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Heimliche Liebe

Vampir und Werwolf, wird das gut?
von

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Trostlose Tage

In mir stieg Wut und Trauer, würde ich Andrew je wieder sehen? Ich vermisste ihn so sehr, das ich kaum Luft bekam. „Reila?“ ertönte Koses stimme. Ich rang nach Luft, nickte schwach und blickte an ihm vorbei aus dem Fenster. „Was ist mit dir? Du bist so bleich“ sagte er besorgt. „I… Mit mir ist alles Inordnung, bitte lass mich alleine“ sagte ich zitternd. Mir stiegen Tränen, voller Trauer und Verzweiflung. ER nickte Verständnisvoll und ging hinaus. Ich konnte nicht mehr, erschöpft fiel ich auf die Knie und begann zu weinen. Ich wusste nicht wie lange ich auf dem Boden sass und weinte, denn nach einer Zeit schlief ich vor Erschöpfung ein. Ich öffnete langsam die Augen, ich roch ihn, ich roch Andrew. Schnell setzte ich mich auf, doch ich sah niemanden. Ich lag auf dem Bett, jemand musste mich aufs Bett gelegt haben. Ich blickte an mich runter, ich hatte immer noch die gleichen Sachen an. Nein er war nicht hier, an meinen Kleidern klebte immer noch sein Geruch. Eine Träne fiel runter, seufzend stand ich auf. Ging langsam in das Badezimmer, es gefiel mir nicht was mir mein Spiegelbild zeigte. Ich sah aus als wäre ich schwerkrank, meine Harre hingen schlaf runter. Mein Gesicht blass den je, meine Augen geschwollen vom weinen. Langsam zog ich mich aus, legte meine Klamotten sachte auf einem Stuhl. Langsam regnette das Wasser auf mich herab, es tat gut es zu spüren. Die Minuten vergingen, am liebsten wäre ich die ganze Nacht dort gestanden und lies mich nass Duschen. Ich spürte einen Stich in meinem Herzen, „Oh nein bitte nicht jetzt“ stöhnte ich und hielt mich an der Wand fest um nicht umzufallen. Doch wie sollte mich eine Wand helfen? So fiel ich auf dem Boden. Ich spürte einen Schmerz an meinem Arm und war weg. Ich hörte stimmen von allen Seiten, „Wie ist das Passiert?“ fragte eine bekannte Person, „Ihr Herz“ sprach eine andere. „Was sollen wir tun?“ Ich öffnete meine Augen, und blickte gerade in die Gesichter, des Arztes, Mutter und Bruder. „Reila“ begann der Arzt sanft, fragend und müde zugleich blickte ich ihn an. „Es ist dein Herz, es schlägt sehr unregelmässig“ sagte er daraufhin. „Diese Idioten von Werwölfen, wenn ich den Anführer habe, bringe ich ihn um“ sagte Kose wütend. Ich zuckte zusammen, wollte gerade etwas sagen als der Arzt wieder begann „Hier habe ich Medikamente, jeden Tag eine und bitte vergiss es nicht. Sonst kann das verherende folgen haben“ sagte er ernst. Ich nickte schwach, er lächelte und murmelte etwas meiner Mutter zu und verschwand. Sie blickte mich nur, besorgt an. Die Tage vergingen, ich nahm diese Medikamente jede Nacht. Es ging mir besser, ich konnte wieder Normal stehen und einen stich im Herzen zu spüren. Doch nicht nur meine Kraft kam zurück sondern auch die Sehnsucht zu Andrew. Ich ermisste ihn von ganzem Herzen, kaum verging eine Minute an der ich nicht weinte. Die andern dachten, ich müsste das alles noch verarbeiten. Ich wollte nicht mehr aus dem Zimmer, ich wollte niemanden sehen. Es wurde langsam Morgen, ich stand mit tränen vor dem Fenster, ich musste ihn wieder sehen. Ich musste ihn sehen auch wenn das mein Ende sein würde…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-16T06:23:16+00:00 16.03.2007 07:23
whaaaaaaaaaa
das is so geil ;_______;
was passiert jetzt.....
wird sie zu ihm gehen.....
ach ich wart einfach mal aufs nächste kapi ^-^
aber echt klasse geschrieben hab glei mitgeheult *snüff*
mach weiter so ^^
*sich scho aufs nächste kapi freut*
*umknuddel* *winkz* *rauswusel*
Von: abgemeldet
2007-03-15T20:31:57+00:00 15.03.2007 21:31
geile Seite und kommt er sie das nächste mal besuchen ^^
ich hoffe es ^^
Gruß J-W o_~


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