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Heimliche Liebe

Vampir und Werwolf, wird das gut?
von

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Training

„Na Schwesterchen? Erfolgreiche Nacht gehabt?“ ich blickte ihn an und sagte nichts. Er setzte sich auf einem Stuhl und blickte mich an. „Was ist bloss mit dir los? Seit Tagen bist du so still.“ Ich blickte ihn weiterhin an und sagte „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen ist nur eine Fase geht bald wieder weg.“ *Hoffe ich* dachte ich bedrückt. Er stand auf, „Morgen Nacht geht das Training weiter, gute Nacht“ sagte er und küsste mich auf die Stirn. „Gute Nacht“ sagte ich knapp und schon war die Tür zu. *Das Training hatte ich ja total vergessen…* dachte ich und seufzte, „Alles Inordnung?“ fragte mich der Butler, ein bisschen verwirrt sagte ich „Ja Natürlich, bitte geh jetzt“ er verbeugte sich und ging. Seufzend machte ich die Tür zu und ging schlafen. Schlafen fiel mir sehr schwer, ich hatte sehr komische träume… ich lag auf dem Boden überall Blut, mich umzingelten und mich anstarrten. Dann sah ich nur noch schwarz, schweissgebadet wachte ich auf und blickte mich im Zimmer um. Stand benommen auf und machte das Fenster auf. Es war immer noch Tag, da die Storen noch unten waren. Ich zog mich um und ging aus meinem Zimmer, es war toten stille im Haus. Nur manchmal sah ich Wachen herum laufen sehen, ich spürte einen Durchzug. Irgendwo war eine Tür offen, ich schlich mich durch das ganze Haus und kurze Zeit später fand ich es. Eine Tür stand breitenweit offen, *Es ist doch das Zimmer von Kose* dachte ich und ging hinein. Sein Bett war leer, erstand nachdenklich an seinem Fenster. Er drehte sich langsam um als er bemerkte dass jemand in seinem Zimmer war. Auf seinen Lippen erschien ein lächeln, „Bist du bereit?“ fragte er, ich zuckte zusammen. Ich lächelte ihn an und nickte, zusammen gingen wir aus dem Haus. Es war schon Dunkel, die frische Luft umgab uns. Als wir in der Stadt gelangen drehte er sich zu mir um und sagte „Okay, du musst 5 Menschen das Blut austrinken“ sagte er. „Wieso muss ich eigentlich Trainieren?“ maulte ich. „Das Thema hatten wir schon“ sagte er streng „Wir sind die Kinder des Königs und dürfen nicht schwächer sein als die andern, und vor allem nicht schwächer als die Werwölfe“ „Und wenn ich all das nicht möchte?!“ fragte ich ein bisschen wütend. Er blickte mich einen Moment kalt an, lächelte und nahm mich in seine Arme. „Was sagst du da wieder? Du weißt genau das es nicht stimmt“ flüsterte er. Ich blickte ihn entschlossen an und nickte. Er liess mich los, „Beim Morgen grauen möchte ich dich hier wieder sehen“ sagte er und blickte auf die Uhr, dann verschwand er. Meine Augen leuchteten Rot, mit einem grinsen lief ich durch die Strasse. Schon sah ich das erste Opfer, ein alter Mann mit einem Stock. Mit einem Sprung, stand ich vor ihn und grinste ihn kalt an. Er erschrak und fiel zu Boden, langsam ging ich auf ihn zu. Er war wie erstarrt, ich kniete mich vor ihn hin und sagte leise „Es wird kurz und schmerzlos“ und schon waren meine Zähne in seinem Hals. Es schmeckte mir nicht besonders, ich spürte wie die wärme des alten immer kälter wurde, bis er tot war. Ich stand auf und blickte zur Leiche, *Er lebte sowieso nicht mehr lange* dachte ich und ging weiter. Mein Mund war mit Blut verschmiert, aber auch mein Hals. Ich spürte neue Lust, mehr Menschen zu kosten. „Ich freue mich so auf Morgen du nicht?“ hörte ich jemanden sprechen die gerade mit ihrem Partner um die Ecke kam. Erstarten als sie mich sahen, „Was ist das?“ fragte das Mädchen leise, „Ich weiss nicht, komm lass und schnell verschwinden“ sagte ihr Partner panisch und zog sie am Ärmel. Sie drehte sich um doch ich war schneller, ich hing mit dem Kopf nach unten vor ihnen. „Nicht so schnell“ flüsterte ich kalt. Das Mädchen fiel Schmerzhaft zu Boden, der Junge rannte schreiend davon. Doch das war mir egal, ich trat hinter ihr und vergrub auch schon meine Zähne in ihrem Nacken. Ihr Blut schmeckte besser, doch ich trank nicht viel. Da ich eine lange Nacht vor mir hatte, ich liess sie los. Sie fiel Ohnmächtig zu Boden, sie würde schon sterben, denn so wie es aussah floss ihr Blut schnell aus ihrem Körper. Mit meinem Ärmel wischte ich das Blut an meinem Mund weg. Seufzend blickte ich zum Mond hinauf, *Ich kann nicht mehr* dachte ich atemlos, es war schon schwierig genug jemanden umzubringen und jetzt noch mehr. War es das was mein Leben zeichnete? Menschen töten nur um zu überleben und sonst nichts?! Doch die Menschen würden, nicht sehr lange Tot sein, in ein paar Stunden stehen sie wieder auf aber als Vampir und auch schon bald gehören sie zu uns. Ich lehnte mich an einer Wand an und musste mich erstmal richtig durchatmen. Lange starrte ich den Mond an, „Na Süsse? So alleine?“ sprach plötzlich ein Mann, mein Blick blieb bei ihm hängen. Er sah gut aus, hatte Blonde Harre, war sicher so 20 Jahre alt. Er grinste mich an, er roch nach Alkohol. Mit meinen Nägeln riss ich ihn zu Boden. Sofort war er bewusstlos, „Trinken kann Tödlich sein“ sagte ich kalt. Die Stunden vergingen, ich hatte schon 4 Menschen getötet. Ich lief langsam zurück zum Treff punkt, *Er würde wütend werden, kein Zweifel* dachte ich. *Aber ich konnte niemanden finden!* Da raschelte es in einem Gebüsch, mit einer Handbewegung, zerriss es. Ich sah den Partner der Frau die mein 2. Opfer war. Ich grinste kalt, „Nicht schreien, dann wird es auch nicht so Schmerzhaft“ sagte ich leise. Ich ging auf ihn los, er stolperte zitternd nach hinten. Da gelang er mit seinem Rücken einer Hauswand. Ich beugte mich über ihn und vergrub meine Zähne in seine Haut, ich trank nicht viel, liess dann auch los. Da Klatschte jemand hinter mir, ich drehte mich um und sah meinen Bruder lächelnd. Er wischte mit seiner Hand einen Blutflecken an meinem Mund weg, und leckte seine Hand mit seiner Zunge. „Wie ich sehe haste fünf gefunden“ sagte er, ich nickte. Zusammen gingen wir auch wieder nachhause…
 


 

ich würde mich freuen wenn ich komentare hinterlässt^^



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