste Vollmond sein, da würden die meisten Vampire auch in der Nacht schlafen, es war dann die Nacht der Werwölfe. Doch zum nächsten Vollmond würde es nur noch drei Tage gehen, ich konnte warten. Schon zwei Monaten waren vergangen als sie mich in meinem eigenen Zimmer einsperrten, drei Tage würde ich leicht schaffen. Doch da habe ich mich geeirt, die ersten beiden Tage verlief es ruhig. Ja ich war Glücklich, ich hatte Hoffnungen. Doch am dritten Tage, verliess mich die Hoffnung. Das einzige was geblieben war, war die Angst. Ich konnte auch nicht mehr schlafen, ich bettete es würde alles gut gehen. Die Nacht brach an, schon lange lag ich wach im Bett. Ich stand vorsichtig auf, fiel aber auch gerade zu Boden. In den zwei Monaten als ich im Bett war, war ich nicht ein einziges Mal aufgestanden. Es war neu, meine Beine mussten sich erstmal sich neu angewöhnen. Doch das war kein Problem ich musste einfach an Andrew denken. Da ging die Tür wieder auf, Matoki stand vor mir, den hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Wir blickten uns schweigend an, „Wie geht’s dir? Hast du ihn vergessen?“ fragte er mich, wie konnte er es wagen über Andrew zu sprechen? Wut aber auch neue Kraft kam auf, er beugte sich zu mir runter. Nahm meine Gesicht zwischen seine Hände, „Ich habe mit deinem Vater gesprochen und er sagte, du darfst bald wieder im Haus spazieren gehen“ sagte er ruhig. Wütend blickte ich ihn an, doch da spürte ich seine Lippen auf die meinen. Was tat er? Erst als er mit seiner Zunge über meine Lippen fuhr, schlug ich ihn ins Gesicht. Völlig Perplex, starrte er mich an. „Fass mich nicht mehr an“ fauchte ich und stand mit mühe auf. „Wie es aussieht hast du ihn noch nicht vergessen“ sagte er nur noch und verschwand. Darüber war ich echt froh, schnell rannte ich zu meinen Schrank und zog ein paar Kleider heraus. Packte meinen Rucksack voll. Es würde ein bisschen schwer werden, doch das schaffte ich schon. Geräuschlos öffnete ich ein Fenster, Wachen liefen im Garten, doch nicht so viele. Ich stieg in den Garten, was ich jedoch übersah war das ich auf Laub stand. Es war Herbst, schnell rannte ich hinaus in den Wald. Die Wachen bemerkten es und folgten mir schnell. Ich konnte sie nicht abschütteln, nein das war unmöglich doch ich konnte so schnell ich konnte zu Andrews Haus rennen. Sie kamen näher, mit jedem Schritt. Die Stadt war gross, viel zu gross für meinen Geschmack. Schon auf dem halben Weg musste ich schnell anhalten und nach Luft schnappen. Es war zu spät, sie waren schon zwei Meter von mir entfernt. „Lady Reila, bitte kommen sie freiwillig zurück oder wir müssen sie mitnehmen“ sagte einer der Wachen. Ich zitterte, nein ich wollte nicht. Ich war schon so weit gekommen, ich würde nie wieder zurückgehen. Die Wachen kamen mir näher, wollten mich schon am Arm packen als wir ein Knurren hörten. Verwirrt blickten sich die Wachen um, „Andrew!“ sagte ich Glücklich. Ein Werwolf stand auf einem Dach und blickte die Wachen sehr Wütend an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-25T08:19:00+00:00 25.03.2007 10:19
jaaaaaa ^O°
ich hoffe das sie bei ihm bleiben kann °°
schreib schnell weiter >< will wissen was nu passiert *unruhig sei* *hin und her hüpf*
freu mich scho aufs nächste kapi ^.-
*knuffel*
*unruihg rauswusel*
Von: abgemeldet
2007-03-24T17:10:02+00:00 24.03.2007 18:10
Rette deine geliebte !!!!!!
go A.go A.^^
scheib eiter ne geile wähngung echt !!!!!!

hihihihih
ich freu mich auf neue Seiten O_~


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