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Heimliche Liebe

Vampir und Werwolf, wird das gut?
von

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Die Tage danach...

Ich wachte in den Armen von Andrew auf, ich zuckte jedoch zusammen, da ich sehr nahe an ihm lag. Ich blickte ihn an, *Er sieht gar nicht aus wie ein Werwolf, er sieht wie ein ganz Normaler Mensch an. Wieso kannst du nicht ein Mensch sein? Das macht unsere Sache leichter* sanft strich ich mit meinen Finger über seine Wange. Ich wollte aufstehen, aus dem Fenster schauen. Doch ich konnte mich kein bisschen bewegen, Andrew hatte mich fest im Griff. Seine Beine hatten einen Bein von mir in der schlinge, dann lag noch eine Hand auf meine Taille und die andere auf meiner Schulter. Ein bisschen Genervt blickte ich an, an so was war ich gar nicht gewöhnt gewesen. Mir wurde es mit der Zeit langweilig so begann ich mit seinen Harren zu spielen, doch da wachte er auf auch wenn er seine Augen nicht öffnete. Ich küsste ihn sanft auf dem Mund, er machte seine Augen auf. „Gut geschlafen?“ murmelte er. Ich nickte, „Ich hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen“ sagte ich glücklich und schmiegte mich noch näher an ihm. Ist es das was ich wollte? Weg von zuhause womöglich nie mehr zurück zu kommen. Gedanken verloren bemerkte ich nicht wie ich Andrew anstarrte, da spürte eine Hand an meiner Wange. Er lächelte mich an, setzte sich auf, „Ich weiss das ich dich nicht mehr sehr lange hier behalten kann, aber ich kann dich nicht gehen lassen…“ begann er, seine stimme war fest und ernst. Ich setzte mich ebenfalls auf, ich legte meine Hand auf seine Schulter. Erst jetzt blickte er mich wieder an, es machte mir Angst ihn so ernst zu sehen. „Werde ein Werwolf und bleibe bei mir“ sagte er, traurig blickte ich ihn an. Meine Hand glitt von seiner Schulter runter, ich stand nachdenklich auf. Ich blickte aus dem Fenster, ich spürte wie er mich an der Taille zu sich nahm. Sein Atem an meinem Nacken, „Es geht nicht, ich habe schon seit ich geboren wurde Herz Probleme. Es geht nicht Andrew“ den letzten Satz flüsterte ich, ich spürte wie mir tränen runter glitten. Und auf seinem Arm der an meiner Schulter war fiel. Die Tage vergingen, uns verband ein etwas dass stärker wurde, von jeder Sekunde. Mit jedem Tag wurde ich Glücklicher, ich wollte ihn niemals verlassen nie! Das schwor ich mir, doch auch mit jedem Tag wurde ich schwächer. Am Anfang hatten sich die andern Werwölfe rebelliert weil der Herrscher eine Frau hatte und dass gerade ein Vampir, doch langsam hatten sie sich daran gewöhnt. Es war Tag, ich konnte nicht mehr schlafen. Zum Glück waren die Vorhänge zu, denn sonst wäre ich nicht mehr hier. Müde stand ich auf, da überkam mich eine Übelkeit. Schnell setzte ich mich wieder, das hatte ich schon jeden Morgen seit ich hier war. Ich versuchte wieder aufzustehen, es gelang mir auch. Doch da wurde es mir schwarz vor Augen und fiel auf dem Boden. Ich wusste nicht wie lange ich weg war, aber als ich wieder aufwachte lag ich im Bett und im Zimmer war es stock Dunkel. Ich versuchte mich aufzusetzen doch da hörte ich Andrew sagen „Bleib liegen, du bist krank“ ich zuckte zusammen und konnte seine Umrisse sehen. Er stand auf, machte das Licht an. Ich sah wie er mich ernst anblickte, „Ich fand dich auf dem Boden“ sagte er und setzte sich zu mir hin. Er strich mit seiner Hand über meine Wange, „So kann es nicht mehr weitergehen, du musst zurück. Hier kannst du nicht Gesund werden“ sagte er traurig. Geschockt blickte ich ihn an, doch er hatte Recht. „Morgen Nacht werde ich dich zurück bringen“ sagte er leise, mir fiel eine Träne runter und nickte. „Schlaf jetzt“ sagte er daraufhin, er wollte aufstehen und gehen doch ich hielt in am Arm zurück, „Bitte bleibe bei mir“ flüsterte ich. Er lächelte und nickte, er legte sich sanft zu mir hin. Nahm mich in seine Armen, kurze Zeit schlief ich wieder ein. Die Stunden vergingen, ich spürte ein rütteln ich wachte auf. „Wach auf, wir müssen aufbrechen“ hörte ich Andrews stimme. Ich machte die Augen auf, mir ging es nicht besser nur noch schlechter denn ich fing an zu Husten. Er packte mich sanft und trug mich hinaus auf die Strasse. Es tat gut die frische Luft zu spüren und einzuatmen. Ich blickte auf dem Himmel, doch ich sah den Mond nicht, nein ich sah die Wolken.
 

meine frage, ich überlege mir ob jemand in dieser geschichte sterben soll, was denkt ihr dazu?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-06T17:09:45+00:00 06.03.2007 18:09
ja genau es sollte jemand sterben der was gegen ihre liebe hat *NatzukiYamaguchi recht geb und eifrig nick* aber kein hauptchara *heulz* ich mag zwar dramatische ff´s aber nich bei dem hier hier solls schön enden ;_____;

oh man voll süß geschrieben *-* mach weita so *auf die schultern klopf*
>///< was passiert jeeeeeeeeeetzt *neugierig umherhüpf*
*aufs nächste kapi warts* *sich scho freuz*
dad mausi10
Von: abgemeldet
2007-03-06T13:28:10+00:00 06.03.2007 14:28
Sterben? Wer soll den sterben ? Vielleicht jemand der etwas gegen ihre Liebe haben könnte, das würde alles einfacher machen.
oder einer der Hauptcharakter, das wäre dramatisch^^
naja letztendlich bleibt es ja dir überlassenD tolle story übrigens^^


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